Anzeige der Artikel nach Schlagwörtern: fis
Wettkampf bestätigt - FWT
Der Kicking Horse Golden BC Pro findet am Freitag, 7. Februar 2025, am Ozone statt. Das Gebiet in der kanadischen Provinz British Columbia ist seit 2018 Teil der FIS Freeride World Tour (FWT) und bekannt für seine steilen Rinnen, das technisch anspruchsvolle Gelände und die Vielzahl der freestylefreundlichen Features. Dank einer stabilen Schneedecke, auf die sich kürzlich 30 cm Neuschnee legten, sind die Voraussetzungen für einen spannenden Contest ideal.
Der Ozone: Ein echter Freeride-Spielplatz
Der Ozone im Kicking Horse Mountain Resort ist einer der aufregendsten Hänge der FWT, führt über 324 Höhenmeter und hat eine maximale Hangneigung von 44 Grad. Mit seiner Kombination aus Bigmountain- und Freestyle-Elementen eröffnet er den Fahrerinnen und Fahrern alle Freiheiten, ihren individuellen Style umzusetzen.
Der Hang lässt sich in zwei Zonen unterteilen. Die rechte Seite ist steil, technisch anspruchsvoll und voller Felsklippen, Rinnen und komplexer Linien, die für Bigmountain-Spezialisten geeignet sind. Auf der linken Seite befindet sich ein massiver Felsvorsprung, der die perfekte Plattform für Freestyle-Tricks, Spins und stylishe Sprünge bietet.
Eines der berühmtesten Features am Ozone ist die sogenannte Sasaki Pyramid, an welcher sich der momentan verletzte FWT-Gesamtsieger von 2024, Max Hitzig (GER), vor zwei Jahren mit einem spektakulären Backflip in die Geschichtsbücher eintrug. Ob ihm einer seiner Kollegen dieses Mal nacheifern wird?
„Der Ozone ist einer der ästhetischsten Hänge der gesamten Tour“, findet FWT Commissioner Laurent Besse, der an dem Hang vor allem die Mischung aus technisch schwierigen Passagen und kreativen Freerideoptionen hervorhebt.
Programm
Beginn der Liveübertragung: 16:45 Uhr MEZ
Start des ersten Riders: 17:00 Uhr MEZ
Startreihenfolge: Snowboard Damen, Snowboard Herren, Ski Damen, Ski Herren
Liveübertragung
Der Kicking Horse Golden BC Pro wird live auf www.freerideworldtour.com/live übertragen.
Aktuelle Updates, exklusiven Content und Eventhighlights findet man auf www.freerideworldtour.com und den Social-Media-Kanälen unter @freerideworldtour.
FIS Alpine Ski WM in Saalbach
In wenigen Tagen verwandelt sich Saalbach in das Herz des internationalen Skisports: Die FIS Alpine Ski Weltmeisterschaften 2025 stehen vor der Tür! Von 4. bis 16. Februar treffen sich die besten AthletInnen der Welt, um sich vor tausenden skiverrückten Fans auf den Pisten des Zwölferkogels zu messen. Doch es geht nicht nur um packende Wettkämpfe – die WM verspricht auch einzigartige Stimmung, Entertainment und ein unvergleichliches Gemeinschaftsgefühl.
Ein Berg – alle Bewerbe
Das Konzept „Ein Berg – alle Bewerbe“ macht die WM in Saalbach zu etwas ganz Besonderem. Alle Rennen – von der Abfahrt bis zum Slalom – finden am legendären Zwölferkogel statt. Der neu gestaltete Zielbereich bietet Platz für 15.000 Fans und wird zum Hexenkessel, der von Begeisterung und Jubel erfüllt sein wird. Die Dorfstraße verwandelt sich währenddessen in eine lebendige Fanmeile mit abwechslungsreichem Rahmenprogramm, das für Stimmung und Unterhaltung sorgt.
100% Skibetrieb
Das Beste? Auch während der Ski-WM bleibt der Skibetrieb im Skicircus Saalbach Hinterglemm Leogang Fieberbrunn vollständig erhalten. Mit den hochmodernen Liften und Pisten könnt ihr direkt von der Abfahrtspiste zu den Rennen gelangen – bequem und unkompliziert auf Skiern. Und wer lieber unterwegs bleibt, kann die Rennen entlang der Strecke kostenlos mitverfolgen.
Nachhaltigkeit
Die Ski-WM 2025 hat sich hohe Ziele gesetzt: Als „Green Benchmark“ für zukünftige Sportveranstaltungen soll sie ein Zeichen für Nachhaltigkeit setzen. Mit kurzen Wegen, fußläufig erreichbaren Veranstaltungsorten und allen Bewerben auf einem Berg werden unnötige Transportwege vermieden. Optimierte Anreisemöglichkeiten mit öffentlichen Verkehrsmitteln und nachhaltige Maßnahmen wie REDUCE, RE-USE und RECYCLE zeigen, dass Umweltbewusstsein hier großgeschrieben wird.
Mittendrin!
Die WM in Saalbach wird nicht nur ein sportliches Highlight, sondern ein Event, das die Begeisterung für den Wintersport in allen Facetten feiert. Egal, ob du live vor Ort mitjubelst, die Rennen entlang der Strecke verfolgst oder einfach die einzigartige Atmosphäre auf der Fanmeile genießt – Saalbach 2025 wird ein Erlebnis, das du nicht verpassen solltest.
Weitere Informationen zum Programm und den Rennen findest du auf saalbach.com.
POW startet Petition gegen FIS
POW (Protect Our Winters) fordert in einer Petition von FIS (Ski- und Snowboard-Föderation):
- Eine zielbasierte Nachhaltigkeitsstrategie umzusetzen, einschließlich eines Fahrplans zur Erreichung einer 50%igen Emissionsreduktion bis 2030.
- Die Umweltauswirkungen der FIS mit voller Transparenz zu veröffentlichen
- Den Wettbewerbskalender anzupassen, um den Einfluss von Reisen zu reduzieren und den veränderten klimatischen Bedingungen gerecht zu werden.
- Die politische Einflussnahme der FIS auf Regierungsebene zur Förderung von Klimaschutzmassnahmen zu nutzen
- Schließt euch der Bewegung an und unterschreibt jetzt die Petition.
Grund dafür sind aktuelle Bilder aus Zermatt und Sölden. Bilder von Baggern, die den Theodulgletscher in Zermatt aufgraben, und Bulldozern, die das Gletschereis in Sölden zerstören, um die Pisten für den FIS Ski-Weltcup vorzubereiten.
POW berichtet, dass Anfang des Jahres über 500 Athleten die FIS aufforderten, verstärkte Klimaschutzmassnahmen zu ergreifen. Doch die Förderation veröffentlichte weiterhin ungenaue Berechnungen ihres CO2-Fussabdrucks.
„Wacht auf, FIS! Ergreift die Gelegenheit, um nicht nur die Zukunft des Wintersports, sondern vor allem die Zukunft eines bewohnbaren Planeten zu sichern.“ - POW
Mit dem Hashtag #tryharderFIS fordert die globale POW-Bewegung die Community auf, ihre Stimme zu erheben.
Hier gehts zur Petition: www.change.org/p/fis-commit-to-climate-action-now-tryharderfis
FWT ab 2022/23 unter dem Dach der FIS
Die Freeride World Tour fusioniert mit der International Ski and Snowboard Federation FIS, welche die Anteile der FWT übernimmt. Die beiden Organisationen arbeiten ab der Saison 2022/23 zusammen.
Der internationale Ski- und Snowboard-Verband FIS wurde 1924 während der ersten Olympischen Winterspiele in Chamonix in Frankreich gegründet. Die FIS ist vom Internationalen Olympischen Komitee anerkannt, verwaltet die olympischen Sportarten Ski Alpin, Skilanglauf, Skispringen, Nordische Kombination, Freestyle Ski sowie Snowboard und ist hierbei auch für die internationalen Wettkampfregeln zuständig. Mit der Übernahme der FWT vereint die FIS noch mehr Disziplinen des Skifahrens und Snowboardens unter ihrem Dach. So sollen der Freeride World Tour eine noch größere Bühne und neue Entwicklungsmöglichkeiten geboten werden.
Das Tagesgeschäft der Tour wird weiterhin die FWT leiten. Auch das Wettkampfformat und das Judging-System bleiben unverändert. Die FIS wird sich auf die Vermarktung und Verwaltung der FWT konzentrieren und eine Struktur aufbauen, die den Richtlinien anerkannter olympischer Sportarten folgt.
„Wir freuen uns sehr über die Zusammenarbeit mit der FIS“, sagte Nicolas Hale-Woods, CEO der FWT. „Für unsere Freeride-Athleten und die Event-Veranstalter bedeutet die Fusion mit dem größten internationalen Wintersportverband, der vom Internationalen Olympischen Komitee anerkannt ist, einen besseren Zugang zu Unterstützung, eine größere Sichtbarkeit und zusätzliche Ressourcen, die es der FWT und all ihren Akteuren ermöglichen werden, zu wachsen.“ „Durch den Zusammenschluss mit der FWT wird die FIS eine der aufregendsten und dynamischsten Wintersportarten in ihr Portfolio aufnehmen“, sagte FIS-Präsident Johan Eliasch. „Das ist wirklich eine Win-Win-Situation für alle Parteien, weil die FIS der FWT großes Wachstumspotenzial und die Chance bietet, auf einer größeren Bühne zu wachsen. Die FWT bringt eine äußerst professionelle Tour ein, die atemberaubende Action und ein für die FIS völlig neues Element des Skifahrens und Snowboardens bietet.“
Wir dürfen gespannt sein, wie sich diese Zusammenarbeit entwickeln und in welche Richtung die World Tour gehen wird.
Termine FWT 2023:
13. - 18. Januar 2023 Kicking Horse Golden BC Pro
28. Januar – 2. Februar 2023 Baqueira Beret Pro
4. – 9. Februar 2023 Ordino Arcalis Pro
11. – 17. März 2023 Fieberbrunn Pro
25. März – 2. April 2023 Xtreme Verbier
POW fordern Rücktritt des FIS Präsidenten
Offener Brief an FIS Präsident Gian Franco Kasper
Vor einer Woche, zum Auftakt der alpinen WM in Are, gestand Kasper dem Schweizer Tages-Anzeiger: Er gehe lieber zum Diktator, weil sich Olympische Spiele dort leichter durchboxen lassen. Ach ja, und an den Klimawandel glaube er auch nicht wirklich. Später teilte er mit, er habe das "nicht wörtlich" gemeint. Dann sagte Kasper in der ARD, dass er die Äußerungen so "selbstverständlich nicht" gesagt habe. Der Tages-Anzeiger veröffentlichte daraufhin die Audio-Aufnahmen von dem Interview. Dort sagt Kasper, offenkundig ohne Spuren von Ironie in der Stimme: "Es ist schon schön, in Diktaturen solche Anlässe haben zu dürfen, das läuft einfach. Also ich persönlich, vom Geschäft her, würde sagen: Wir gehen nur noch in Diktaturen, anstatt mich herumzustreiten mit Umweltschützern und was auch immer." Und angesprochen auf die Klimaerwärmung, entgegnete Kasper: "Vorläufig ist kein Beweis da. Wir haben noch Schnee, und zum Teil sogar sehr viel."
POW als internationale Organisation hat nun eine Kampagne gestartet die nach seinem Rücktritt verlangt:
Das kontroverse Interview im Tages Anzeiger, gibt es hier zum Nachlesen.
https://www.tagesanzeiger.ch/sport/ski-wm/in-diktaturen-ist-es-fuer-uns-einfacher/story/26126306
Auch die Süddeutsche Zeitung hat sich zu dem heiklen Thema geäußert:
https://www.sueddeutsche.de/sport/ski-verband-fis-praesident-gian-franco-kasper-1.4326931
FIS Freeski World Cup Stubai: Hochspannung im Finale
Kelly Sildaru (EST) und Henrik Harlaut (SWE) heißen die Sieger beim zweiten FIS Freeski World Cup am Stubaier Gletscher. Bei hervorragenden Bedingungen zeigten die weltbesten Freeskierinnen und Freeskier im perfekt präparierten Snowpark DC Stubai Zoo zum Saisonauftakt erstklassige Leistungen. Kelly Sildaru siegte bei den Damen vor Olympiasiegerin Sarah Hoefflin (SUI) und Mathilde Gremaud (SUI). Bei den Herren gewann Henrik Harlaut äußerst knapp vor Mac Forehand (USA) und Ferdinand Dahl (NOR).
Damen: Junge Estin verweist die Olympiasiegerin auf die Plätze
Das „Wunderkind“ aus Estland feierte seinen zweiten Weltcupsieg: Die 16-jährige Kelly Sildaru war im Stubai nicht zu bezwingen. Schon in der Qualifikation hatte sie mit einem fast perfekten Lauf geglänzt, der ihr unglaubliche 97 Punkte einbrachte. Im Finale stürzte sie zunächst im ersten Lauf, brachte dann aber im zweiten Run ihre Kombination aus einem Right Switch 1080 Mute und einem Left Switch 1080 Mute souverän herunter, was ihr 88,46 Punkte einbrachte. Damit war sie selbst von Sarah Hoefflin (SUI, 86,36 P.) und Mathilde Gremaud (SUI, 83,46 P.) nicht mehr zu übertreffen, die bei den Olympischen Winterspielen 2018 im Slopestyle Gold und Silber geholt hatten. „Ich freue mich sehr über das Resultat“, sagte Kelly Sildaru. „Ich glaube, meine ersten beiden Sprünge waren nicht besonders gut, aber ich bin zufrieden mit meinem Run, ich bin total happy! Mir hat es im Stubai sehr gut gefallen, der Park war super und das Wetter optimal.“ Kea Kühnel (GER) belegte den zehnten Platz, beste Österreicherin war Lokalmatadorin Laura Wallner (AUT) auf Platz 18. Lara Wolf (AUT) landete auf dem 27. Rang.
Herren: Denkbar knapper Sieg für Harlaut
Der sechsfache X-Games-Sieger holt seinen ersten Weltcupsieg im Slopestyle: Henrik Harlaut (SWE) triumphierte im DC Stubai Zoo äußerst knapp vor Mac Forehand (USA). Der 27-jährige Schwede sammelte mit einem Switch Triple 1260 und einem Double Cork 1260 im ersten Run 88,88 Punkte. Der Amerikaner schlug im zweiten Run unter anderem mit einem Right Double Cork 1260 Japan zurück, brachte es damit auf 88,08 Punkte. Platz drei ging an Ferdinand Dahl (NOR) mit 86,76 Punkten. „Es war fantastisch“, freute sich der Sieger. „Ich habe alle meine Runs in der Qualifikation und im Finale gestanden. Ich bin mit der gesamten Woche sehr zufrieden, weil ich sehr konstant gefahren bin. Die Stimmung im Stubai war super, alle sind sehr gut Ski gefahren und hatten gute Laune.“ Florian Preuss (GER) landete auf dem 24. Platz, Vincent Veile (GER) wurde 46. Bester Österreicher war Lukas Müllauer (AUT) auf Platz 27, Nicolas Biembacher (AUT) belegte Platz 45, Samuel Baumgartner Platz 62 und Josef Steger (AUT) Platz 69.
FIS Freeski World Cup Stubai 2018: Die Elite kommt!
Nach der erfolgreichen Premiere im Vorjahr wird der FIS Freeski World Cup Stubai zum zweiten Mal ausgetragen. Dabei wird der Stubai Zoo zum Treffpunkt der internationalen Freeski-Elite. In dem perfekt geshapeten Snowpark geht es um die ersten Slopestyle-Weltcuppunkte der Saison sowie 50.000 CHF Preisgeld. Nach dem vorläufigen Anmeldeschluss zeigen sich die Veranstalter rund um den ÖSV und den Stubaier Gletscher mehr als zufrieden: Die Topstars der Szene sind dabei! Stand jetzt haben 116 Starterinnen und Starter aus 22 Nationen gemeldet.
Bei den Herren will Øystein Bråten (NOR) seinen Vorjahrestitel vom FIS Freeski World Cup Stubai verteidigen. Der Olympiasieger 2018 trifft dabei auf seinen Vorgänger von Olympia 2014, Joss Christensen aus den USA. Auch der Slopestyle-Gesamtweltcupsieger der Saison 2017/18, Andri Ragettli (SUI), ist am Start. Sie messen sich u.a. mit dem Zweit- und dem Drittplatzierten des FIS Freeski World Cup Stubai 2017, Evan McEachran (CAN) und Colby Stevenson (USA). Dazu kommen X-Games-Sieger wie James Woods (GBR), Fabian Bösch (SUI) und Henrik Harlaut (SWE) sowie dessen starke Landsmänner Jesper Tjäder (SWE) und Oscar Wester (SWE). Auch die Local Heroes des Österreichischen Skiverbands um Sam Baumgartner (AUT) und Lukas Müllauer (AUT) sowie das deutsche Team um Flo Preuss (GER) und Vincent Veile (GER) wollen vorne mitmischen.
„Ich erwarte mir vom Heim-Weltcup im Stubai eine gute Show, die den Freestyle-Sport von seiner besten Seite zeigt und auch viele zum Sport motivieren kann“, sagte Sam Baumgartner, der wie im Vorjahr in das Finale einziehen möchte: „Ich will meinen Run von oben bis unten fehlerfrei durchbringen, damit sollte sich die Finalqualifikation ausgehen. Im Finale gibt es dann sowieso nur alles oder nichts.“
Bei den Damen hat mit Sarah Höfflin (SUI), Mathilde Gremaud (SUI) und Isabel Atkin (GBR) das gesamte Slopestyle-Podium der Olympischen Winterspiele 2018 gemeldet. Dazu kommen die olympische Bronzemedaillengewinnerin 2014, Kim Lamarre (CAN), die aktuelle Slopestyle-Juniorenweltmeisterin Kelly Sildaru (EST) und die X-Games-Siegerin 2018, Maggie Voisin (USA). Auch die österreichische Hoffnung Laura Wallner (AUT) aus Neustift und die Bremerhavenerin Kea Kühnel (GER) rechnen sich Chancen auf die vorderen Plätze aus. „Der Freeski World Cup im Stubai stellt zum zweiten Mal in Folge die Möglichkeit dar, mit einem positiven Auftakt in die Weltcup-Saison zu starten“, sagte Kea Kühnel.
Viele der Weltcupteilnehmer befinden sich bereits jetzt anlässlich der Stubai Prime Park Sessions am Stubaier Gletscher. Kea Kühnel betonte daher: „Der Stubai Zoo ist in den letzten Jahren ein Hotspot der internationalen Freeski-Elite geworden und ermöglicht uns ein Training auf Höchstleistung.” Bei dem Trainingscamp für Snowboard- und Freeski-Profis feilt die Weltelite noch bis 18. November sowie nach dem Weltcup vom 27. November bis 6. Dezember 2018 unter idealen Bedingungen am perfekten Lauf für die Weltcupsaison.
Weitere Informationen unter www.stubaifreeskiworldcup.com
FIS Freeski World Cup Stubai 2017: Showdown vor Olympia!
Vom 24. bis 26. November 2017 messen sich die besten Freeskier der Welt beim Slopestyle-Showdown im Snowpark Stubai Zoo. Rund 120 Starter aus über 20 Nationen werden zum ersten FIS Freeski World Cup am Stubaier Gletscher erwartet. Für viele von ihnen geht es darum, sich einen Traum zu erfüllen und die Qualifikation für die Olympischen Winterspiele 2018 in Pyeongchang zu sichern. Außerdem lockt ein Preisgeld von je 25.000 CHF für Damen und Herren.
Da die Veranstaltung zusätzlich auch den Status als Platinum-Event der Association of Freeski Professionals (AFP) genießt, sind für die Weltcuppremiere in Tirol ein hochklassiges internationales Starterfeld und damit spektakuläre Tricks garantiert. Sowohl das österreichische Freeski-Team mit Luca Tribondeau und die deutschen Freeskier sowie das britische Park- & Pipe-Team haben sich angekündigt. Dazu kommen noch die starken Kanadier um Alex Beaulieu-Marchand und viele weitere Fahrer. Bei den Damen werden alle Augen auf Coline Ballet-Baz gerichtet sein. Laut Mannschaftsleiter Korbi Resenberger ruhen die deutschen Hoffnungen vor allem auf Kea Kühnel und Flo Preuss: „Die Fahrer müssen sich innerhalb dieser Saison entweder 2 Mal unter den Top 15 platzieren oder 1 Mal unter den Top 8. Sie haben jetzt also nur noch 4 Mal die Möglichkeit, das zu schaffen. Kea und Flo kratzen an den Top 15, ich hoffe, sie können bei den SPPS jetzt noch alle eine Schippe drauflegen.“
Bereits im Vorjahr fand im Stubai Zoo mit den „Stubai Freeski Open“ erstmals ein FIS Freeski Europacup statt. Nach dessen erfolgreichem Debüt war der Schritt zum Weltcup eine logische Konsequenz. Zudem werden viele der World-Cup-Teilnehmer bereits im Vorfeld bei den Stubai Prime Park Sessions, einem vierwöchigen Profi-Snowboard- und Freeski-Trainingscamp, am perfekten Lauf und ihren Tricks für die Olympiaqualifikation feilen. Die Stubai Prime Park Sessions finden vom 25. Oktober bis 22. November 2017 auf der eigens für die Teilnehmer geshapeten Prime-Line statt, direkt neben der Pro-Line, auf der auch der World Cup ausgetragen wird.
Programm FIS Freeski World Cup Stubai 2017:
Mittwoch, 22.11.17 Warm-up-Party in Innsbruck
Donnerstag, 23.11.17 Training
Freitag, 24.11.17 Training und Qualifikation Damen
Samstag, 25.11.17 Qualifikation Herren & „Ticket to Finals“-Party in Neustift
Sonntag, 26.11.17 Finale Damen & Herren