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Hintertux Park Opening 2024
Internationale Top-Rider und Szenegrößen haben ihr Kommen angekündigt, unter ihnen ein illustres norwegisches Quintett mit den Routiniers Ståle Sandbech, Fridtjof Tischendorf und Torgeir Bergrem. Mit den Kanadiern Truth Smith und Frank Jobin sowie dem Isländer Halldor Helgason, der seit Jahren ein Garant für verrückte Tricks ist, werden sie und viele mehr den großen Jump bei der ersten Transfer Session der Saison einweihen. Es geht um „Airtime“ bei „Werni’s Transfer Games by Quiksilver“, eine Session, für die sich jeder anmelden kann. Die Snowboarder fliegen nicht nur über die Jumps, sondern auch über die Rails. Dabei im Fokus der „SANE! Metal Battle“ Rail Jam am Samstagabend. Am Start u.a. die beiden 2023 Rock A Rail Tour Sieger Paula Benito (SPA) und Leon Gütl (GER). Die jungen Österreicherinnen Selin Lakatha, Hanna Karrer und Kristina Holzfeind wollen ein starkes Lebenszeichen der heimischen Snowboardszene von sich geben. Bei den Männern zählt der Norweger Øyvind Kirkhus zu den Favoriten. Ins Finale schaffen kann es jeder. Voraussetzung ist die Anmeldung und Teilnahme bei der „Metal Battle“ Qualifikation, um einen der letzten Finalplätze für die große Show an der Talstation zu ergattern. Das Setup verspricht großartige Action, die das Publikum begeistern wird.
DID YOU KNOW?
Viele der Rider haben eine lange Vergangenheit mit dem Opening und waren in den letzten Jahren regelmäßig dabei. Manche von ihnen sogar als Kids Shred Teilnehmer in jungen Jahren. Der „Kids Shred“ ist eine Konstante und findet seit letztem Jahr unter der Obhut von Österreichs Snowboard-Legende Gigi Rüf statt. Annika Morgan, die mittlerweile regelmäßig auf dem Podium bei Weltcups steht, Moritz Amsüss, Maxi Preissinger oder Kuba Hrones sind nur einige der heutigen Stars, die als kleine Knirpse die Gelegenheit genutzt haben, um Tipps von Profi-Ridern und Profi- Fotografen zu erhalten.
POPCORN
Das Rahmenprogramm kann sich sehen lassen und setzt gleichzeitig auf Altbewährtes. Die „Movie Premiere Night“ am Freitag lockt mit der Weltpremiere von „Schnitzeltime II – No Return“ von und mit Snowboarder Clemens Millauer, der wie schon im ersten Teil seine österreichische Snowboard-Crew rund um Olympiasiegerin Anna Gasser, Gigi Rüf, Adrian Krainer, Sani Alibabic sowie die Zillertaler Werni Stock und Tom Tramnitz für den Film versammelt hat. Außerdem gibt es „SCATTER“ von der Crew rund um Leon Gütl zu sehen. Man darf sich freuen!
BEATS & DEMO
Was darf bei einem Snowpark Opening nicht fehlen? Die Parties! Seit 20 Jahren feiern die Snowboarder in der Hohenhaustenne in Tux. Direkt nach dem „Metal Battle“ wird nebenan der Sound aufgedreht, unter den DJ’s kein geringerer als Profi- Snowboarder Ethan Morgan. Auch der On-Snow Test der Brands ist seit Tag 1 ein wichtiger Bestandteil des Openings. So auch dieses Jahr, zum 20. Mal. Ob auf Ski oder Snowboard – sei auch du dabei! Zum gesamten Programm.
Neue Halfpipe am Corvatsch
Corvatsch erweitert den Park mit einer Halfpipe
Die Corvatsch AG erweitert ihr Freestyle-Angebot um eine neue Halfpipe, die am 24. Februar offiziell eröffnet wird. Die Superpipe wird nicht nur für nationale und internationale Events genutzt, sondern auch als Austragungsort für die FIS Snowboard, Freestyle und Freeski World Championships St. Moritz Engadin 2025 dienen. Viele Teams werden die Halfpipe für ihre Trainingseinheiten nutzen.
Die Halfpipe ist bekannt als Königsdisziplin im Freestyle, aber solche Anlagen sind selten. Corvatsch gehört nun zu den wenigen Resorts weltweit, die eine erstklassige Superpipe nach höchsten internationalen Standards bieten. Die neu gebaute Halfpipe liegt auf 2.700 m.ü.M. direkt unterhalb der Mittelstation Murtèl und hat eine Länge von 180 Metern, eine Transition von 21 Metern und 6,8 Meter hohe Wände. Die Vorbereitungen begannen im September 2022, und der Bau erfolgte unter der Leitung von Eco Alpin SA. Kobi Würsch, Leiter des Corvatsch Freestyle-Bereichs, und Carlo Rusterholz von der Rusti Design Gmbh arbeiten derzeit mit ihren Teams am Bau und Shape der Pipe für die kommende Saison.
Am 24. Februar 2024 versammeln sich Halfpipe-Rider aus aller Welt zur feierlichen Einweihung dieses Prestigeprojekts der Corvatsch AG. Während Fakten, Zahlen und Umweltmaßnahmen geteilt werden, haben Zuschauerinnen und Zuschauer die Gelegenheit, das allererste Mal Zeuge des Corvatsch Halfpipe Opening zu werden und die Rider in Aktion zu erleben. Alle sind herzlich eingeladen, diesen besonderen Moment zu genießen.
Die weiße Revolution: California Surfing im Schweizer Schnee
Vor über 30 Jahren wurde der konservativ aufgestellte Wintertourismus in der Schweiz in seinen Grundfesten erschüttert. Zwei mittlerweile ergraute Sunnyboys brachten den Skate- und Surf-Spirit von Kalifornien in den Schnee und lösten eine kulturelle Revolution in den Skigebieten aus.
Reto Poltéra ist 53 Jahre alt und geht am liebsten mit Cap und Hoody vor die Tür. Der ehemalige Snowboardprofi, hat Familie, Kinder und einen gutdotierten Job im Management der Schweizer Aktiengesellschaft Weisse Arena Gruppe. Sein Kollege, Reto Gurtner, 67, von einer Schweizer Zeitung zum „Rockstar unter den Seilbahnbesitzern“ ernannt, ist Präsident des Unternehmens. Wer nun denkt: „typisch Schweiz – Karriere, Kohle, gutes Ansehen“, der kennt die Geschichte der beiden Schweizer Rebellen mit ihrem „Hang loose“-Image noch nicht.
Und diese Geschichte beginnt so: In jungen Jahren verbrachten Poltéra und Gurtner unabhängig voneinander sehr viel Zeit in Kalifornien – dort lebten sie ihren amerikanischen Traum, führten ein ungezwungenes Leben und gingen ihren Leidenschaften, Sufen, Skaten und Snowboarden nach – Sportarten, die zur konservativen Schweiz der 1980er Jahre ungefähr genauso gut passten, wie das Matterhorn zu Nordseeküste.
Zu Hause in der Schweiz erlitt derweil Gurtners Vater einen Hirnschlag. Der Sohn musste ihn von heute auf morgen als Seilbahnbesitzer ersetzen. Vorbei der kalifornische Traum, zurück in der heimischen Realität. Im Gepäck aber eine Vision, die den alpinen Wintersport in den kommenden Jahrzehnten grundlegend revolutionieren sollte: den Surfer-Spirit der Westküste über ein konservatives Bergdorf stülpen. Poltéra folgte ihm im zarten Alter von 23 hoch hinaus in die Bergwelt rund um Laax. „Statt langweilig-glatte Pisten wollten wir Snowparks mit Steilkurven, Schanzen und allen möglichen und unmöglichen Obstacles“, erzählt Poltéra. Ein Schweizer Skiresort kann man sich zu dieser Zeit jedoch ähnlich konservativ vorstellen wie ein katholisches Schweigekloster. „Die Verantwortlichen damals dachten alle, wir Snowboarder würden den ganzen Tag nur Kicker bauen und kiffen“, sagt der 53-Jährige und lacht.
Freestyle: Junge Wintersportler sind heutzutage alles außer dogmatisch
Reto ist heute 53. 30 Jahre, nachdem er als junger, wilder Snowboarder seiner Vision folgte, leitet er heute das Ressort Education & Equipment in der Weisse Arena Gruppe, die die Destination Flims Laax Falera touristisch vermarktet. Und Laax ist längstens DIE Referenz in Sachen Schneespaß. Nicht nur für Snowboarder, sondern genauso für Skifahrer. „Ich spreche nicht nur vom Snowboarden, sondern vom Freestyle. Ob Snowboard oder Ski – eigentlich sind das zwei verschiedene Geräte, mit denen man das Gleiche machen kann: Spaß haben. Uns geht es darum, jungen Menschen das zu geben, was sie wollen: Gemeinsam eine gute Zeit verbringen und etwas Sinnvolles zu machen, anstatt irgendwo rumzuhängen und Unfug anzustellen.“
Ein sehr verantwortungsvoller Ansatz, dem auch Andri Ragettli aus dem Nachbardorf Flims, 24 Jahre alt und Freestyle-Weltstar, gefolgt ist. „Wenn Laax nicht auf Freestyle gesetzt hätte, wäre ich wohl Skirennfahrer oder Fußballer geworden. Ich bin aber sehr froh, dass ich so viel Glück hatte und in Laax mit diesen riesigen Snowparks aufgewachsen bin“, sagt Ragettli, der noch nicht mal geboren war, als die beiden Retos Laax zu dem machten, was es heute ist. Ragettli, X-Games Gewinner, Weltmeister und Olympionike im Freeski, ist der erste Mensch, der den Quadruple Cork 1980 auf Skiern gestanden hat. Ein Trick, für den man einen mindestens 25 Meter großen Kicker benötig. Dabei geht es in der Luft fünfeinhalbmal um die Längsachse und viermal um die Querachse – Salto mortale brutale quasi! Oder vereinfacht gesagt: vom Vollwaschgang ab in den Smoothie-Maker.
Ragettli ist ein Modellathlet mit einem Trainingspensum wie ein Profifußballer, Vorbild für zahlreiche Kids und eines der Aushängeschilder des Snowparks in Laax. „Alles was ich mache, ist darauf ausgerichtet, ein besserer Freeskier zu werden. Das bedeutet auch sechs Mal die Woche zu trainieren“, sagt Ragettli. Seine Karriere verdankt er mitunter den beiden Pisten-Revoluzzern Reto und Reto, denn hätten diese die aalglatten Skiabfahrten in Laax nicht in spaßige Hindernisparcours verwandelt, hätte Andri den Vollwaschgang wohl nie trainiert. „Ich bin extrem dankbar, dass die beiden schon vor so vielen Jahren an Freestyle geglaubt haben – das ist extrem inspirierend und visionär. In einer Zeit, wo niemand etwas von Freestyle wissen wollte. Auch als ich die Sportart wechselte wurde mir gesagt, dass ich damit nie etwas erreichen werde, da die Sportart keine Zukunft habe.“
Heute zählt Ragettli zu den größten seines Sports, fliegt durch die Weltgeschichte und hat dabei doch nie seine Wurzeln vergessen. „Es ist ein schönes Gefühl, wenn ich nach meinen Wettkämpfen endlich nach Hause komme und den allerbesten Snowpark vor der Tür habe. Viele Athleten haben diese Möglichkeit nicht. Das schätze ich sehr.“ Sein nächstes Ziel? „Olympiagold 2026. Alles andere habe ich schon erreicht“, sagt Ragettli selbstbewusst. 2026 wäre ein gutes Jahr, seine Karriere auch olympisch zu vergolden. Denn die Winterspiele in Mailand und Cortina d'Ampezzo tragen ihre Freestyle Wettbewerbe im lombardischen Livigno aus, gleich um die Ecke von Laax. Ein Heimspiel quasi.
Hintertux Opening 2020
Vergangenen Donnerstag bis Sonntag fand das Hintertux Parkopening statt
Trotz großteils schlechtem Wetter konnte erfolgreich in die Saison gestartet werden. Das Setup im Betterpark ist perfekt! Die Kicker sind gut geshaped und auch die Rail Line bringt Spaß für jeden.
Der erste Tag des Hotzone Openings war definitiv der Beste. Schönes wetter, perfekter Park und der legendäre Big Air Contest von Werni Stock. Beim Werni Stock Invitational konnte sich Ethan Morgan den „Best Overall“ und Clemens Millauer den „Best Trick“ Award sichern. Das Setup im Betterpark ist besser als je zuvor. Der Big Air Kicker ist perfekt gebaut und sowohl Skifahrer als auch Snowboarder sind sehr zufrieden mit dem Jump. Außerdem gibt es drei Medium und drei Small Jumps nebenan. Auch das Rail Setup im Betterpark ist kreativ und abwechslungsreich gebaut.
Für Freitag war das Metal Battle am Fernerhaus geplant. Leider machte das Wetter einen Strich durch die Rechnung. Daher wurde der Contest auf Sonntag verschoben. Der Föhnsturm brachte Nebel und Regen mit sich, am Samstag waren sogar alle Lifte geschlossen. Zum Glück war das Wetter am Sonntag wieder etwas besser und das Metal Battle von der Sane Crew konnte durchgeführt werden. Das Setup beim Metal Battles war kreativ und schwierig zugleich. Highlight war definitiv die lange und hohe Triple Kink Rail. Die Teilnehmer lieferten sich ein spannendes Battle und zeigten trotz eisigen und windigen Conditions ihre besten Tricks auf den Rails. Direkt neben dem Metal Battle fand eine coole Hike Session an einer kleinen Tube statt. Von Anfänger bis Pros waren alle am Start und hatten Spaß.
Außerdem konnten über das ganze Opening hinweg zahlreiche neue Snowboard Modelle getestet werden. Dabei wurde durch ein vergrößertes Testival Gelände für ausreichend Abstand gesorgt. Zudem ist in den Gondeln Maskenpflicht und bei jedem Eingang steht Desinfektionsmittel bereit. Durch diese Maßnahmen ist trotz Corona ein sicherer Start in die Saison gewährt.
Das Hintertux Opening war also mal wieder mega, wir sind motiviert für mehr! See you on the mountain.
Lukas Müllauer holt Platz acht im Big Air Weltcup!
Gelungener Saisonauftakt für den Saalfeldener Freeskier Lukas Müllauer: Beim FIS Big Air Weltcup in Modena belegte der Kitzsteinhorn-Teamfahrer den achten Platz. Müllauer hatte sich mit einem Double 1620 Tail als Gewinner seines Heats für das Finale der besten zehn Fahrer qualifiziert.
„Wir freuen uns über diesen Erfolg und wünschen Lukas für die weitere Trainings-Saison am Kitzsteinhorn alles Gute!“, sagte Ing. Norbert Karlsböck, Vorstandsdirektor der Gletscherbahnen Kaprun AG. Lukas Müllauer ergänzte: „Ich habe versucht, an meine Form der letzten Saison anzuknüpfen und bin mit meiner heutigen Leistung durchaus zufrieden. Beim nächsten Weltcup werde ich wieder voll angreifen.“
Wir gratulieren dem Mann vom Kitzsteinhorn!
Parkeröffnung am Kitzsteinhorn
Das Kitzsteinhorn startet in die Saison
Dank der hervorragenden Schneelage öffnete der Glacier Park am Kitzsteinhorn bereits am 12. Oktober 2019 mit einem ersten Set-up! Ab dem Wochenende werden Freestyler bis Mai durchgehend ein einzigartiges Snowpark-Angebot am Kitzsteinhorn vorfinden – denn nach und nach folgen ab Dezember die Öffnung der Superpipe und des Easy Parks sowie im Januar des Central Parks und im Februar des South Central Parks. Dazu kommt ab Dezember der neue Maisi Park am Maiskogel. Und das Beste: Mit der Eröffnung der 3K K-onnection ist das Kitzsteinhorn ab 30. November 2019 direkt vom Kapruner Ortszentrum über den Familienberg Maiskogel erreichbar!Glacier Park
Der Glacier Park bietet am Gletscherplateau von 12. Oktober 2019 bis in den Januar 2020 hinein ein kreatives Set-up. Auf Obstacles von Easy Kicker Line, Medium Kicker Line und den Jib Lines gibt es für alle Rider, was das Herz begehrt! Für die Weltklasse-Qualität des „Skateparks aus Schnee“ und der weiteren Snowparks am Kitzsteinhorn stehen Head-Shaper Martin Liebmann und sein erfahrenes Team.
Neu seit diesem Winter: K-ONNECTED
Am 30. November 2019 ist es soweit: Mit der Eröffnung der 3K K-onnection, Salzburgs erster Dreiseilumlaufbahn, werden das Kapruner Ortszentrum, der Familienberg Maiskogel und das Gletscherskigebiet Kitzsteinhorn zu einer Einheit verbunden. Ab der Wintersaison 2019/20 bietet dann Kaprun erstmals Ski-in-Ski-out zum und vom Gletscher. Die zwölf Kilometer lange Seilbahnachse überwindet mit 2.261 Höhenmetern die größte Höhendifferenz in den Ostalpen.
Raw Files Episode 2
In RAW FILES Episode 2 nimmt dich Henrik Harlaut mit hinter die Kulissen, der Winter X Games 2019 in Aspen, sowie zur Freeski-Weltmeisterschaft in Park City.
E-Dollo beeindruckt mit seinem einzigartigen Style und seiner Verbundenheit zum Sport!
David Wise am Kitzsteinhorn
Zu den fast hundert Ski- und Snowboardprofis aus aller Welt, die an den Superpipe Training Weeks teilnehmen, zählen der zweifache Halfpipe-Olympiasieger im Freeski, David Wise (USA), die amtierende Ski-Halfpipe-Olympiasiegerin Cassie Sharpe (CAN) und der Snowboard-Olympiasieger von 2014, Iouri Podladtchikov (SUI).
David Wise, der sich schon letzten Winter am Kitzsteinhorn auf seinen Olympiasieg vorbereitet hatte, sagt über die Superpipe: „Sie ist einfach perfekt. Für mich ist jetzt die Zeit für die Feinabstimmung und das Üben der großen Tricks. Es ist daher super, schon im November eine solche Halfpipe zum Trainieren zu haben. Ich bin happy, wieder hier zu sein!”
Für das Set-Up und nähere Infos, schaut auf der Website vorbei, oder macht Euch selbst ein Bild und checkt den Park aus!
https://www.kitzsteinhorn.at/de/winter/kitzsteinhorn/snowparks
Das Kitzsteinhorn rüstet auf
Auf dem Kitzsteinhorn geht es bald los, der Glacier Park öffnet seine Pforten bereits im Oktober – dann könnt Ihr das ausgiebige Set-Up durchgehend bis Mai in Anspruch nehmen.
Neu in der Saison 2018/19: Neben dem Glacier Park ab Oktober, der Superpipe, Easy Park und Eagle Line ab Dezember sowie dem Central Park ab Januar öffnet im Februar auch der South Central Park. Mit seinem verspielten Set-up bietet er die Möglichkeit, dank der Verbindung mit Easy Park und Central Park bis zu 20 Obstacles in einem Run zu shredden.
Also, nichts wie hin!