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Freitag, 09 November 2018 14:04

freeskiers.net Weihnachtsgewinnspiel 2018 - Tag 6

Das Nikolaus-Paket von Elan und Thule!

Wir hoffen ihr seid alle brav gewesen! Heute gibt es zum Nikolaus-Tag einen echten Kracher, wir haben euch in eine super stabile Skitasche einen wahnsinns Ski von Elan gepackt,

Der Ripstick wurde von unseren Testern als "shreddable" eingestuft und ist für dich die optimale Allzweckwaffe am Berg!

Viel Glück wünschen wir dir von freeskiers.net!

 

Elan Ripstick 106 - 181cm

Glens Favorit
Genau wie sein größerer Bruder ist auch der Ripstick 106 die ultimative Wunderwaffe für alle Geländearten, auf der Extremlinie bis hin zur Hütte, von der Bergspitze bis zum Parkplatz. Kein Wunder, dass dieser Elan-Ski der Favorit von Glen Plake ist.

Testermeinung:

Den stimmigen Eindruck, den der Ripstick auf den ersten Blick macht, bestätigt sich. Harmonisch abgestimmt, lässt er sich locker lässig sowohl über Pisten, als auch im gelände cruisen und reagiert stets voraussehbar. Er vermittelt Sicherheit und bleibt auch bei hohem Tempo stabil, verleitet dazu "Gas zu geben". Der perfekte Ski für den "Weekend Warrior"! Ein Ski, alle Bedingungen.

 

Thule Rountrip Ski Roller

Eine geräumige, rollbare Ski-Tasche mit gepolsterten Ski-Innenhüllen, die darür sorgt, das auch bei längeren Trips Dein ganzes Equipment zusammengehalten wird.

Produkteigenschaften:

- Die gepolsterten Ski-Innenhüllen schützen Ihre Skier und Kleidung und sorgen für Ordnung
- Strukturelle Verstärkungen an der Ober- und Unterseite der Tasche gegen Durchhängen
- Komfortabler Transport und angenehmes Navigieren durch leichtgängige Räder und mehrere Griffschlaufen an den Enden, oben und an der Taschenseite
- Aufbewahrung von zusätzlichen Überzügen und Zubehör im Innenfach mit Reißverschluss

 

Teilnehmen können alle registrierten User von freeskiers.net. Jeder User kann nur einmal teilnehmen, weitere Einsendungen werden automatisch gelöscht. Barauszahlung der Gewinne nicht möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen! Weitere Gewinnspiel-Bedingungen findest Du auf der Startseite des Weihnachtsgewinnspiels.

Freitag, 09 November 2018 14:04

freeskiers.net Weihnachtsgewinnspiel 2018 - Tag 20

Heute kommen beim großen Weihnachtsgewinnspiel alle Reiseenthusiasten auf ihre Kosten!

 

Marmot - Long Hauler Duffle 

Ob als robuste Expeditions- und Trekkingtasche, als Reisetasche für den Segeltörn oder für die einwöchigen Klettertrips nach Arco und Finale: die Long Hauler Duffle Large von Marmot ist bestens dafür geeignet. Sie besteht aus sehr robustem, wasserdichtem Material, das problemlos auf einem Busdach oder Tragetier festgeschnallt werden kann. Tageriemen zum Festschnallen sind ebenso vorhanden wie Haul Loops an beiden Enden der Tasche. Durch das doppelte Material am Boden ist sie dort besonders strapazierfähig.
Damit die Long Hauler Duffle Large kompakt und besser transportfähig bleibt, hat sie starke Kompressionsriemen. Zwei verschließbare Innentaschen dienen zum Verstauen von wichtigen Kleinigkeiten. Der starke D-förmige und wasserabweisende 2-Wege-Reißverschluss verschafft raschen Überblick und Zugang zum Tascheninhalt.

Lifeventure - Microfibre Travel Towel

Sehr leichtes, klein verpackbares Reisehandtuch, das 7 mal schneller trocknet als ein normales Strandhandtuch. Trotzdem kann es das sechsfache seines Gewichts an Wasser aufnehmen. Es ist sehr saugfähig, so dass einmaliges Abwischen der Haut reicht, um sie zu trocknen. Details

· Sehr leichtes, weiches Material
· Trocknet 7 x schneller wie herkömmliche Handtücher
· Sehr saugfähig: nimmt das sechsfache seine Gewichts an Wasser auf
· Kleiner Ripstop-Beutel zur Aufbewahrung 

Teilnehmen können alle registrierten User von freeskiers.net. Jeder User kann nur einmal teilnehmen, weitere Einsendungen werden automatisch gelöscht. Barauszahlung der Gewinne nicht möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen! Weitere Gewinnspiel-Bedingungen findest Du auf der Startseite des Weihnachtsgewinnspiels.

Freitag, 09 November 2018 14:04

freeskiers.net Weihnachtsgewinnspiel 2018 - Tag 22

Sicher ist Sicher!

O´Neill kann nicht nur Sommer, sondern auch sehr gut Winter! Heute hast du die Chance einen Helm und eine Brille von den Kaliforniern zu gewinnen.

Viel Glück wünschen wir dir von Freeskiers.net

O'neill Pro Cork Eco - Leichtigkeit mit Nachhaltigkeit

Der O'NEILL HELMET PRO CORK ECO – trendiger Style, Nachhaltigkeit und Sicherheit vereint in minimalem Gewicht. Mit dem Ansporn etwas ganz Neues zu entwickeln entstand erstmals ein nachhaltiger und stylischer Schneesporthelm für Powder, Park und Piste. Die Mischung kleiner Korkpartikel in das EPS der Innenschale in hochwertiger In-Mold Bauweise machen diesen Helm zu einem Ultraleichtgewicht mit extrem guter Schockabsorption. Zusätzlich sorgt das 360° Grad Stoßdämpfungssystem für eine optimale Verteilung der einwirkenden Kräfte. Somit wird der Stoß an der einzelnen Stelle der Kraftweinwirkung minimiert. Ein "Smart-Ventilation" System sorgt für komfortable Belüftung und trägt so zum enormen Tragekomfort dieses Helms bei.

O'neill Pro Photo Orange


Die Photo Orange überzeugt mit rahmenloser Konstruktion und großem Sichtfeld trotz kompakter Passform für nahezu alle Gesichter. Das Leichtgewicht unter den Skibrillen ist trotz ihres großen Sichtfeldes auch für kleinere bis mittelgroße Gesichter super geeignet. Durch den photochromatischen Effekt wird diese Skibrille zum perfekten Begleiter für fast alle Wetterlagen und lässt dich immer den Durchblick behalten. Die coole Verspiegelung, sowie der breite Strap und das O'Neill-Neoprenlabel runden das Design ab und sorgen für einen lässigen Auftritt in jeder Situation.

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Freitag, 09 November 2018 14:04

freeskiers.net Weihnachtsgewinnspiel 2018 - Tag 18

Du gehst gerne bei Nacht auf den Berg?

Dann haben wir heute das Richtige für dich! Wir verlosen eine Skitourenmütze von Luma mit integrierter Stirnlampe. Vorbei sind die Zeiten, als man noch Mütze oder Stirnlampe vergessen konnte, mit der Luma Boost hast du eine Sorge weniger und ganz nebenbei auch weniger Gepäck in deinem Rucksack.

Die Skitourenmütze ist eine clevere Kombination aus LED-Leuchte und Mütze. Sie ist so konzipiert dass man die Lampe auf der Stirn nicht spürt. Die BOOST hat 220 Lumen, 4 Leucht-Modi und strahlt bei maximaler Leistung bis zu 40 Meter weit. Damit kommt man durch die Nacht. Durch ihr geringes Gewicht und den perfekten Sitz ohne Wackeln eignet sie sich ideal für nächtliche Unternehmungen mit höheren Bewegungsgeschwindigkeiten wie beispielsweise Skitouren oder Trailrunning.

Viel Glück!

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Auch uns hält es nicht mehr in den Bürosesseln, wir sind hungrig nach dem weißen Gold. An den Wochenenden zieht es uns auf die heimischen (Tiroler) Gletscher, doch wer tief verschneite Berge sucht, findet leider nur mäßig weiße Gipfel. Der fette Dump konzentriert sich auf den Süden, vor Allem im Aostatal können sich die höheren Regionen nicht über zu wenig Schnee beschweren.
Wer es trotzdem bei uns wagen sollte, muss Abstriche in Kauf nehmen.

Stubaier Gletscher

Am Innsbrucker Hausgletscher könnt ihr zur Zeit bis zum Gamsgarten abfahren, auch die Pisten am Daunferner sind geöffnet. Leider wissen nicht nur die Innsbrucker, dass man am Ende des Stubaitals schon jetzt an seiner Technik feilen kann. Gefühlt jedes Rennteam aus Europa hat sich das Ziel in den Kopf gesetzt, den mageren Schnee vom restlichen Eis zu kratzten. Für die Parkfahrer unter euch besteht die Möglichkeit am Eisjochferner seine Skills zu verbessern. Ist die Piste ein Fremdwort für euch, solltet ihr die alten Latten im Gepäck haben, denn ohne tiefe Löcher im Belag werdet ihr nicht nach Hause fahren.

Sölden

Mit dem Weltcup kam der Schnee, so schien es zumindest. Leider hat auch in Sölden der Föhn ganze Arbeit geleistet. Hier könnt ihr das ganze Gletschergebiet genießen, auf dem Weltcuphang am Rettenbachferner sind sogar einzelne Pulverabschnitte zu genießen. Ähnlich wie auch im Stubaital sollte man die Piste jedoch nicht verlassen, außer man hat Lust sein Material zu malträtieren.

Pitztaler Gletscher

Wenn nicht der Halbe Gipfel abgetragen wäre, könnte man im Pitztal zur Zeit optimale Trainingsbedingungen genießen. Leider konzentrieren sich die Skibegeisterten auf die wenig übriggebliebenen Lifte und es ist mit langen Wartezeiten zu rechnen.

Kauntertaler Gletscher

Für alle die schon jetzt einen guten Park genießen wollen und die lange Passstraße bis zum Gletscher nicht scheuen, ist der jüngste aller tiroler Gletscher die erste Wahl.

Hintertuxer Gletscher

Während des Niederschlags war der Gletscher lange gesperrt. Auch die Zufahrt ins Tuxertal gestaltete sich schwierig, da die Straße durch einige Murenabgänge nicht befahrbar war. Wer sich am Wochenende nach Tux begibt, sollte entweder früh aufstehen oder den Tag entspannt angehen lassen. Mit 36 geöffneten Pistenkilometern und 14 offenen Liften hat man in Tux am meisten Auswahl, leider wissen das auch viele Rennläufer. Ist es euch egal, werdet ihr mit besten Frühjahrsbedingungen belohnt.

Abschließend lässt sich sagen, der Winter ist noch nicht bei uns angekommen, wer es nicht lassen kann, sollte wissen, dass die Gletscher zur Zeit weniger zum Genießen, sondern mehr zum Trainieren geeignet sind. Aber wem erzählen wir das! Solange der Schnee noch rutscht und uns der Wind im Gesicht, ein Gefühl von Freiheit verleiht, kann man auch den widrigsten Bedingungen etwas positives abgewinnen.

Publiziert in Reports
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Mittwoch, 07 November 2018 08:59

Nordicas heilige Hallen

Ein lang ersehnter Traum ging für mich in Erfüllung. Ich durfte dabei sein und zusehen wie Holzkern, Kanten, Belag, Topsheet und Seitenwangen verschmelzen und aus der Presse, das Produkt kommt, um das sich schon beinahe mein ganzes Leben dreht. Ich war zu Gast bei Nordica, bestaunte die neusten Technologien und bekam ein Gespür für die komplexe Handarbeit eines einzelnen Paares Ski.

Von München aus ging es los, vorbei an Kitzbühel, über Pass Thurn direkt nach Mittersill. Das beschauliche Örtchen versprüht alpinen Charm und eine fantastische Aussicht auf weiße Gipfel und grüne Täler. Nur ein riesiges stählernes Tor lässt hinter den grauen Mauern, Schätze aus Esche und Bambus vermuten. „Hier in Mittersill produzieren wir ausschließlich Ski in Sandwich-Bauweise. Die geschäumten Ski werden in unserem Werk in der Ukraine hergestellt“. So beginnt Manfred Reitsamer die Führung durch seine heiligen Hallen. Es wird schnell klar, dass hier in Mittersill viel Wert auf Qualität und Handarbeit gelegt wird. Kaum zu glauben, aber in Mittersill werden gerade einmal 160.000 Paar Ski im Jahr produziert, wobei sich Nordica mit Blizzard die Produktionsstätte teilt und darüber hinaus werden auch einige OEM Produkte für namenhafte Hersteller gefertigt.

Gleich zu Beginn steigt mir ein verstrauter Geruch in die Nase, Erinnerungen an meine Schulwerkstatt werden wach. Ich stehe zwischen verschieden zusammen geleimten Holzkernen. Bei Nordica werden Verbindungen aus hauptsächlich heimischen Hölzern wie Pappel, Buche oder Esche verwendet. Für extravagantere Ski werden Okoume oder Bambus verwendet. Die Kombination der Hölzer macht später die Charakteristik des Skis aus, bei Nordica wird auf stabile Kerne gesetzt. Bei sehr leichten Tourenski kommt ein Balsa/Flachskern zum Einsatz. Bevor der Kern „eingesetzt“ wird, wird aus dem Rohkern der taillierte Kern gefräst, auf den anschließend die Seitenwange aufgebracht wird. Abschließend wird der Kern „abgetragen“. Bis jetzt war er an allen Stellen genau gleich dick wie die Furnierholzlatte, aus der er gefertigt wurde, Jetzt aber wird er so gefräst, dass diejenigen Teile des Holzkerns, die später leichter und weicher sein sollen, dünner gefräst werden, die stabilen Teile aber dicker bleiben. Diese Dickenverteilung macht die Performance des Skis aus, selbst beim gleichen Modell werden die Kerne unterschiedlich dick gefräßt, damit eine einheitliche Performance garantiert wird. Die angelieferten Holzkerne werden noch vor dem ersten Arbeitsschritt geprüft. „Holz ist ein natürlicher Rohstoff, daher sind keine zwei Kerne gleich steif. Durch eine engmaschige Qualitätskontrolle erzielen wir trotzdem nahezu identische Skieigenschaften“, erklärt Manfred.

Damit man die Ski nicht nur auf dem Papier unterscheiden kann, gibt es die „Druckabteilung“. Hier werden die Topsheets der unterschiedlichen Modelle gedruckt und veredelt. Bei Nordica kommen drei Verfahren zum Einsatz: Siebdruck, Thermosublimation und Digitaldruck. Die meisten Ski werden mit den ersten beiden Techniken verschönert, wobei man beim Digitaldruck die Möglichkeit hat fotorealistische Aufdrucke im Topsheet zu verarbeiten (Bspw. Bei meinem Liebling: dem Enforcer). Laut Manfred liegt die Zukunft im Digitaldruck und in der Sublimation, leider sind beide Verfahren noch nicht so rentabel wie der klassische Siebdruck.
Von hier geht’s ans Zusammenbauen. Auch das passiert in Handarbeit, in Aluminiumformen, werden die Bestandteile des Skis schichtweise eingelegt, um anschließend unter Druck und Temperatur verklebt zu werden. „Für jeden Ski und jede Länge muss ein eigenes Werkzeug/Form hergestellt werden. „Das Sandwich-Pressverfahren ist dann eigentlich keine Hexerei mehr. Wir verkleben die Bauteile mittlerweile mit Prepregs, das sind Epoxi-getränkte Glasfasermatten, die in halbfertigem Zustand tiefgefroren werden und erst bei der Verwendung auf 140° erhitzt und ausgehärtet werden.“ Das Tiefkühlen ist notwendig, um die Haltbarkeit der Prepregs zu gewährleisten. Nach dem Pressen geht es zum Cutter, der überflüssige Rückstände entfernt und die „Rohlinge“ weiter in die Schleifhalle schickt. Steckt der Ski einmal in der Schleiflinie fest, kommt er nicht mehr heraus, er durchläuft mehrere Stationen von Bandschleifern und Steinschleifern, die den Ski bearbeiten. Geschliffen werden Belag, Seitenwangen, Kanten, Tip und Tail, bis das schöne Teil bei einem Kollegen landet, der den maschinellen Schliff kontrolliert und seinen Servus drunter setzt. Bekommt der Ski ein Kreuz, darf er den ganzen Prozess nochmal von vorne durchlaufen.

Haben es die Ski bis hierher geschafft scheint es nur noch ein Katzensprung bis ins Regal des Fachhändlers zu sein. Die Schutzfolien werden entfernt, alle Ski werden vermessen und Verheiratet. Verheiratet? – Ja, da nicht jeder Ski identisch gebaut werden kann, werden sie auf Gewicht und Länge geprüft und mit ihrem „Partner“ verbunden. Nach einer letzten Kontrolle bekommen die beiden ihr Schutzkleid, werden ins Lager gebracht, wo sie darauf warten auf die Pisten und Berge dieser Welt gebracht zu werden.

 

 

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Montag, 22 Oktober 2018 09:38

Evolution of Dreams


Was passiert, wenn die Leidenschaft für die eigenen Träume langsam verblasst? Gibt man einfach auf? Oder findet man heraus, an was es fehlt und sucht nach neuen Träumen und Zielen?

Der Film ‚Evolution of Dreams‘ erzählt die Geschichte von Eva Walkner und Jackie Paaso und von ihrer Liebe zum Skifahren und den Bergen. Beide haben ihre Wurzeln im Rennsport. Die US-Amerikanerin Jackie Paaso holt sich den Titel bei den Junioren Weltmeisterschaften im Buckelpistenfahren, während die Österreicherin Eva Walkner den Sprung in den Weltcupzirkus mit der österreichischen Nationalmannschaft schafft. Geprägt durch viele Verletzungen und Rückschläge wird der große Traum von Olympiagold für beide zerschlagen.

Beide entscheiden sich fürs Freeriden und finden abseits der gewalzten Pisten ihre neue Passion. Während der Freeride World Tour treffen sie aufeinander. Die beiden feiern auf der FWT große Erfolge und entdecken eine neue gemeinsame Leidenschaft, das Freeski-Mountaineering. Den Extremskifahrerinnen geht es um neue Herausforderungen und darum, Ängste zu überwinden und sich anderen und neuen Gefahren zu stellen. Es dreht sich nicht mehr nur um die vertraute Abfahrt, sondern auch um den Aufstieg. Das Ziel beim Freeski-Mountaineering ist nicht, Rekorde zu brechen oder die Besten zu werden. Der Fokus liegt viel mehr in der individuellen Weiterentwicklung. Der Traum der beiden Freeriderinnen: Gemeinsam mit der Arlberger Skiführerin Angelika Kaufmann die Westflanke des weltberühmten Eigers befahren – The Evolution of Dreams!



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Donnerstag, 22 Februar 2018 16:01

Gewinne die #K2Vacation 2018!

Nutze Deine Chance mit dem K2 Pro Team in einer der Top-Freestyle-Destinationen Europas den Park unsicher zu machen und gewinne ein Paar Ski!

Die #K2Vacation ist Deine Chance, mit den internationalen K2 Pros zu shredden, am Teamshooting teilzunehmen, vom K2 Team gecoacht zu werden und mit dem Team richtig Party zu machen.

Zu gewinnen gibt es drei Tage Riding in einer der europäischen Top-Freestyle-Destinationen zusammen mit Kai Mahler, Colin Wili, Hugo Burvall, Joona Kangas und anderen. Unterkunft und Verpflegung, Teamshooting und ein Paar K2 Ski sind ebenfalls im Gewinn inkludiert. Worauf also noch warten?

1, 2, 3 – sei dabei:
1. Like die K2 Instagram Seite @K2Skis
2. Poste Deine besten Skifotos auf Instagram mit #K2Vacation
3. Erhöhe Deine Gewinnchancen und melde Dich für den K2 Newsletter an

Das wars dann auch schon! Das K2 Team wird aus sämtlichen Einsendungen den glücklichen Gewinner auswählen. Einsendeschluss ist der 1. März 2018 – also schnell sein!

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