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Mit Giovanni auf den Cima di Valle

 

Die innere Ruhe beim Aufstieg, die Zufriedenheit bei der Abfahrt und das Freiheitsgefühl nach einem Tag in der Natur ganz ohne Hektik, das macht für viele von uns das Tourengehen aus. Leider können wir zur Zeit davon nur träumen. Aber die Berge laufen uns nicht weg und halten ihre Flanken und Rinnen auch in der kommenden Saison für uns bereit. Viele der schönsten Touren liegen meistens gar nicht so weit von zuhause entfernt #skilocal!


Giovanni Pagnoncelli, Vertriebsleiter bei Ortovox in Italien, nimmt uns mit in seine Heimatberge im nördlichen Piemont, nahe der Schweizer Grenze. Seit 15 Jahren lebt Giovanni in der Nähe von Domodossola. Das Monte-Rosa-Massiv liegt zwar nur 30 Kilometer weiter, Giovanni jedoch zieht es vorzugsweise in die wilde, ursprüngliche Bergwelt vor seiner Haustür.

Berge, Felsen, Seen, Flüsse – die Landschaft im Nordzipfel des Piemonts ist so unglaublich komplett. Hier hat Giovanni alles, was er braucht. Eine seiner Lieblingstouren führt auf den Cima di Valle (2.593 m), südlich des Monte Cistella. Dort startet er direkt vor seiner Haustür in Domodossola auf 270 Meter und nimmt erst einmal das eBike für die 28 Kilometer nach Alpe Solcio (1.751 m), wo dann der Zustieg beginnt. Schon von hier sieht man den formschönen Berg und das Aufstiegscouloir mit Nordausrichtung – ein sensationeller Anblick! Charakteristisch für die Cistella-Diei-Gruppe ist ihre kathedralenartige Erscheinung – und dass man ihre hohen Felswände nur durch Couloirs besteigen kann.

"Ich will immer neues Entdecken - Gerade auch zuhause!"

Den Cima di Valle muss Giovanni einmal im Jahr machen. Und dabei entdeckt er ihn doch immer wieder neu. Jeder Berg hat seine unterschiedlichen Seiten und Linien, über die man ihn jedes Mal komplett anders erleben kann. Das ist ja das Schöne an seinem Home Spot: Man kennt ein Terrain wirklich gut und lernt es doch immer wieder auf andere Art, zu anderen Zeiten, mit anderen Emotionen kennen. Man könnte meinen, die Heimat sei begrenzt – dabei ist sie grenzenlos.

Tourenfakten

Art: Bike- und Skitour
Dauer: 6:30 h
Höhenmeter: 2.350 hm
Schwierigkeit: schwer

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Mittwoch, 25 März 2020 10:23

Ski Local: Zweitages-Skitour im Toten Gebirge

Über die Lienzer Hütte auf die Mölnling-Gipfel

 

Die innere Ruhe beim Aufstieg, die Zufriedenheit bei der Abfahrt und das Freiheitsgefühl nach einem Tag in der Natur ganz ohne Hektik, das macht für viele von uns das Tourengehen aus. Leider können wir zur Zeit davon nur träumen. Aber die Berge laufen uns nicht weg und halten ihre Flanken und Rinnen auch in der kommenden Saison für uns bereit. Viele der schönsten Touren liegen meistens gar nicht so weit von zuhause entfernt #skilocal!

Als ihnen 2019 unerwartet die Wohnung gekündigt wurde, realisierten Marlies und Andi von Hochzwei.media einen lang gehegten Traum und zogen in einen Campervan. Mobil auf vier Rädern sind die beiden Ortovox Athleten, wo auch immer es sie hinzieht. Das Tote Gebirge im südlichen Oberösterreich verbinden sie allerdings immer noch mit dem Begriff "Heimat". Die weitläufige Bergwelt rund um Windischgarsten bietet ihnen so viel Skitour-Möglichkeiten, dass sie viele Winterwochen gerne in ihren früheren Hausbergen verbringen – ohne auf Abwechslung zu verzichten.

Auf eine ihrer Lieblingsrunden starten Marlies und Andi in Wörschach in der Obersteiermark. Auf die beiden Athleten wartet eine Zweitages-Skitour über den Hochmölbling mit seinem schönen Grat, der sich nicht sehr schwierig gestaltet, aber trotzdem imposant alpin aussieht – und eine enorme Aussicht bietet.

Zuvor geht es jedoch unterhalb von Hochtausing und Reidling entlang durch das Hochtor zur Liezener Hütte, eine gemütliche Selbstversorgerhütte, auf der sich sehr gut fröhliche Nächte verbringen lassen. Am nächsten Morgen geht es für Marlies und Andi zum Querlstein und „sammeln“ die Mölblings: vom Mittermölbling auf dem Grat zum Hochmölbling, wieder retour und dann wunderschön über den Kleinmölbling abfahren. Alternativ gibt es bei guten Bedingungen auch eine grandiose, sehr lange südseitige Abfahrt vom Mittermölbing.

Im Toten Gebirge gibt es unendlich viele Möglichkeiten für Überschreitungen und Durchquerungen. So kann man auch als Local mal für zwei Tage das Heim verlassen und eine besondere Nacht hoch droben verbringen. Generell kommt das Tote Gebirge auf fast die doppelte Fläche des Mont-Blanc-Massivs, 1.130 Quadratkilometer ist es groß, liegt mitten in Österreich – und ist doch weitgehend unbekannt und vom Massentourismus verschont.

 

Tourenfakten

Art: Skitour
Dauer: 5 h
Höhenmeter: 1.400 hm
Schwierigkeit: mittel

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Mittwoch, 25 März 2020 09:50

Ski Local: Skitour im Karwendel

Einsame Bike- und Skitour auf die Grubenkarspitze


Die innere Ruhe beim Aufstieg, die Zufriedenheit bei der Abfahrt und das Freiheitsgefühl nach einem Tag in der Natur ganz ohne Hektik, das macht für viele von uns das Tourengehen aus. Leider können wir zur Zeit davon nur träumen. Aber die Berge laufen uns nicht weg und sie halten ihre Flanken und Rinnen auch in der kommenden Saison für uns bereit. Viele der schönsten Touren liegen meistens gar nicht so weit von zuhause entfernt #skilocal!

Das Karwendelmassiv liegt noch im Dämmerlicht, als Hendrik und Tobi lostreten. Die ersten 18 Kilometer bis zum Rossloch legen die Beiden auf dem Bike zurück, die Skier sind an den Rucksack geschnallt. Es stimmt schon: Viele Teile ihrer heimatlichen Alpen sind überlaufen. Doch hier in den Tiefen des Karwendels, das weder mit Straßen noch mit Liften erschlossen ist, könnte es einsamer kaum sein.

„Heimat ist für mich ein Gefühl des Ankommens und der Vertrautheit" (Tobi Zehetmair)


Das Rossloch ist der höchst gelegene Teil des Hinterautals. Es ist umzingelt von imposanten Gipfeln und liegt so fast den kompletten Winter im Schatten – und bietet dadurch unzählige Skitourenmöglichkeiten. Hier im Talschluss fellen Hendrik und Tobi deshalb auch auf und starten hinauf auf das Plateau und weiter in den riesigen Kessel südlich der Grubenkarspitze.
Am Gipfel der Grubenkarspitze angekommen reicht der Blick zurück ins Hinterautal. Auf der anderen Seite fallen die schroffen Nordwände steil hinab. Das Timing ist perfekt: Die Sonne verwandelt den harten Schnee langsam in perfekten Butterfirn. Ein Tag zum Träumen!

 

Tourenfakten:

Art: Bike- und Skitour
Dauer: 6 h
Höhenmeter: 1.784 hm
Schwirigkeit: schwer

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Bei Kartuschen eines bestimmten Produktionszeitraumes kann es vereinzelt zu einem Druckverlust kommen

Betroffen von dem möglichen Druckverlust sind nur die Kartuschen der Produktionsserievom 22.3.2018 bis zum 30.09.2019 mit dunkelblauem Kartuschen-Adapter. Kartuschen mit hellblauen oder silbernen Adapter stammen aus anderen Produktionsserien und sind nicht betroffen. Unter ungünstigen Umständen kann durch den fehlerhaften Adapter die Auslösekraft des Avabag Airbag-Systems beeinträchtigt werden. 

Grundsätzlich wird vor jedem Einsatz eines Avabag Airbag-Rucksacks empfohlen, das Gewicht der Kartusche zu wiegen (wie in der Bedienungsanleitung auf Seite 11 beschrieben). Weisen die Kartuschen keinen oder einen normalen Druckverlust auf, können sie bedenkenlos verwendet werden. Sollte sich im Rahmen der Wiegeprüfung aber herausstellen, dass das Gewicht der Kartuschen mit dunkelblauem Adapter nicht der Norm entspricht, dann können diese beim Fachhändler ausgetauscht werden.

Bei Fragen steht außerdem das Ortovox Serviceteam per E-­Mail über Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! sowie telefonisch unter 0049­89­66675 215 zur Verfügung.

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Programmvielfalt zum Auftakt in Saalbach

Schnee in Hülle und Fülle haben die letzten Wochen gebracht. Nachdem sich die Lawinensituation beruhigt hat, gibt es für Freeridefans kein Halten mehr. Die traumhaften Powderbedingungen müssen ausgenutzt werden. Da kommt es genau richtig, dass bereits in drei Wochen in Saalbach der Startschuss zur FreerideTestival presented by BMW xDrive 2019 Serie erfolgt und dort am 23. und 24. Februar neben einem kostenlosen Ausrüstungstest ein umfangreiches Rahmenprogramm auf Euch wartet: Über 250 Test-Produkte, zahlreiche geführte Touren, Lawinenkurse sowie der kostenlose BMW xDrive Shuttle, das Get-Together in der ABS-Lounge oder die BMW-Filmnacht mit anschließender Afterparty werden Euch ins Salzburgerland und zum Testival-Gelände an der Talstation 12er Express Hinterglemm locken.
Wer sich vorab registriert, hat vor Ort nicht nur schneller Zugang zum Testequipment, sondern auch seinen Platz bei den Side-Events sicher. Außerdem kommen beim Fahren mit Profis die ganzen Qualitäten der Freeride-Latten, Boards, Rucksäcke, LVS-Geräte usw. erst so richtig hervor.

Peak Performance Freeride Touring Special

Michael Strauss und Tao Kreibich sind Profi-Freerider aus dem Peak Performance Team. Sie nehmen beim FreerideTestival in Saalbach Interessierte mit ins Gelände und zeigen ihnen die schönsten Freeride-Abfahrten im Skicircus Saalbach Hinterglemm Leogang Fieberbrunn. Nach nur 300 bis 500 Höhenmeter Aufstieg ab der Bergstation warten dann unberührte Hänge und grandiose Lines abseits der Pisten. Dieses Touring Special gibt es als Package Deal inklusive Guiding, Mittagessen und Welcome-Bag.

Freeride Guiding und Freeride Touring für die Damen

Dass Frauen sich beim Freeriden nicht vor ihren männlichen Kollegen verstecken müssen, beweisen nicht nur die Profi-Fahrerinnen der Freeride World Tour, die übrigens am selben Wochenende mit einem Tourstopp in der Region zu Gast sind. Die Damen erobern auch sonst gut und gerne das Gelände. Beim FreerideTestival in Saalbach dürfen deshalb die abenteuerhungrigen Ladies mit Profi-Riderin Birgit Ertl und dem „Peak Performance Freeride Touring Ladies Special“ Package in den Powder abtauchen und werden nach kurzen Aufstiegen mit traumhaften Abfahrten belohnt. Ein Mittagessen und ein Goodie Bag gibt es natürlich auch für die Damen. Die Freeride-Skischool Saalbach kümmert sich an dem Wochenende ebenfalls um die Frauen. Beim „Women only“ Freeride Guiding nimmt Freeriderin Sabine Schipflinger die Mädels mit auf Entdeckungsfahrten durch ihr Heimatgelände.

Freeridekurse für Einsteiger und Fortgeschrittene

Die allerersten Spuren im tiefen Schnee sind mit Unterstützung lokaler Guides schnell und einfach gemacht. Der Einsteigerkurs der Freeride-Skischool Saalbach widmet sich all jenen, die den Schritt weg von den markierten Pisten wagen wollen. Selbstverständlich nehmen die Saalbacher Profis auch Fortgeschrittene mit auf Tour. Die besten Runs im „home of lässig“ kennenzulernen ist beim Angebot für Kenner das Ziel. Dabei lohnt es sich, das auf dem Festival-Gelände präsentierte Material zu testen, wie zum Beispiel die Free-Touring Bindung Fritschi Tecton 12. Auf einer eigens geführten Testrunde mit einem Bergführer kann die Bindung auf Herz und Nieren geprüft werden.

Lawinenquickies und Safety Touren

Weil abseits der markierten Pisten auch einige Gefahren lauern und jeder, der sich in freies Gelände begibt, wissen sollte, was er tut, dürfen Angebote zu Risikomanagement nicht fehlen. Die kostenfreien „Lawinenquickies“ von SAAC sind ein guter Einstieg in die Thematik. Sie vermitteln Grundkenntnisse und wichtige Handgriffe im Umgang mit der Notfallausrüstung. Die Ortovox Freeride Safety Tour in Saalbach geht mit einem professionellen Bergführer auf die richtige Verwendung von Verschüttetensuchgerät, Schaufel und Sonde ein.

All Inclusive beim FreerideTestival Saalbach mit dem BMW Mountains Freeride Camp

Das BMW Mountains Freeride Camp beim Tourstopp in Saalbach beinhaltet alles, was Freerider-Herzen höherschlagen lässt: Ein Wochenende gemeinsam mit den BMW Mountains Athleten Sandra Lahnsteiner und Matthias Haunholder verbringen, im selben Hotel wohnen und sie beim gemeinsamen Abendessen oder beim besonderen Mittagessen am Berg näher kennenlernen. Übernachtungen, Liftpass, Transfers mit dem BMW xDrive Shuttle, Teilnahme am Equipmenttest sowie ein Lawinenrucksack von ABS für das Wochenende ist im Package inklusive. Unterwegs mit den Profis im Gelände wird beim individuellen Coaching inklusive Videoanalyse an der Technik gefeilt und das Wochenende durch die unzähligen Runs im Powder unvergesslich.

Die weiteren Stopps des FreerideTestival 2019 presented by BMW xDrive:
16. & 17. März 2019: Warth-Schröcken, Talstation Jägeralp-Express
30. & 31. März 2019: Kaunertaler Gletscher, Gletscherparkplatz

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Mittwoch, 14 November 2018 14:28

Reminder: Vorsorglicher Rückruf Ortovox 3+

Beim LVS-Gerät 3+ mit der Software Version 2.1 kann es in einzelnen Situationen zu einer vorübergehenden Störung der Sendefunktion kommen. Dies kann zu einer Verlängerung des Suchvorgangs führen. Grund für die Störung ist ein Softwarefehler. Bisher sind keinerlei Unfälle, die durch den Softwarefehler entstanden sein könnten, bekannt. Doch um jegliches Risiko auszuschließen, ruft Ortovox vorsorglich das LVS 3+ mit der Software Version 2.1 zurück. Die vom Rückruf betroffenen Geräte dürfen ohne das erforderliche Software-Update nicht mehr eingesetzt werden.

Der vorsorgliche Rückruf betrifft ausschließlich LVS-Geräte des Modells Ortovox 3+ mit der Software Version 2.1. 3+ Geräte mit den Software Versionen 1.0, 1.1, 2.0, 2.2 – unabhängig von ihrer Gehäusefarbe – sowie alle anderen Ortovox LVS-Geräte (S1+, S1, Zoom) sind nicht betroffen. Aufgespielt wird auf betroffene Geräte die Software Version 2.2, die den Fehler behebt.

Alle notwendigen Informationen zur Identifikation der betroffenen Geräte sowie zur Abwicklung des Rückrufes sind auf www.ortovox.com/recall-3plus zu finden. Also jetzt noch schnell den Piepser einschicken, bevor es ernst wird mit Winter und Schnee und Powdern! Denn ohne LVS kein Freeriden…

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Dienstag, 13 November 2018 12:05

Ortovox Safety Nights

Die kostenlosen Lawinenkompaktkurse bei Nacht gehen in die nächste Runde! Bei den Ortovox Safety Nights funkeln die Schneeflocken im Schein der Stirnlampe während die TeilnhemerInnen ihr Wissen in Sachen Lawinen auffrischen.

Die Lawinenkompaktkurse finden von Mitte Januar bis Ende Februar statt. Zusammen mit Petzl bietet Ortovox 390 kostenlose Teilnehmerplätze an 13 Terminen an. Location sind einschlägig bekannte Nachtskitourengebiete im gesamten Alpenraum, die abends unter der Woche den idealen Austragungsort für die Workshops bilden.

Durchgeführt werden die Kurse von den Bergführern der Ortovox Safety Academy, die in die zwei Stunden alles an Wissen reinpacken, um bereits Gelerntes Notfallwissen aufzufrischen bzw. die Basics zu liefern. Vermittelt wird dabei natürlich auch der Umgang mit der Notfallausrüstung.
Ortovox stellt dabei LVS, Schaufeln und Sonden zur Verfügung, die Stirnlampen kommen von Petzl.

Alle Locations sind perfekt für Skitouren im Dunkeln geeignet und bieten als Ziel gemütliche, bewirtschaftete Hütten, die vor oder nach den Kursen bequem über Pisten erreicht werden können.
Die Anmeldung läuft von 26. November bis 16. Dezember 2018. Unter allen Anmeldungen werden pro Abend 30 Teilnehmer ausgelost.

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Freitag, 09 November 2018 14:04

freeskiers.net Weihnachtsgewinnspiel 2018 - Tag 7

Heute habt ihr die Chance, einen prall gefüllten Rucksack, mit wertvollen Tipps und Techniken Rund um das Thema Touren und Freeriden zu gewinnen. Das heutige Paket besteht aus einen Freeriderucksack von Ortovox mit einer Freeridemap, einem Skitourenführer Norwegen und Skitourenfellen von Contour. Bei wem der alte Rucksack ausgedient hat, oder längst mal der Schulranzen gegen einen wahren Freeriderucksack getauscht muss, klickt auf teilnehmen und mit etwas Glück liegt unter dem Weihnachtsbaum schon bald der Ortovox FreeRider 24 mit Inhalt!

Ortovox Free Rider 24

Der abfahrtsorientierte Rucksack für Freerider verfügt über einen SPS Flex Rückenprotektor. Neben dem optimierten Rückenprotektor hat der Rucksack zudem neue und optimierte Features bekommen: Zusätzlich zur diagonalen Skifixierung sowie der Snowboardfixierung verfügt er über eine seitliche Skifixierung. Ein fest integriertes Helmnetz, eine Trinksystemvorbereitung sowie ein breiter Hüftgurt für optimalen, körpernahen Sitz gehören zum Standard der Freeride Series, ebenso, wie die Pickel- und Stockbefestigung sowie das Sicherheitsfach. Im oberen kleinen Staufach finden Kleinigkeiten oder auch eine leichte Jacke Platz. Mehr Gewicht bringt er deswegen nicht auf die Waage – im Gegenteil: Der Free Rider 24 ist deutlich leichter geworden.

Freeride Map

Die besten Abfahrten in den attraktivsten Freeride-Spots der Alpen! Die Freeride Maps zeigen dir wo du sie findest und wie du dorthin gelangst. Die weltweit einzigartige Karte für Freerider macht das Wissen der Locals verfügbar – auf Papier oder in einer App. Alle Offpiste-Runs und Couloirs eines Gebiets sind in so genannten Freeride-Korridoren in drei Schwierigkeitsgraden farblich gekennzeichnet. Die praktischen Karten im Maßstab 1:25 000 zeigen alle für die Routenplanung und Umsetzung im Gelände notwendigen Informationen.

Skitouren Führer Norwegen

Die schönsten und spannendsten Skitouren im norden Europas.

Contour hybrid mix Fell - mit hybrid cutter

Keine Angst vor dem Schnitt! Zum Fell gibt’s den neu konzipierten hybrid cutter mit dazu. Er macht aus dem gefürchteten Fellzuschnitt ein kinderleichtes Unterfangen. Das Fell muss nicht mehr versetzt werden, ein einziger Schnitt auf jeder Seite, und es ist perfekt an den Ski angepasst, inklusive freier Stahlkanten. Mehr Infos im Anleitungsvideo.

 

Teilnehmen können alle registrierten User von freeskiers.net. Jeder User kann nur einmal teilnehmen, weitere Einsendungen werden automatisch gelöscht. Barauszahlung der Gewinne nicht möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen! Weitere Gewinnspiel-Bedingungen findest Du auf der Startseite des Weihnachtsgewinnspiels.

Mittwoch, 17 Januar 2018 09:20

Ortovox Free Rider 22 Avabag

Der Ortovox Free Rider hat sich dank seiner hervorragenden Passform, des integrierten Rückenprotektors und der durchdachten Stauraum-Lösungen über die Jahre den Ruf eines Klassikers unter den Freeride-Rucksäcken erarbeitet. Mit dem Avabag hat der Hersteller aus Taufkirchen im vergangenen Winter außerdem ein extrem leichtes und kompaktes Airbagsystem auf den Markt gebracht, das nur 690 Gramm wiegt. Der Ortovox Free Rider 22 Avabag kombiniert so perfekte Passform, clevere Packlösungen und den Sicherheitsaspekt.

Beim neuen Free Rider 22 Avabag kommt der neu entwickelte SPS FLEX-Rückenprotektor zum Einsatz. Dieser vereint Rückensystem und Protektor in einer flexiblen Einheit. Aufgebaut aus acht Pads, die auch bei Kälte angenehm flexibel bleiben, passt sich der TÜV-zertifizierte Protektor dem Körper an und absorbiert Schläge durch unmittelbare Verhärtung des Schaums. Für gewohnt perfekten Sitz sorgen der breite Hüftgurt und der Schnitt des Rucksacks, der sich an den Körper anzuschmiegen scheint.

Auch das Innenleben wurde völlig neu designt, um reale 22 Liter Packmaß zu schaffen. Was geblieben ist, sind die hellen Innenraumfarben, um die Suche nach Ausrüstungsgegenständen zu erleichtern. Der Zugang zum Hauptfach erfolgt über einen frontalen Zwei-Wege-Reißverschluss, die wichtigsten Dinge wie Schlüssel und Geldbörse können im Schnellzugriffsfach verstaut werden. Das Safety Equipment ist im separaten Sicherheitsfach bei Bedarf sofort zur Hand. Für Handy und Kompaktkamera gibt es wie gehabt die Hüfttaschen am Hüftgurt.

Optimiert wurden das Helmnetz, das in einem Reißverschlussfach fixiert wird und die Snowboard- und Schneeschuhhalterung; D-Skifix Skibefestigung und die unterschiedlichen Möglichkeiten zur Befestigung von Pickel und Stöcken wurden beibehalten. Für trockene Wechselkleidung und Equipment garantiert das wasserabweisende weil PU-beschichtete Außenmaterial und die wasserabweisenden Reißverschlüsse.

Nicht zuletzt auf den Sicherheitsaspekt wurde bei Ortovox größten Wert gelegt: Das Avabag-System ermöglicht ohne eingeschraubte Kartusche ein unbegrenztes Auslösetraining. Der Griff ist sowohl mit Gloves als auch mit Mitts zu bedienen und kann für Rechts- oder Linkshänder montiert werden und ist höhenverstellbar. Zusätzlich kann das gesamte System ausgebaut werden und ist mit sämtlichen Avabags kompatibel. Daneben findet sich auch beim Free Rider 22 Avabag die bei Ortovox übliche Abbildung der SOS Notfallhinweise und alpiner Notsignale, sowie die im Brustgurt integrierte Signalpfeife.

Wir verlosen einen Ortovox Free Rider 22 Avabag inklusive Carbon-Kartusche im Wert von 840 Euro in der Farbe „crazy orange“! Mitmachen ist ganz einfach: in der freeskiers.net-Community anmelden oder einloggen, Gewinnspielfrage beantworten und in den Lostopf wandern.

Einsendeschluss ist der 18. Februar 2018.

Leider kannst du nicht mehr an diesem Gewinnspiel teilnehmen, es ist bereits beendet. Schau aber trotzdem mal bei unseren anderen Verlosungen rein!

Teilnehmen können alle registrierten User von freeskiers.net. Jeder User kann nur einmal teilnehmen, weitere Einsendungen werden automatisch gelöscht. Barauszahlung der Gewinne nicht möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen!

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Dienstag, 19 Dezember 2017 14:11

Neuer Skitourenlehrpfad am Achensee

Die Zahl der Skitourengeher steigt stetig. Genau auf die zielt das neueste Projekt des Achensee Tourismus in Zusammenarbeit mit Ortovox ab: der Ortovox Tourenlehrpfad Achensee. Auf rund zwei Kilometern, 200 Höhenmetern und mit sieben großen Schautafeln werden Tourengehern im Rofan ab sofort Lawinenbasics und „wertvolles Know-how genau dort vermittelt, wo es gefragt ist. Nämlich draußen im freien Skiraum“, so Geschäftsführer Martin Tschoner vom Achensee Tourismus. „Hersteller, Tourismus und Naturschutz gehen in diesem Projekt Hand in Hand und tragen dem boomenden Wintersporttrend abseits der Piste Rechnung“, so Tschoner weiter.

Der Lehrpfad mit Startpunkt hinter der Bergstation der Rofanseilbahn in Maurach vermittelt konkretes Wissen über das richtige Verhalten im freien Gelände und erläutert potentielle Gefahren, die jeden Wintersportler abseits der Piste begleiten. Thomas Nothdurfter, der mit seiner Firma Bergsport Achensee an der Entstehung des Pfades beteiligt war, bringt es auf den Punkt: „Genussvolles Bergerlebnis ist nur möglich, wenn man weiß, dass in diesem sensiblen Naturraum andere Gesetzmäßigkeiten gelten. Mit bzw. auf dem Tourenlehrpfad wird Wissen vermittelt, das Sicherheit gibt – für alle, die im Winter im Gebirge unterwegs sind.“

Da sich dieses Wissen nicht alleine über Schautafeln aneignen lässt, baut der Tourismusverband Achensee seit fünf Jahren sein Angebot und seine Kompetenzen in diesem Bereich laufend aus. Neben einer Skitourenkarte und LVS-Checkpoints finden besonders die Achensee Skitourencamps großen Anklang bei Wintersportlern. In diesen zweitägigen Intensivworkshops vermitteln staatlich geprüfte Berg- & Skiführer aus der Region wertvolle Grundlagen und vertiefende Inhalte zum Thema Lawinensicherheit. 2018 finden die Camps mit jeweils 50 Teilnehmern am 20./21 Jänner, 03./04. Februar und 10./11. Februar statt, einige Restplätze sind noch frei. Achensee Tourismus Geschäftsführer Martin Tschoner: „Bei den Camps wie auch mit dem neuen Tourenlehrpfad setzen wir auf die Bewusstseinsbildung für sicheres Fortbewegen im freien Skiraum, sowie den behutsamen Umgang mit der Ressource Natur. Qualität statt Quantität lautet die Devise.“

Mit Ortovox konnte ein Industriepartner mit langjähriger Kompetenz im Bereich Sicherheit gewonnen werden. Seit der Firmengründung 1980 geht das Verständnis des Bergsportspezialisten für Schutz und Sicherheit weit über die Produkte, die in Gefahrensituationen am Berg oder vor den Elementen schützen sollen hinaus - die Natur steht ebenso im Fokus wie selbstverständlich die Menschen, die in den Bergen aktiv sind. Wissen ist für das innovative Unternehmen ein entscheidender Faktor zur Risikoreduktion, und so vermitteln sie beispielsweise bereits seit fast zehn Jahren in Sicherheitskursen dieses

www.achensee.com
www.ortovox.com
www.bergsport-achensee.at
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