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Donnerstag, 19 Dezember 2019 15:04

Arva Reactor Series

Im deutschsprachigen Raum noch nicht ganz so verbreitet, ist Arva in Frankreich der unangefochtene Marktführer in Sachen Notfallausrüstung am Berg. Und das aus gutem Grund: Schon 1985 stellte man in Frankreich sein erstes LVS vor, das Arva 4000. Heute – mehr als 30 Jahre später – werden immer noch sämtliche LVS in Frankreich in unmittelbarer Nähe des Firmensitzes in Annecy gefertigt. Sicherheit war von der ersten Sekunde an die Leidenschaft des Unternehmens, Forschung, Innovation und Qualität genießen allerhöchste Priorität.
 

Seit etlichen Jahren arbeitet man in Annecy nun auch schon an der Vermarktung, Entwicklung und Herstellung von Lawinen-Airbag-Systemen. Gestützt auf die langjährige Erfahrung der Mitarbeiter und die Untersuchung hunderter Lawinenunfälle kam Arva zu dem Entschluss, eine komplett eigenständige Lösung zu finden.

Nach zweijähriger Forschungs- und Entwicklungsarbeit hat Arva nun eines der leichtesten, kompaktesten und effizientesten Doppel-Airbag-Rucksacksysteme am Markt im Sortiment.

Bei dem mit einem Doppelairbag von 150 Litern (2×75 Liter), kombiniert mit einem doppelten Aufblassystem, ausgestatteten Reactor sind Form und Positionierung der Airbags so konzipiert, dass sie maximalen Auftrieb garantieren. Das besondere an der Arva Reactor Serie ist nun ihr außergewöhnlich geringes Gewicht: Dank des speziell entwickelten Aufblassystems kann ein kompaktes, leichtes (790 g) Produkt mit bester Leistung angeboten werden. Das patentgeschützte Reactor-System kann ebenfalls aus dem Rucksack ausgebaut und in einen anderen kompatiblen, Rucksack eingebaut werden.

Die hochwertigen Kartuschen sind für einen Innendruck von über 300 bar ausgelegt. Die Einmalkartuschen werden vom Hersteller selbst wiederbefüllt. Nachteil des Kartuschensystems im Gegensatz zu elektrischen Systemen: Keine Mehrfachverwendung möglich.

Insgesamt gibt es sechs unterschiedliche Modelle in der Reactor-Serie: Die kompakten und leichten R15 und R18 sind fürs Freeriden bestimmt. R24 und R25 verfügen über großzügiges Volumen ohne Abstriche an die kompakte Bauweise, sind somit optimal zum Freetouren. Der R32 im alpinen Stil ist hervorragend für längere Bergtouren geeignet. Der mit einer Carbonkartusche ausgestattete R40 mit einem Gewicht von 2,180 kg ist ideal für mehrtägige Skitouren.

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Nachkontrollen haben ergeben, dass vereinzelte Mammut / Snowpulse Lawinenairbags aus der Produktion Winter 2011/2012 und Winter 2012/2013 einen Montagefehler aufweisen. Es handelt sich um eine nicht vollständig eingeschraubte Verbindung zwischen Auslösemechanik und Venturi-Ventil. Kunden sind dringend angehalten, vorhandene Rucksäcke zu kontrollieren und ggf. die hier aufgeführten Maßnahmen zu ergreifen.
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Beim Freeriden spielen Kraft und Ausdauer eine wichtige Rolle im Hinblick auf die Sicherheit. Eine möglichst leichte Ausrüstung ist dabei entscheidend. Ideal ist es also, wenn man beim Safety Equipment Gewicht einsparen kann, ohne auf dessen Funktionalität verzichten zu müssen. So macht die Carbonpatrone für das ABS TwinBag System den Lawinenrucksack zum leichtesten seiner Art.

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Donnerstag, 18 August 2011 14:48

ABS ruft Stahlpatronen für den TwinBag zurück

Aufgrund von Unregelmäßigkeiten bei der Befüllung der ABS Stahlpatronen seitens der Zuliefererbetriebe, werden Nutzer des Lawinenairbags dazu angehalten, ihr Equipment zu checken. Besitzer von Stahlpatronen, die zwischen dem 1. September 2008 und dem 15. April 2010 befüllt wurden, sind dringend aufgerufen, sich an der Rückrufaktion zu beteiligen.

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Mittwoch, 28 Januar 2009 13:51

ABS-Lawinenairbag jetzt auch mit Fernauslöser

Bereits 1985 wurde der erste Lawinenairbag vorgestellt. Mittlerweile sind mehr als 20 Jahre vergangen und das Airbagsystem wurde stetig weiterentwickelt. Auf der kommenden ISPO vom 01.-04. Februar 2009 in München präsentiert ABS sein bis jetzt innovativstes Modell der Serie.
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Bei einem Fotoshooting am 28.3.08 löst Snowboardprofi und Gewinner der diesjährigen Freeride World Tour, Xavier de le Rue, eine massive Lawine aus und wird über zwei Kilometer weit mitgerissen. Dank Lawinenairbag überlebt er den Unfall fast unverletzt ...

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