Anzeige der Artikel nach Schlagwörtern: freeskiersnet

Mittwoch, 08 November 2017 09:57

Riders Hotel Laax im neuen Design

Das bekannte Partyhotel Riders Palace im Schweizer Laax eröffnet diesen Winter als Lifestyle-Unterkunft unter dem Namen Riders Hotel neu. Das Besondere des Konzepts: Die Macher hinter der Neugestaltung sind keine Hoteliers sondern Freestyler und kreative Köpfe aus der Region.

Unter dem Namen Riders Palace war das Hotel für wilde und lange Partys bekannt. Internationale Künstler wie Mando Diao, Cypress Hill, Samy Deluxe und die Babyshambles standen regelmäßig auf der Bühne des hoteleigenen Clubs… Nach zweijähriger Umbauphase eröffnet das Riders Palace als Riders Hotel jetzt Anfang Dezember neu. Musik bleibt als wichtiger Bestandteil erhalten, so wird beispielsweise Jan Delay am 28.12.2017 im hoteleigenen Club auflegen. Trends, die das neue Konzept aufgreift, sind gesundes Essen, Livekonzerte, ein Bewegungsraum für Training und Yoga sowie Open Offices.

Die Personen hinter dem neuen Konzept sind leidenschaftliche Freestyler und zelebrieren diesen Lifestyle. Der neue Direktor des Riders Hotel ist in der Freestyle-Szene kein Unbekannter: Roger Heid ist Snowpark Manager in Laax und war beim Bau der weltgrößten Halfpipe einer der Verantwortlichen. Er hat über zehn Jahre Erfahrung am Berg gesammelt und weiß genau, wie er seine Gäste mit neuen außergewöhnlichen Snowpark-Obstacles begeistert. Nun versucht sich Roger Heid mit seinem Team mit dem neuen Riders Konzept. „Das Riders Hotel soll mehr als nur ein Ort oder Raum sein, es soll einen einzigartigen Vibe vermitteln“, erklärt der frischgebackene Hotelmanager.

Das Hightech-Hotel umfasst 71 Zimmer mit insgesamt 319 Betten in vier verschiedenen Ausstattungs-Varianten. Geboten wird von Internet bis hin zu digitalem Kino die gesamte Bandbreite digitaler Unterhaltung. Reservierung, Buchung und Abrechnung werden vollständig über das Internet abgewickelt. Die Preisgestaltung ist für Schweizer Verhältnisse moderat: Im neuen Riders Hotel wird man ab 55 Franken pro Person und Nacht nächtigen können (4-Bett-Schlaflager), ein Doppelzimmer gibt’s ab 170 CHF. Frühstück kostet für Erwachsene 20 CHF, ein Garagenstellplatz 15 CHF.
Publiziert in News
Mittwoch, 08 November 2017 07:33

7 sinnvolle Versicherungen für Freerider…

…und welche Kosten sie decken sollten

Womit man sich an perfekten Bluebird-Powder-Days beschäftigen möchte: Schnee und Ski. Womit man sich nicht beschäftigen möchte: Versicherungen. Das sollt ihr auch nicht – denn das solltet ihr schon davor machen. Auch auf die Gefahr hin, dass wir jetzt spießig wirken: ein paar Versicherungen gibt’s schon, die für uns (und euch) Sinn machen. Und nein, wir kassieren keine Provisionen dafür, dass wir euch die kurz zusammen- und vorstellen. Und nein, wir wollen euch auch keine Ablebensversicherung für euren Hamster oder eine Berufsunfähigkeitsversicherung für die Puppe eurer Schwester verkaufen.

Braucht es jetzt wirklich auch noch eine Versicherung zum Skifahren? Wer nur ein, zwei Mal pro Saison auf die Bretter steigt, braucht die vermutlich nicht. Da wir und ihr aber „öfters“ bis „sehr oft“ unterwegs sind, kann es sicher nicht schaden, doch kurz darüber nachzudenken. Vor allem unter dem Gesichtspunkt, dass ein einziger Helieinsatz schon mal mehr als 10.000 Euro kosten kann… Was ist denn jetzt also wirklich sinnvoll?

1. Die Haftpflichtversicherung
Die Haftpflichtversicherung sollte zugegebenermaßen nicht nur ein Freerider abschließen, sondern jede volljährige Person. Verletzt man durch seine Schuld eine andere Person, so sind diese Schäden durch Privat- bzw. Sporthaftpflichtversicherung abgedeckt. Beispielsweise inkludiert der Weltweit Service des Österreichischen Alpenvereins eine Haftpflichtversicherung bis zu drei Millionen Euro. Was hier allerdings nicht gedeckt ist: Der eigene Schaden.

2. Die private Kranken- und Unfallversicherung
Eine Zusatzversicherung sorgt bei einem Skiunfall vor allem für eine bessere Behandlung vor Ort, beim Abtransport und im Krankenhaus. Meistens wird man schneller behandelt, und das vom Arzt seiner Wahl. Man wartet nicht bis zu sechs Wochen auf ein MRT und weitere Wochen auf einen OP-Termin sondern liegt im Optimalfall – sollte es notwendig sein – noch am selben Tag auf dem Tisch. Auch hinsichtlich Physiotherapie und ergänzender Heilmethoden leisten Zusatzversicherungen oft deutlich mehr. Sie greifen beispielsweise auch bei Invalidität, kosmetischen Operationen, Bergungen und Todesfällen. Auch ein Krankenhaustagegeld und die Übernahme von Überführungskosten können enthalten sein. Viele Zusatzversicherungen beinhalten aber Einschränkungen wie zum Beispiel bei den Bergungskosten – unbedingt auf die Details achten!

Die gesetzliche Krankenversicherung deckt Behandlungskosten bei Unfall und Krankheit ab, leistet jedoch nicht immer Ersatz für Folgeschäden wie z.B. Invalidität. Noch komplizierter wird es, wenn der Unfall im Ausland passiert. Zwar gibt es die europäische Krankenversicherungskarte. Diese greift allerdings nur in EU-Ländern mit denen Deutschland ein Sozialversicherungsabkommen hat. Und selbst hier werden die anfallenden Kosten nur bis zu einer bestimmten Höhe und für Behandlungen von festgelegten Vertragsärzten übernommen. „So können selbst in Ländern wie Österreich oder Italien für Reisende hohe Kosten entstehen. Patienten aus dem Ausland werden hier häufig als Privatpatienten behandelt. Die höheren Aufwendungen übersteigen oftmals die Kostengrenzen der Kassen und die Betroffenen müssen diese dann selbst tragen“, weiß die Reiseexpertin der Europäischen Reiseversicherung ERV, Birigit Dreyer. Krankenrücktransporte werde von den gesetzlichen Krankenkassen grundsätzlich nicht übernommen.

Daher empfehlen Verbraucherschützer für jede Reise eine private Reisekranken-Versicherung abzuschließen. Die sollte unbedingt vor der Reise abgeschlossen werden. Der DAV bietet seinen Mitgliedern z.Bsp. eine Auslandsreisekrankenversicherung an, die eine Behandlung als Privatpatient im Ausland ermöglicht, auf beliebig vielen Urlaubsreisen bis maximal 42 Tagen Gültigkeit besitzt und für die es eine 24-Stunden-Notrufzentrale gibt.

Eine private Unfallversicherung ersetzt Bergungskosten, Unfallkosten (wie z.B. Zahnersatz, Therapiekosten oder Spezialoperationen) und übernimmt Heilbehelfe. Bei einer bleibenden Invalidität bekommen Unfallopfer eine Kapitalleistung bzw. eine monatliche Rente ausbezahlt.

3. Deckung der Bergungskosten
„Ein Helikopter-Einsatz kostet beispielsweise 80 Euro pro Minute und bei einer üblichen Bergungszeit von bis zu 60 Minuten geht das schnell in die Tausende“, erklärt Birgit Dreyer. Die anfallenden Kosten übernehmen viele Krankenkassen allerdings nur anteilig. „Eine andere Möglichkeit sich hier abzusichern, wäre zum Beispiel eine private Reisekranken-Versicherung. Wichtig hierbei - da sich die einzelnen Polizzen teils stark unterscheiden - die Such-, Rettungs- und Bergungskosten müssen explizit mit abgedeckt werden.

Die durchschnittlichen Kosten bei einem Flugrettungseinsatz belaufen sich auf ungefähr 3.500 Euro. Bei alpinen Einsätzen mit sehr schweren Verletzungen bezahlt die Krankenkasse eine Pauschale von nicht einmal 1.000 Euro für den Transport ins Spital. Die verbleibenden Restkosten müssen vom Patienten bzw. dessen Privatversicherungen getragen werden. Daher lohnt sich für Freerider eine Abdeckung der Bergungskosten selbst dann, wenn nur alle zehn Jahre ein durchschnittlicher Schaden auftritt – bei einem großen Schaden, wie zum Beispiel einer Hubschrauber-Bergung sogar, wenn es einmal im Leben passiert.

Im Mitgliedsbeitrag des Österreichischen Alpenvereins sind Bergungskosten in der Höhe von 25.000 Euro in der Freizeit im In- und Ausland inkludiert, Gleiches gilt für den Deutschen Alpenverein. Der DSV übernimmt mit seiner DSV aktiv Versicherung bis zu 10.000 Euro an Bergungskosten. Oft sind auch in anderen Versicherungen wie beispielsweise dem ÖAMTC Schutzbrief Bergekosten inkludiert.

Auch Förderer der österreichischen Bergrettung kommen zu einer günstigen Bergekostenversicherung: Für einen Förderbetrag von 28 Euro pro Jahr sind Such- und Bergungskosten für Boden- und Flugrettung aus Berg- und Wassernot bis zu maximal 25.000 Euro weltweit abgedeckt. Dabei umfasst der Versicherungsschutz nicht nur den Einzahler, sondern auch dessen Ehegattin/Ehegatten bzw. einen im gemeinsamen Haushalt lebenden Lebenspartner und Kinder bis zum vollendeten 18. Lebensjahr. Ein Teil des Förderbetrags kommt den jeweiligen Landesverbänden der Bergrettung zugute. Wer die Expressanmeldung mit Bezahlung per Kreditkarte, Paypal oder Sofortüberweisung wählt, ist ab dem Folgetag 0:00 Uhr versichert – kann durchaus ziemlich praktisch sein…

4. Deckung von Rücktransport und Überführungskosten
Freerider, die viel im Ausland unterwegs sind, sollten sich ebenso mal ihre Konditionen bezüglich Rückhol- und Überführungskosten ansehen. Der Weltweit Service des ÖAV beinhaltet diese Kosten aus dem Ausland ohne Summenbegrenzung. Die DSV aktiv Versicherung übernimmt zwar den Rücktransport in voller Höhe, allerdings nur 2.500 Euro der Überführungskosten. Zur Unterscheidung: Rücktransporte betreffen Verletzte, Überführungen verstorbene Personen.

5. Rechtsschutzversicherung
Hier gilt dasselbe wie bei der Haftpflichtversicherung: Auch eine Rechtschutzversicherung sollte jede/r sowieso haben. Sie sichert die Wahrnehmung der rechtlichen Interessen gegenüber Dritten. Hotelbesitzer, Liftbetreiber oder fahrlässig handelnde Skifahrer können ohne weitere Kosten angezeigt werden, wenn es einen Schadensersatzanspruch gibt. Außerdem kann die Versicherung bei der Verteidigung von Straf- und Ordnungswidrigkeitsverfahren eingesetzt werden. Also vielleicht mal die Zeit nehmen und bestehende Versicherungsverträge durchforsten, ob man nicht doch schon eine Rechtschutzversicherung besitzt… Als Mitglied des Österreichischen Alpenvereins besitzt man etwa eine solche mit europaweiter Gültigkeit bis zur Höhe von 35.000 Euro.

6. Diebstahlversicherung
Was für ein leidiges Thema! Immer wieder mal sind solche unguten Mitmenschen unterwegs, die meinen es sei ok einem die Ski zu klauen. Ist es nicht! Die Diebstahlversicherung leistet dann wenigstens einen Ersatz. Schon bei einer DSV Basic Mitgliedschaft um 30 Euro pro Jahr sind alle eigenen und gewerblich gemieteten Ski, Snowboards und Helme gegen Diebstahl, Bruch oder Beschädigung versichert.

7. Die Reiserücktrittsversicherung
Die Reiserücktrittsversicherung ist empfehlenswert, wenn man lange im Voraus bucht. Wer weiß schon im Vorhinein, wann er sich verletzen wird? Mögliche Stornierungskosten können für die Reise abgewendet werden, und bei Abbruch aufgrund eines Schadens kann z.B. der Preis für die Liftkarte ersetzt werden.

Soweit unsere Aufstellung. Welche davon und/oder welche zusätzlichen Versicherungen du für dich selbst abschließt, bleibt im Endeffekt dir selbst überlassen. Es gilt dasselbe wie im freien Gelände: Die Risikoeinschätzung muss jede/r für sich selbst übernehmen. Hier geht es zwar vielleicht nicht wie in einem gefährlichen Hang direkt um dein (Über)leben, aber doch auch darum, wie dein Leben weiter läuft. Deshalb schadet es vielleicht nicht, einen verregneten Herbsttag für einen Versicherungscheck zu nützen. Auch wenns spießig ist.

Quellen: siehe weiterführende Links

Publiziert in Know How
Donnerstag, 02 November 2017 09:59

Snowpark Gastein startet ins 2. Jahrzehnt

Mit einem neuen Mushroom Jib und einer neuen Flat Tube startet der Snowpark Gastein in sein zweites Jahrzehnt! Die Shapecrew ist von ihren Trips zu diversen Surfspots und Bike-Trails schon wieder retour, repariert gerade Rails und Boxen, verleiht ihnen einen neuen Anstrich und wartet auf den Startschuss in die Saison 2017/18.

Zehn Jahre hat der Snowpark Gastein jetzt schon auf dem Buckel und wir dürfen dort bald schon in den elften Winter in der Stubnermulde reinshredden. Ob aus Taxenbach, Schwarzach, München, Lüneburg oder Uppsala – im Snowpark Gastein kommt die Freeski-Szene wieder zusammen, um sich auf dem kreativen Set-up auszuleben.

Beginner Line, Medium Line und Advanced Area sorgen laut geplantem Set-up auch in diesem Winter für ausreichend Möglichkeiten, um Rider aller Könnerstufen zufriedenzustellen. Neu in der kommenden Saison sind der Mushroom Jib und eine zusätzliche Flat Tube, die von der Shapecrew kreativ in den Schnee gesetzt werden sollen. Wo die genau eingebaut werden? Das zeigt das Team des Snowpark Gastein heuer in Echtzeit.Ein Filmteam wird nämlich von Stunde null weg den Shapern des Snowparks bei den Aufbauarbeiten über die Schulter blicken und dieses Bildmaterial dann via Facebook und Instagram verbreiten.

SAVE THE DATE:
Am Donnerstag, den 15. Februar 2018, steigt im Snowpark Gastein das Event-Highlight der Saison – es wird zum Cash4Tricks-Contest geladen!

#snowparkgastein #shreditlikepongau
Publiziert in News
Donnerstag, 02 November 2017 08:09

Imagination: Tom Wallisch

Erinnert euch das an was? ...

 

Original Concept by JP Auclair

Publiziert in Media
Es ist eine Premiere und zugleich ein Moment der Vorentscheidung: Der erste FIS Freeski World Cup am Stubaier Gletscher bietet der weltweiten Freeski-Elite die vorletzte Möglichkeit, in Europa FIS-Punkte für die Qualifikation zu den Olympischen Winterspielen 2018 in Südkorea zu sammeln.

Vom 24. bis 26. November 2017 messen sich die besten Freeskier der Welt beim Slopestyle-Showdown im Snowpark Stubai Zoo. Rund 120 Starter aus über 20 Nationen werden zum ersten FIS Freeski World Cup am Stubaier Gletscher erwartet. Für viele von ihnen geht es darum, sich einen Traum zu erfüllen und die Qualifikation für die Olympischen Winterspiele 2018 in Pyeongchang zu sichern. Außerdem lockt ein Preisgeld von je 25.000 CHF für Damen und Herren.

Da die Veranstaltung zusätzlich auch den Status als Platinum-Event der Association of Freeski Professionals (AFP) genießt, sind für die Weltcuppremiere in Tirol ein hochklassiges internationales Starterfeld und damit spektakuläre Tricks garantiert. Sowohl das österreichische Freeski-Team mit Luca Tribondeau und die deutschen Freeskier sowie das britische Park- & Pipe-Team haben sich angekündigt. Dazu kommen noch die starken Kanadier um Alex Beaulieu-Marchand und viele weitere Fahrer. Bei den Damen werden alle Augen auf Coline Ballet-Baz gerichtet sein. Laut Mannschaftsleiter Korbi Resenberger ruhen die deutschen Hoffnungen vor allem auf Kea Kühnel und Flo Preuss: „Die Fahrer müssen sich innerhalb dieser Saison entweder 2 Mal unter den Top 15 platzieren oder 1 Mal unter den Top 8. Sie haben jetzt also nur noch 4 Mal die Möglichkeit, das zu schaffen. Kea und Flo kratzen an den Top 15, ich hoffe, sie können bei den SPPS jetzt noch alle eine Schippe drauflegen.“

Bereits im Vorjahr fand im Stubai Zoo mit den „Stubai Freeski Open“ erstmals ein FIS Freeski Europacup statt. Nach dessen erfolgreichem Debüt war der Schritt zum Weltcup eine logische Konsequenz. Zudem werden viele der World-Cup-Teilnehmer bereits im Vorfeld bei den Stubai Prime Park Sessions, einem vierwöchigen Profi-Snowboard- und Freeski-Trainingscamp, am perfekten Lauf und ihren Tricks für die Olympiaqualifikation feilen. Die Stubai Prime Park Sessions finden vom 25. Oktober bis 22. November 2017 auf der eigens für die Teilnehmer geshapeten Prime-Line statt, direkt neben der Pro-Line, auf der auch der World Cup ausgetragen wird.

Programm FIS Freeski World Cup Stubai 2017:
Mittwoch, 22.11.17 Warm-up-Party in Innsbruck
Donnerstag, 23.11.17 Training
Freitag, 24.11.17 Training und Qualifikation Damen
Samstag, 25.11.17 Qualifikation Herren & „Ticket to Finals“-Party in Neustift
Sonntag, 26.11.17 Finale Damen & Herren
Publiziert in News
Donnerstag, 26 Oktober 2017 10:39

Volles Programm bei skitourenwinter.com

Die Vorfreude auf den Winter steigt ja auch bei den Skitourengehern jetzt. Und wird beim Durchforsten des Angebots vom Skitourenwinter sicher nochmal ansteigen: Camps für Einsteiger und Fortgeschrittene sowie Tages- und Mehrtagestouren. Dazu Freeride und am anderen Ende der Palette Racecamps und Skibergsteigen.

Auf Tour wird es in Salzburg, Tirol, Oberösterreich, in der Steiermark und in Südtirol gehen. Die Camps bleiben kleine feine Veranstaltungen, bei denen die Schönheit der Alpen hautnah erlebbar wird. Von der urigen Hütte bis zum Spa-Resort ist für jeden Geschmack was dabei. Der Startschuss fällt am 23. November in Kaprun Zell am See, wenn es mehrere Tage rund um das Gletscherskigebiet Kitzsteinhorn auf Tour geht.

Vom 25. bis 28. Jänner laden Mathias Haunholder und Toby Tritscher zum Freeride-Camp nach Uttendorf und auf den Weissseegletscher. Hier geht es zwar auch um spektakuläre Drops und Abfahrten – vor allem aber stellen euch die Pros richtig auf die Ski und verraten ihre Tricks für mehr Spaß in der Abfahrt.

Sollte sich (überraschenderweise?) doch der/die eine oder andere Racer/in unter unseren Leser/innen befinden, haben wir auch hier Infos:
Am Samstag, 25. November fällt um 10 Uhr der Startschuss zur fünften Auflage des Kitzsteinhorn Schneekönig. Auf der Strecke vom Langwiedboden in 1.976 Meter Höhe bis zur Bergstation des Maurerlifts zeigen die Sportler, wer am besten über den Sommer gekommen ist. Beim ersten großen Rennen des Jahres stehen zwei Strecken zur Auswahl: Auf der kürzeren Route über 474 Höhenmeter bis zum Alpincenter werden die Schneekönige gekürt. Wer mit dem Titel „Eisbrecher“ ins neue Tourenjahr starten möchte, muss den langen Weg bis zum Maurerlift meistern. Nach zwei Tragepassagen und dem harten Schlussanstieg stehen rund 900 Höhenmeter auf der Uhr.

Auch die Rush-Serie startet in den Winter! Beim Rush verbinden wir unsere Lieblings-Sportarten zu einzigartigen Erlebnissen. Erst mit dem Rad, später zu Fuß und schlussendlich auf Tourenski geht es von einem attraktiven Startort in oder nahe der Hauptstadt auf den höchsten Gipfel des Landes: Von Wels auf den Dachstein, von Grödig bei Salzburg auf den Großvenediger und beim Austria Rush in vier Tagen von Wien auf den Großglockner. Im kommenden Jahr starten wir zusätzlich von Innsbruck auf die Wildspitze. Die Anmeldung zur RUSH-Serie 2018 beginnt am 15. Dezember 2017.

„Skitourengehen ist eine Leidenschaft, die aus Menschen Freunde macht.“
Publiziert in News
Donnerstag, 26 Oktober 2017 08:47

NØWAY – Leaving The Main Road

1 Camper, 5 Charaktere, 400 kg Gepäck, 4000 km quer durch Norwegen - ein Ziel: Wind und Wasser in all seinen Formen bestmöglich nutzen.

Schon wieder ein Freeride-Trip nach Norwegen! Endlose Lines bis zum Strand, wunderbare Fjorde im Bildhintergrund, und immer die goldene Sonne am Horizont. Doch was passiert, wenn die Bedingungen die Pläne durchkreuzen und man von seiner geplanten Route abweicht?

Neue Wege eröffnen neue Möglichkeiten, welche unvergessliche Erfahrungen schaffen können.
Dies ist kein gewöhnlicher Ski- oder Kitesurf Film, dies ist ein Roadtrip.

Ein Film von Tijl Bex

Screenings:
11. November 2017: Innsbruck, Freeride Filmbase
19. November 2017: Salzburg, FFF Special Screening
20. November 2017: Dornbirn, FFF Special Screening
21. November 2017: Villach, FFF Special Screening
22. November 2017: Bergfilmfestival Salzburg
28. November 2017: St. Gallen, Linehunters Movie Tour - KUGL
29. November 2017: München, Linehunters Movie Tour - neues Rex Kino
30. November 2017: Salzburg, Linehunters Movie Tour - Mozartkino
14. Dezember 2017: St. Pölten, Linehunters Movie Tour - cinema paradiso
15. Dezember 2017: Baden, Linehunters Movie Tour - cinema paradiso
16. Dezember 2017: Wien, Linehunters Movie Tour - Admiralkino
18. Dezember 2017: Graz, Linehunters Movie Tour - Schubertkino

Publiziert in Media

Das Thule FreerideTestival presented by BMW xDrive ist auch in diesem Jahr wieder mit einem Stand beim Winter Opening der BMW Welt in München vom 3. bis 5. November vertreten.

Es gibt nicht nur spannende Infos rund um die drei Testivalstopps, sondern auch ein fettes Gewinnspiel. Zu gewinnen gibt es zwei Übernachtungen für zwei Personen inklusive Skipass während des Tourstopps in Saalbach am 20. und 21. Januar 2018.

Was du dafür tun musst? Komm' einfach während des Winter Openings in der BMW Welt am Stand des Thule FreerideTestival presented by BMW xDrive vorbei, füll' die Gewinnspielkarte aus und schon bist du im Lostopf.

Ausgelost und benachrichtigt wird der Gewinner in der darauffolgenden Woche.



Publiziert in News
Montag, 23 Oktober 2017 10:14

This Is Home – Crash Edit

Skifilm mal anders: vor den ganzen tollen Shots in Factions „This Is Home“ standen eine Menge misslungener Versuche. Auch die Pros erwischt es hin und wieder hart…

Starring: Duncan Adams, Sam Anthamatten, Johnny Collinson, Adam Delorme, Mathilde Gremaud, Alex Hall, Daniel Hanka, Tim McChesney, Antti Ollila, Arnaud Rougier, Eirik Sateroy, Pablo Schweizer, Kelly Sildaru, & Giulia Tanno.

Locations: Flathead Valley MT, USA. Jyväskylä, Finland. Kuopio, Finland. Alta UT, USA. Wasatch Mountains UT, USA. Deštné v Orlických horách, Czech Republic. Zermatt, Switzerland. Verbier, Switzerland.

Editing: David Lorenz

Cinematography: Etienne Merel, Martin Bernard, Bluemax Media

Music: Trip The Light - Ryan Taubert

Publiziert in Media