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Montag, 05 Februar 2024 15:23

No Expectations!

Halleluja! Das waren doch locker schon 500 Höhenmeter. Wann endet diese Rinne? Bin ich am Exit vorbeigefahren? Die Beine brennen. Der kalte Pulverschnee staubt ins Gesicht. Die Ski surfen ungehindert durch den leichten, bodenlosen Powder, während die Schwerkraft mich im 45° steilen Hang weiter beschleunigt. Schwerelos, frei, voll im Moment. Ah, da vorne links kommt der Ausgang. Noch die letzten Meter straightlinen und einen Faceshot gönnen, dann endlich anhalten. Mein Blick schweift vom tiefen Blau des Meeres zum glitzernden Weiß des Gipfels, von dem ich vor einigen Sekunden gestartet bin – 1.300 Meter über mir! Und ganz unten sind wir immer noch nicht! Der beste Run meines Lebens? Definitiv! Ich werde von meinen Glücksgefühlen übermannt, muss schreien und lachen. Spüre ich da sogar eine Träne auf meiner Wange? Muss das kalte Wetter sein.

Vor 2 Monaten hätten wir von solchen Momenten nicht einmal zu träumen gehofft. Damals saßen wir bei Regen und frühlingshaften Temperaturen in Disentis und planten die kommenden 3 Monate. Diese sollten nämlich zur besten Saison unseres Lebens werden. Wir, das sind Ricardo, Finn und ich. Alle drei frisch mit dem Militärdienst bzw. Arbeit oder Uni fertig, und zum ersten Mal in unserem Leben frei für den ganzen Winter. Der Plan war dementsprechend mit Dirty Harry, dem alten Camper von Finns Opa, den besten Schnee und die steilsten Lines in den Alpen zu jagen. Doch es kam anders, denn die Alpen erlebten den schlechtesten Winter seit Jahrzehnten.

Immerhin war Anfang Januar für die Westalpen ein erster Schneesturm vorhergesagt, weshalb wir uns Richtung Chamonix auf den Weg machten. Doch bereits der erste Run runter von der Aiguille du Midi war mit einem 100 Höhenmeter langen Tomahawk über Blankeis oberhalb von einer Felswand eine ernüchternde Erfahrung und zeigte uns, dass aufgeblasene Egos und Selbstüberschätzung tödlich enden können. Wir mussten uns eingestehen, dass das Gelände ein komplett anderes Kaliber ist als die Schweizer Alpen und deshalb auch die Konsequenzen von Fehlern um ein Vielfaches höher sind. Auch war der Schnee mittelmäßig und der Powderstress extrem. So verbrachten wir einige Tage auf der Argentière Hütte, um dort klassische Steepskiing-Lines zu machen. An den Wochenenden füllten jeweils fast doppelt so viele Bergsportler den Winterraum, sodass der gesamte Schuhraum im Laufe der Nacht zum zweiten Schlafsaal mutierte. Auch die Abfahrten durch die steilen Faces sind der reinste Menschenslalom. Trotzdem konnten wir einige größere Lines machen, wie z.B. den Col des Cristaux oder das Y-Couloir des Aiguille Argentière (3898m).

Aber das Highlight dieses Trips waren definitiv die 3 Powdertage in Skyway Monte Bianco, an der Punta Helbronner. Die Bergbahn, welche auf 3462m endet, ist der reinste Traum, für schwindelfreie Freerider, die offene steile Hänge lieben. Ein Skilift, der dich vom Parkplatz ohne Umwege direkt in das Hochalpine befördert. Einfach geil!

Das warme Wetter, der starke Wind und unser schlechter Gesundheitszustand zwangen uns jedoch Ende Januar, Chamonix den Rücken zu kehren.  Nach einer Woche ausruhen daheim war für die östlichen Alpen Schnee vorhergesagt, weshalb wir mit Dirty Harry Richtung Innsbruck fuhren.

Wir verstanden recht schnell, dass wir in den kommerziellen Skigebieten Österreichs nicht auf unsere Kosten kommen würden. Exzessiver Après-Ski, Verbote und Absperrungen und endlos lange Liftschlangen waren einfach etwas zu viel Kulturschock auf einmal, wenn man die Freiheiten Chamonixs gewohnt war. Zu Gast bei Freunden verbrachten wir drei Wochen zwischen WG-Sofas und netten Studentenkneipen. Tagsüber wurde vor allem das Karwendel mit seinen unzähligen engen und verwinkelten Couloirs unsicher gemacht. Ein toller Spielplatz, doch auch hier rollte eine Warmfront ohne absehbares Ende rein, was Ende Februar bei Mehrseillängen in kurzen Hosen und T-Shirt bereits nach einem endgültigen Sommeranfang aussah.

Niedergeschlagen entschieden wir uns, der miserablen Situation in den Alpen nordwärts zu entfliehen. Denn schlimmer als in den Alpen konnte es ja wohl nicht sein. Notfalls würden wir da oben fischen und Bier trinken. Um unsere Erwartungen tief zu halten, prüften wir aber nie den Wetterbericht oder die Schneevorhersage. So rasten wir 5 Tage lang mit 80 km/h 3500 km nach Norden. Nach einer gebrochenen Windschutzscheibe, einem überfahrenen Dachs und 4 Jo Nesbö Krimis erreichten wir Lyngen. Wir parkten am Rand der schneebedeckten Straße und mummelten uns in die dicken Schlafsäcke, gespannt, was die nächsten Wochen bringen würden.

Als wir am nächsten Morgen begrüsste uns klirrende Kälte und 60 cm frischer Powder. Ohne genau zu wissen wohin, liefen wir hinter dem Camper den Hügel hoch. Run für Run hatten wir an diesem Tag den besten Treerun unseres Lebens. Und dies sollte so bleiben. Im Grunde glich jeder Tag dem anderen. Wir standen auf, wenn es im Schlafsack langsam zu kalt wurde, drehten die Heizung auf Vollgas, um Dirty Harry von -10°C auf kuschlige 5°C zu bringen und, sobald der Gefrierpunkt überwunden war, brühten wir uns den ersten Kaffee. Gut gestärkt stürzten wir uns in das kalte Wetter und begannen durch die endlosen, flachen Täler mit ihren kümmerlichen Birken in Richtung eines Couloirs durch den tiefen Schnee zu spuren. Die Couloirs stellten eine ganz neue Herausforderung dar, denn der kalte, ungebundene Pulverschnee lag meistens so tief in den Lines, dass Bootpacking ohne Auftriib Platten schlicht unmöglich gewesen wäre. Oben an der Line hieß es jeweils schnell umrüsten, einen unglaublich guten Pow Run zu ergattern und anschließend den langen, flachen Weg zu Dirty Harry wieder zurücklaufen. Da angekommen, muss zunächst wieder fleißig geheizt werden, bevor wir uns Polarbröd mit Hering und viel Butter gönnen. Der Abend wird, nachdem die Line für den nächsten Tag ausgesucht wurde, beim Lernen, Lesen, Philosophieren oder Hörspielhören mit einem eher klaren White Russian in der Hand ausgeklungen. Life is good – jedenfalls bis etwa Ein Uhr, wenn der Camper wieder den Gefrierpunkt erreicht und wir in unseren Schlafsäcken bereits dem nächsten warmen Kaffee entgegenfiebern.

Allmählich wurde allerdings unser Wunsch nach einer Dusche größer, und unsere leeren Gasflaschen und Essensvorräte mussten aufgefüllt werden, weshalb wir nach Tromsø, der nördlichsten Stadt der Welt, aufbrachen. Dort konnten wir nicht nur Dirty Harry mit den für die stets mit Blankeis überzogenen Straßen essenziellen Spikereifen ausrüsten und unsere Vorräte auffüllen, sondern lernten auch schnell einige der outdoorbegeisterten Locals kennen. Bei ihnen konnten wir uns duschen und sie zeigten uns traumhafte Treeruns und endlose Couloirs sowie das rege Nachtleben von Tromsø.

Und wie das so ist, wenn die Grundbedürfnisse alle gedeckt sind, fängt man an, etwas abzudrehen. Höher, weiter, schneller, vor allem schneller war hoch im Kurs! Wie etwa, wenn man den anderen beim Couloir hochhiken weder hört noch sieht, weil einen gerade der Mega-Spindrift überrollt hat und vor dem Weiterlaufen ein einfaches „Alles klar“ ausreichend Diskussionsgrundlage fürs Weitergehen ist. Oder wenn du deinem Kumpel, der ganz vernünftig nach Chamonix-Lehrbuch am Einstieg eines 600 Höhenmeter Couloirs einen angeseilten Skicut machen will, um die Schneedecke auf Herz und Nieren zu testen, zur Antwort gibst: „Also, wenn es dir nichts ausmachen würde, würde ich das Couloir einfach straightlinen.“

Letztes Jahr haben wir gesehen, wie wichtig es ist, keine Erwartungen zu haben und positiv überrascht zu werden. Wir hatten in Norwegen die beste Zeit unseres Lebens. Nun sitzen wir wieder in Disentis und packen Dirty Harry für den nächsten Norwegentrip. Dieses Mal aber voller Erwartungen. Mal schauen, was wird…

Skiers: Finn Schauer, Ricardo Flepp, Andri Bieger

Guest Skiers: Flurina Bieger, Markus Boss, Vali Werner-Tutschku, Victor Heim, Eline Lunde.

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Donnerstag, 21 April 2022 11:54

Sea To Summit

Im vergangenen Frühjahr machten sich ein paar Freunde mit einem Haufen Ausrüstung auf, um auf einer Insel im Norden Norwegens vier Tage lang Skifahren zu gehen. Inmitten einer Natur, die so herrlich ist, dass es selbst für gebürtige Norweger schwer zu glauben ist, bevor man sie wirklich gesehen hat.Vier Tage mit allem, was dazu gehört: Sonne, perfekter Pulverschnee und auch der letzte Frühlingsschneesturm.

Am frühen Morgen des 5. Mai verließen wir die heiße schwarze Rollbahn des Osloer Flughafens. Spät in der Saison waren wir auf der Suche nach dem epischsten Spring Skiing Abenteuer unseres Lebens…


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Ohne Anstrengung auf einer Straße durch beeindruckende Landschaft gleiten, den Fahrtwind im Gesicht, den Blick über die umliegenden Berge schweifen lassen und einfach die nächste Line aussuchen. Also mit E-Bike, Zelt und Tourenausrüstung vogelfrei Freeriden gehen. Roll&Ride. Ohne Internet, ohne Auto, keine Glaswand zwischen sich selbst und der Welt, durch Regen, Schnee, Wind und hoffentlich viel Sonnenschein.

Die meisten Ideen fangen mit solchen vagen Visionen an. Dann schleppt man diese Visionen im Kopf herum, manche lassen einen wieder los und sind erledigt, andere bleiben hängen. Man fragt Freunde: Glaubst, das geht? Wer könnte sich damit auskennen? Wo kann man das machen? Wer sind andere Menschen, die bei so einer Idee an Board wären? Was braucht man an Ausrüstung und wieviel wird das kosten?

Diese Fragen sind idealerweise mehrere Monate vor der Reise beantwortet und dann werden Details organisiert. Bei Roll & Ride lief es ein bisschen anders. Die Idee gärte vor sich hin, aber die nähere Planung kam nicht in die Gänge.

Erst einige Wochen vor dem ziemlich spontan festgelegten Abreisetermin, fing die Planung an. Ich war gerade frisch gekrönter Freeride World Champion und voller Tatendrang. Am Ende der Saison wollte ich noch einmal ganz im Moment leben, draußen sein, ohne Internet, Zeit zum Nachdenken und reflektieren haben. Und natürlich ging ich mit endloser Naivität und Optimismus an die Sache heran.

Mit Melissa Brandner fand sich eine ideale und auch ziemlich abenteuerlustige Partnerin für so ein Unternehmen. Die gebürtige Engländerin hat einige Zeit Svalbard gelebt und ist Kälte gewohnt, kann Klettern, Eisklettern und ist Snowboarderin auf der Freeride World Qualifier Tour. Außerdem macht sie eigentlich grade ihren PHD in Meeresbiologie und sie lebt in Bodø - in Nordnorwegen, oberhalb des Polarkreises. Dort sollte es auch im Mai noch Schnee geben. Melissa übernahm die gesamte Planung vor Ort, beherbergte uns in ihrer winzigen Wohnung und holte uns von Flughafen ab. Außerdem kommunizierte sie mit lokalen Kooperationspartnern und machte diverse Routenvorschläge mit möglichst wenig Höhenmetern und vielen Steckdosen.

An dieser Stelle mal ein Dank an die lokalen Unternehmen, die uns von Fisch bis zu Angelruten und den E-Bikes alles Nötige zur Verfügung stellten! Überhaupt: Anders als bei so manchen anderen Destinationen, fanden es alle Locals ziemlich super, dass wir die Berge um Bodø erkunden wollten.

Daheim in Österreich waren auch Steffi Noppinger, Skifahrerin auf der Qualifier Tour, Ninja Warrior und Kletterin sowie Rene Barth, ihr Partner, der auch viel alpinistische Erfahrung mitbringt, voller Begeisterung für diese Idee.

Auch Kameramann Flo Albert ist passionierter Schitourengeher und Freeskier und hat ein sehr sonniges Gemüt und vor allem einen der kreativsten Köpfe, die mir je über den Weg gelaufen sind. Gemeinsam wollten wir unseren meditativen Saisonabschluss auch für andere erlebbar machen.

Dass man ein sonniges Gemüt für so eine Reise brauchen würde, war sehr schnell klar. Denn der Mai in Norwegen kann auch extrem regnerisch sein, der Wind ist beißend kalt, die Schlafsäcke nass, der E-Bike Akku leer und die Schneegrenze viel weiter oben, als gedacht. Außerdem waren die Anhänger unserer E-Bikes ziemlich schwer, die Tunnel dunkel und feucht, die alten Straßen zum Umfahren der Tunnel ziemlich abenteuerlich, steil und mit wesentlich mehr Höhenmetern, als wir uns das gedacht hatten. Andererseits wartete hinter jeder Kurve ein anderer Ausschnitt der wunderschönen Landschaft, wir zelteten neben einsamen Bergseen, auf weißen Stränden, und leeren Hochebenen. Auf dem Weg zu den Lines durchquerten wir eiskalte Flüsse und die Mitternachtssonne erlaubte uns endlos lange Tage am Berg. Kein Stress, lange Schlafen und zwischendurch mal Bouldern gehen. Wir wärmten unsere Füße und trockneten Kleidung am Lagerfeuer und fanden einige hilfsbereite NorwegerInnen, die uns bereitwillig Strom zum Aufladen der E-Bikes zur Verfügung stellten. Immer wieder sahen wir Elche und andere Tiere.

Norwegen ist auch wegen des Jedermannsrechts die ideale Destination: Man darf fast überall sein Zelt aufbauen. Dadurch wird so eine Reise erst möglich.

Und dann noch: E-Bikes: Was für eine Revolution! Umweltfreundlich, und wenn man nicht so viel unnötiges Zeug mitschleppt, wie wir das getan haben, ist das tatsächlich eine sehr stressfreie und gemütliche Art, einen Urlaub zu verbringen. Auf den Anhängern ist genug Platz für Sportequipment und Campingzeug, und die Akkus halten mit ein bisschen dazustrampeln ziemlich lange durch. Man nimmt die Landschaft viel unmittelbarer wahr und entdeckt auch kleine Forststraßen, die zu guten Lines führen.

Unsere Route führte uns von Bodø entlang der Küste Richtung Süden. Diese Region von Norwegen ist ziemlich einsam, die meisten Menschen fliegen nach Bodø und nehmen die Fähre hinüber zu den Lofoten. Perfekt für uns, so konnten wir uns darauf verlassen auch nach der langen Schönwetterperiode noch unverspurte Hänge zu finden.

Das erste Highlight entlang der Route war die Fahrt über die Saltstraumen Brücke, der größte Gezeitenfluss der Welt verwandelt das Meer unter der Brücke in einen tosenden Wildfluss. Weiter entlang der Straße, das Meer auf der einen und Berge mit weißen Gipfeln auf der anderen Seite.

Entlang unserer Route bis zum Ziel und Umkehrpunkt Skjeggen fanden sich unzählige Skitouren und Lines, vom Skjeggen (904m), über den Diggra(928m) zum Høgnakken(1045m) bis zum Smatinden Massif (1200m) mit seinen bis zu 50° steilen Couloirs. Normalerweise gibt’s über dem Polarkreis im Mai mehr Schnee, als das im Frühjahr 2018 der Fall war, aber es fand sich doch immer wieder eine Forststraße die bis hinauf zur Schneegrenze führte.

Durch unsere bewusste, langsame Reisegeschwindigkeit erlebten wir alle, wie wir langsam aber sicher die Umgebung und die kleinen Besonderheiten der Landschaft viel intensiver wahrnehmen. Vergessen waren Uniprüfungen und Arbeitsstress. Jeder gemeinsame Abend am Lagerfeuer, jede Packerlsuppe vom Campingkocher fühlte sich an wie purer Luxus.


Infobox:

Anreise:
Flughafen Bodø – außer man bringt sehr viel Zeit mit, dann geht’s auch mit Öffis und Fähre oder dem Auto. Aus umwelttechnischer Sicht bleibt einem mit wenig Zeit nur übrig, den Flug mit CO2 Zertifikaten auszugleichen.

Equipment:
Wir waren mit den Merida Touring Bikes, die uns die Firma Tromso Outdoor (http://www.tromsooutdoor.no) mit der Fähre nach Bodø lieferte, extrem happy. Die Dinger haben eine Reichweite von 90 Kilometer, sind echt sehr stabil und wir hatten kein einziges technisches Problem. Und alles war auch für uns Fahrrad Novizen leicht zu verstehen.

Strom:
Entweder bei NorwegerInnen einfach anläuten und fragen, oder bei den nur im Sommer offenen Cafes und Campingplätzen die Outdoor Steckdosen nutzen.

Route:
Wegen der geringen Steigung bietet sich die Küstenstraße an. Zu beachten ist, dass in Straßentunnels Fahrradfahren verboten ist. Deswegen umfuhren wir die Tunnel auf den alten Straßen - und das ist manchmal ziemlich abenteuerlich.

Kosten:
E Bike Miete: 240€/Woche in Tromso, E Bike Transport mit dem Küstenschiff nach Bodø: 80€/Bike
Flug: etwa 250€ München/ Bodø plus 50€ für extra Gepäck
Verpflegung und ev. Taxi oder Mietauto vor Or

Roll & Ride:Der Film zur Story erscheint am 6. März 2019 um 19:30 Uhr in voller Länge auf Youtube.
Roll and Ride - a narrative essay about freeriding

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Donnerstag, 26 Oktober 2017 08:47

NØWAY – Leaving The Main Road

1 Camper, 5 Charaktere, 400 kg Gepäck, 4000 km quer durch Norwegen - ein Ziel: Wind und Wasser in all seinen Formen bestmöglich nutzen.

Schon wieder ein Freeride-Trip nach Norwegen! Endlose Lines bis zum Strand, wunderbare Fjorde im Bildhintergrund, und immer die goldene Sonne am Horizont. Doch was passiert, wenn die Bedingungen die Pläne durchkreuzen und man von seiner geplanten Route abweicht?

Neue Wege eröffnen neue Möglichkeiten, welche unvergessliche Erfahrungen schaffen können.
Dies ist kein gewöhnlicher Ski- oder Kitesurf Film, dies ist ein Roadtrip.

Ein Film von Tijl Bex

Screenings:
11. November 2017: Innsbruck, Freeride Filmbase
19. November 2017: Salzburg, FFF Special Screening
20. November 2017: Dornbirn, FFF Special Screening
21. November 2017: Villach, FFF Special Screening
22. November 2017: Bergfilmfestival Salzburg
28. November 2017: St. Gallen, Linehunters Movie Tour - KUGL
29. November 2017: München, Linehunters Movie Tour - neues Rex Kino
30. November 2017: Salzburg, Linehunters Movie Tour - Mozartkino
14. Dezember 2017: St. Pölten, Linehunters Movie Tour - cinema paradiso
15. Dezember 2017: Baden, Linehunters Movie Tour - cinema paradiso
16. Dezember 2017: Wien, Linehunters Movie Tour - Admiralkino
18. Dezember 2017: Graz, Linehunters Movie Tour - Schubertkino

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Donnerstag, 16 April 2015 12:56

Verlosung: Sicher Dir deinen Onesie von OnePiece!

Was gibt es nach einem perfekten Powdertag mit eisigen Temperaturen Gemütlicheres, als sich nach einer warmen Dusche mit bequemen Klamotten auf die Couch zu werfen und zu entspannen? Richtig, absolut nichts. Sichere dir einen Onesie und genieße den wohlverdienten Feierabend fürstlich.
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Freitag, 09 März 2012 21:28

Freireiter Dia- und Filmvortrag in Bad Tölz

Wer sich in geselliger Runde spannende Stories aus den entlegeneren, schneebedeckten Fleckchen der Welt erzählen lassen möchte, sollte am 12.03.2012 in Bad Tölz vorbei schauen. Dann werden die Freireiter um den Journalisten und ambitionierten Freerider Andi Prielmeier von ihren Skiabenteuern in den Lofoten 300km nördlich des Polarkreises und im Powderparadies Gulmarg in Indien berichten.

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Donnerstag, 01 März 2012 13:15

On Air: Bangers TV - Folge 5

Das in diesem Winter neu entstandene Format "Bangers" belebt nun seit einigen Monaten das TV-Programm und hat seitdem zahlreiche Anhänger gewinnen können. Am Samstag, dem 03. März geht es mit der nunmehr fünften Folge in die nächste Runde. 22-Minuten lang wird über die aktuellesten Themen aus dem Bereich Freeski und Snowboarding berichtet. Also keinesfalls verpassen: 18:00 Uhr auf Sport1.

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Mittwoch, 23 November 2011 18:25

News zur Freeride World Tour 2012

Auch wenn die momentane Wetterlage ein Abdriften der Gedanken Richtung Winter kaum zulässt: Bei den Organisatoren der Freeride World Tour laufen die Vorbereitungen für die 2012er Saison bereits auf Hochtouren. Auf der gestrigen Pressekonferenz zeigten sich auch die deutschsprachigen Fahrer bereits voller Tatendrang für die kommende Ausgabe der internationalen Contestserie.

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Wer noch das passende Kleidungsstück sucht, um nach einem langen und anstrengenden Tag auf den Brettern standesgemäß zu entspannen, sollte einen Blick auf den Hyggepiece werfen. Ausschließlich auf den Komfort nach dem Riden ausgerichtet und in diversen, bunten Farbvarianten erhältlich, sorgt er für gute Laune bei seinen Trägern.

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Montag, 14 Dezember 2009 02:00

Die FWT-Gewinnerin Ane Enderud im Interview

Norwegen ist aus sportlicher Sicht in erster Linie für seine erfolgreichen Wintersportler bekannt. In dieser langen Ahnenreihe sollte spätestens seit ihrem Freeride World Tour Sieg 2009 auch Ane Enderud ihren festen Platz eingenommen haben. Inwiefern sich hinter dem Erfolgsgeheimnis...

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