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Montag, 28 Oktober 2019 09:37

Stubai Weltcup: Vorab-Interview mit Flo Preuss

Die Vorbereitungen für den dritten FIS Slopestyle Weltcup am Stubaier Gletscher sind im vollen Gange! Von 21. bis 23.11.2019 treffen sich die international besten Athleten, um ihr Können im Stubai Zoo unter Beweis zu stellen.

Im Vergleich zu den letzten Malen wird es dieses Jahr vor allem eine Neuerung geben: ein kleineres Startfeld! Nachdem in der Saison 2018/19 erfolgreich das sogenannte "Section by Section Judging" von der FIS eingeführt wurde, soll nun ab der Saison 2019/20 das Starterfeld bei den Freeski Weltcups schrumpfen. Insgesamt können nun maximal 90 Rider an den Start gehen. Dies soll für einen noch spannenderen Wettkampf sorgen. Am 13. Oktober war Meldeschluss und es sieht so aus als wäre das Niveau sehr hoch! Olympia Athleten wie Nick Goepper, Andri Ragettli, Joss Christensens, ABM und viele weitere werden am Start sein. Auch bei den Damen sieht das Starterfeld sehr gut aus. Für die Zuschauer ist also ein spannendes Finale garantiert! Für alle die nicht vor Ort sein können, wird der Weltcup am 23. November ab 11:15 Uhr live auf ORF 1 übertragen.

Zur Vorbereitung auf den Weltcup trainieren die meisten Athleten bei der Prime Park Session im Stubai Zoo. Ich war vor Ort und habe ein kurzes Interview mit dem deutschen Freeskier Florian Preuss geführt. Flo hat bereits viele Jahre Weltcup Erfahrung und ist auch dieses Jahr wieder am Start.

Servus Flo! Wie läuft deine momentane Vorbereitung für die kommende Saison? Wo hast du hauptsächlich trainiert?
FP: Meine Vorbereitung läuft bisher super und ich fühle mich fit und gesund. Ich war bisher am Stilfser Joch und in Hintertux. Leider konnte aufgrund der Schneesituation die erste Session im Prime Park nicht stattfinden. Aber ich freue mich schon bald wieder im Stubai fahren zu können.

Welche Rolle spielt der Stubai Slopestyle Weltcup für dich?
FP: Für mich ist der Stubai Worldcup immer etwas besonderes. Fast ein Heim Worldcup, auch wenn das die Österreicher sicher nicht gerne hören, aber ich komme schon seit über 10 Jahren in den Stubai Zoo und fühle mich dort einfach wohl. Das spielt mir auch beim Contest fahren in die Karten.

Wie geht es nach dem Weltcup für dich weiter? An welchen Wettkämpfen wirst du noch teilnehmen?
FP: Nach dem Stubai Worldcup werde ich noch ein bisschen im Stubai bleiben und an den Prime Park Sessions teilnehmen. Ende Dezember folgen dann noch ein paar Big Air Contests, bevor dann im Januar die Slopestyle Saison voll startet.

Welche Ziele hast du für kommende Saison?
FP: Für die kommende Saison wünsche ich mir natürlich gesund zu bleiben und so möglichst viele spaßige Tage in den Bergen verbringen zu können. Bei den Contests möchte ich natürlich mein bestes Skifahren zeigen, ich freue mich aber auch schon wieder auf den ein oder anderen Tag im Powder oder auf Skitouren.

Danke und viel Erfolg beim dritten FIS Stubai Weltcup!
FP: Ich sage Danke und man sieht sich am Berg!
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Mit oder ohne Jacke? Lieber frostig und trocken, oder doch eher warm und verschwitzt? Am besten warm UND trocken! Seit jeher bewährtes Material für solche Ansprüche ist Schafwolle: Sie ist bekannt für ihre wärmespendenden und -regulierenden, atmungsaktiven sowie isolierenden Eigenschaften, die selbst in nassem Zustand erhalten bleiben. Allerdings ist die Wolle der Südtiroler und Tiroler Bergschafe bei weitem nicht so fein wie Merinowolle, daher auch wesentlich „kratziger“. Sie eignet sich allerdings hervorragend als Isolationsmaterial – oder schon mal ein Wollschaf frieren gesehen?

Salewa verbindet in der neuen, mit einem ISPO Award ausgezeichneten Pedroc Hybrid TirolWool Celliant Jacke die Wolle der Südtiroler und Tiroler Bergschafe mit der mineralischen Faser Celliant zu einem atmungsaktiven, aber dennoch wärmenden 2nd- bzw. Outerlayer. „Entwickelt wurde die Jacke für leistungsintensive Aktivitäten am Berg, bei denen man in einer kurzen Pause schnell mal auskühlt“, erklärt Christine Ladstätter, verantwortlich für innovative Bekleidung bei Salewa. „Diese innovative Isolations-Technologie verbindet die Vorteile der Schafwolle mit der wärmeregulierenden Technologie von Celliant – einem Mix aus 13 thermoreaktiven Mineralien, die pulverisiert und eingeschmolzen zu einem Harz verarbeitet werden, das anschließend in recycelte Polyesterfasern integriert wird.“ Dieses Material speichert Körperwärme und gibt diese gleichzeitig über einen längeren Zeitraum wieder ab. Kurz gesagt: Das Hybridmaterial bleibt während bewegungsintensiver Phasen am Berg atmungsaktiv, hält den Sportler in inaktiven Momenten aber länger warm. Optimal also auch zum Biken oder Skitourengehen!

Seit dem Frühjahr begleitet uns die nur knapp 300g leichte und klein packbare Pedroc Hybrid TirolWool Celliant Jacke überallhin: Auf Skitour genauso wie zum Biken, zum Wandern ebenso wie auf kühlere Lagerfeuerabende. Die Unterarmeinsätze aus Durastretch Bamboo garantieren absolute Bewegungsfreiheit, durch die Stretchbündchen sitzt die Jacke an Handgelenken und Hüfte schön dicht. Das ist, so wie auch die wattierte Kapuze, besonders an windigen Tagen sehr angenehm. Das wasserabweisende Nylon-Außenmaterial hält auch mal einem Regenguss stand. Im Winter wird die Jacke ein hervorragendes Midlayer zum Freeriden abgeben – schließlich steht auch mal ein Hike oder ein Aufstieg an, und bei Minusgraden auszukühlen kann sehr schnell sehr unangenehm werden. Waschen muss man die Jacke übrigens auch nicht gleich, denn sie fängt dank „Anti-Odor“ nicht zu riechen an…

Diese Jacke hat sich in unserem Rucksack einen Stammplatz erobert – top!

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