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Head Kore 105 2018

Freeride

Head
Head ist in dieser Saison mit sieben Modellen im Freeskibereich am Start. Auf die Abbildung eines schwedischen Fotomodels auf Jon Olssons Pro-Model wurde heuer zu unserem Bedauern leider verzichtet, dafür gibt es einige Topsheets mit  diversen Rock 'n Roll Designs.
  • Längen: 171, 180, 189
  • Sidecut: 138 - 107 - 127
  • Radius: 19,6 bei 189

Testermeinung / Getestet in 189cm

  1. Erster Eindruck

Design überzeugt und wirkt sehr edel, der Kore 105 wirkt stabil und auch schwer.

  1. Fahrverhalten auf der Piste

Je länger der Radius, desto mehr Spaß. Die neue Waffe von Head wirkt sehr agil und bleibt über den ganzen Kurvenverlauf stabil. Er punktet ganz klar mit seiner Laufruhe.

  1. Fahrverhalten im verspurten (schlechten) Schnee

Kommt erst bei großen Schwüngen richtig zur Ruhe. Macht im Kurzschwung einen sehr aufgeregten Eindruck. Durch den harten Aufbau muss man beim Fahren stets auf der Hut sein.

  1. Fahrverhalten im unverspurten (guten) Schnee

Der reine Genuss. Alle Schwünge lassen sich problemlos fahren. Der Härtegrad hat hier keine negativen Auswirkungen auf das Fahrverhalten. Im Powder ist sein Revier.

  1. Deine Empfehlung

Ein Ski für routinierte Fahrer die immer sportlich neben der Piste unterwegs sind. Wer einen Freerider mit Allroundfähigkeiten sucht, ist hier an der richtigen Adresse

  1. Dein Fazit

Sicherheit durch Geschwindigkeit, den Head Kore 105 kann man getrost die ganze Saison über seinen Begleiter nennen.

  1. Dein Werbeslogan für diesen Ski

Black beast

  1. Tops Speed, Powder
  2. Flops gemütliches Tempo
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