hoi! wusst ich nichZitat von knut
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Information:<br />This Account isn't active anymore. <br />Aber ab und zu schaue ich schon noch rein. Da ich auf persönliche Mitteilungen (auch genannt PMs) kaum mehr reagieren werde, könnt ihr mir ja eine E-Mail schreiben, was ja noch möglich sein sollte.
ausmessen halt. was ists denn für ein ski? und hast du auch wirklich überall nach der markierung gesucht? hatte erst einmal nen ski wo keine drauf war, sonst war sie immer nur gut versteckt...Zitat von Marius
freak~[&]
Vom Rathaus in die Diskothek ist es nur ein kurzer Weg!
Geht das mit dem Epoxydharz wirklich gut wieder raus? WEil wenn ich eine Schraube nicht rauskriege, hab ich ein Problem, weil dann meine 2 Paar skier nicht mehr in die Skitasche auf dem Weg zurück nach Deutschland passen!
Ich hab hier nur einen stinknormalen Fön, lötkolben auf die schraube setzen geht also nicht!
Hat das schon mal jemand gemacht mit Epoxyd und dann wieder gelöst?
Danke!
eat my powder!
also das epoxy dass ich kenne, da kriegst die schraube nicht mehr raus... zumindest nicht ohne dich, deinen ski oder beides kaputtzumachen.
freak~[&]
Vom Rathaus in die Diskothek ist es nur ein kurzer Weg!
Zitat von berniZitat von knut
“Anti-intellectualism has been a constant thread winding its way through our political and cultural life, nurtured by the false notion that democracy means that 'my ignorance is just as good as your knowledge.'" ― Isaac Asimov
bin jetzt auch soweit, das ich zumindest die schablone zeichnen kann. jetzt bin ich soweit angelangt um den Abstand der Schraubenlochmitte zur Schuhspitze bzw. Fersenende auszumessen. ich hab eine Rossignol Axial 12 pro, nun bin ich mir nicht sicher wo genau vom hinteren schraubenloch (vorderen Teil der Bindung) hinmessen soll. soweit ich das durchblick steht der schuh an den "rollen" an. lieber einmal zuviel nachfragen, als falsch messen.Zitat von knut
Ich kenn jetzt die Bindung leider nicht. Geben die Rollen bei Druck nach oder sind die starr?
Grundsätzlich hast Du jedenfalls einige mm Spielraum (zumindest wenn Du die Bindung nur für eine Schuhgrösse anpassen willst) und ob die Schuhmitte jetzt exakt auf der Skimarkierung steht oder 1,5cm davor oder dahinter ist egal, das merkst Du beim fahren sicher nicht. Wenn also das Ausmessen zur Schuhspitze nicht 100% klappt, kannst Du das mit dem Fersenautomaten schon noch korrigieren. Mehr als +/- 0,5cm wird dann allerdings langsam heikel.
Sorry, dass ich Dir nicht exakt helfen kann, aber ich bin sicher, andere hier könnens.
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wenn man bei den rollen druck gibt geben die nach.
Wenn Du also den Vorderbacken an den Skischuh hälst und vollen Druck drauf gibst, liegt die Schuhspitze an dem vorderen, silbernen Anschlag an?
Dann ist das der Punkt, bis zu dem Du messen musst.
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also an den rollen, dort stehn die an. aber wenn ich das so lese. 1.5 mm scho kritisch wird, dann lass ich die bindung montieren. mal guggen
isch hätt da noch wat:
http://www.techsupportforskiers.com/..._placement.htm
Sorry, ich meinte cm...Zitat von quicknick
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jo gut, das wäre schon noch hilfreich
Hmmm, also ich hab da ein Problem! Wollt heut die Bindung (Look PX12 Jib) auf meine Skier (Dynastar Big Trouble) montieren und hab alles so gemacht wies hier beschrieben ist.
Ich nehm mal an, das hier ist die empfohlene Bindungsposition: (Habs mit Paint nachgezeichnet weil man die Hubbel so schlecht erkennen kann)
Wenn ich dann die Skischuhe auf die Schablone stelle, dann ist der Strich mit dem A auf dem Schuh nicht auf der angezeichneten Mitte der Sohlenlänge sondern ca 2 cm davor. Wass soll ich jetzt machen? Bindung 2 cm nach hinten oder so lassen?
Heisst das, obwohl Du die Schablone ausgemessen hast und der Schuhmittenstrich genau mittig zwischen Vorder- und Hinterbacken liegt, ist die Skischuhmarkierung weiter vorne?
Rein Interesse halber: Hast Du die Sohle mal ausgemessen, ist die Sohlenmarkierung in der Mitte?
Ansonsten, wenn Du die Standposition auf dem Ski nicht verändern willst, gehört die Bindung wohl 2cm weiter nach hinten.
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Also ich hab den Ski jetzt gestern Abend doch noch montiert und die Bindung 16 mm nach hinten versetzt. Markierung auf den Skischuhen und die Markierung auf dem Ski sind jetzt auf gleicher Höhe.
Nein die Markierung auf den Skischuhen ist nicht in der Skischuhmitte.
Ist jetzt mein erster Ski den ich selber montiert habe und muss sagen, so schwer ist es wirklich nicht. Wer handwerklich nicht total unbegabt ist, und ein wenig Zeit investiert (hab ca. 2 Stunden gebraucht) der bringt das genauer hin als viele Schablonenbohrer im Sportgeschäft (Der Fersenautomat bei meinen alten Ski war um 2mm nach rechts versetzt).
Interessant.Zitat von Jokersmile
Stimmt.Zitat von Jokersmile
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Zur Info:
da ich die letzten Tage insgesamt 4 Rossi/Look FKS montiert habe und jedesmal die Stopper aufbiegen musste hier die meiner Ansicht nach beste Lösung diese Aufbiegerei zu erleichtern.
1. Bindung montieren, mit den schmalen Stoppern. Geht schon, benötigt halt etwas genauere Maßarbeit. Sollte kein Problem sein. Die Stopper liegen dann auf dem Ski auf.
2. Skischuh in die Bindung rein (wichtig, wenn man das nicht macht, flutscht einem unter Umständen ein Bindungsstopperarm aus seiner Verankerung und man darf alles demontieren, auseinandernehmen und muss sich doch wieder mit der langwierigen und fummeligen Federmontage abgeben)
3. mit bewährtem Skistock oder ähnlichem Rohrdurchmesser die Stopper aufbiegen
4. ein kleines Hölzchen unter den Stopper legen, zwischen Ski und Stopper, möglichst direkt an der Skikante. Skischuh raus.
5. in die gewünschte Form biegen, also in Richtung der Skiunterseite, um die Skikante herum, durch das Hölzchen wird die Seitenwange nicht berührt.
Vorteile: die dämliche Federmontage entfällt genau wie das Abmessen der richtigen Stopperlänge, ist automatisch richtig. Zeitersparnis.
Nachteile: die Stopper werden eher "rund" gebogen, keine echte Kante, der Funktion ist dies aber nicht abträglich.
die "neue" TGR Methode hab ich auch versucht, mir ist dabei ein Bindungsarm aus der Verankerung geflogen und ich musste doch wieder die alte Methode nehmen. Sehr lästig ...
^^danke.
ist es eigentlich schon mal passiert, dass bei so einer aktion der stopper abgebrochen ist?
sollte man auf irgendwas speziell achten? laaaangsam biegen?
evtl den stopper erhitzen? - wahrscheinlich nicht so clever, wenn er montiert ist?
(ja, ich bin handwerklich eher auf der gaper-seite zu finden )
die Stopper lassen sich ziemlich gut biegen, da ich von mir behaupte doch ein gewisses handwerkliches Geschick zu haben meine ich auch sagen zu können, (sozusagen Popometer in der Hand), dass es ziemlich dauert bis die Dinger abbrechen, scheint normales Eisen zu sein, ohne Härtung oder Legierung und daher sehr zuverlässig zu biegen, natürlich sollte immer eine gewisse Achtsamkeit vorangestellt werden.
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