Event-Preview: FWT Fieberbrunn 2014

Von Hans-Martin Kudlinski am 30.Jan. 2014

Nach langem Warten, hat der Winter nun auch in unseren Breiten ein Einsehen. Daher wurde nun auch der für Samstag, den 1. Februar 2014, angesetzte dritte Stopp der Swatch Freeride World Tour by The North Face in Fieberbrunn bestätigt. Die Bühne für einige der weltbesten Freerider ist am Nordhang des Wildseeloder bereit für die Show, die auch wieder in Form eines Livestreams auf freeskiers.net von zu Hause aus miterlebt werden kann. Ab 8.15 Uhr startet die Übertragung am Samstagmorgen.

Angesichts des überwiegend niederschlagsarmen Winters in den Alpen, war lange Zeit nicht sicher, ob der Contest in Fieberbrunn wie geplant stattfinden könne. Doch nun ist für die 10. Jubiläumsauflage des Big Mountain Fieberbrunn Aufatmen angesagt - der Schnee ist da, die Show kann beginnen. Von der Zuschauerarena am Lärchfilzkogel wird man erneut einen idealen Blick auf den Nordhang des Wildseeloders werfen können. Dank der Live-Übertragung auf Riesenleinwand, Moderation und Fan-TV wird Publikum vor Ort nicht das Geringste entgehen.

Das Freeride-Wochenende in Fieberbrunn Kitzbüheler Alpen beginnt am Freitag, 31. Januar 2014, ab 15.00 Uhr mit der Eröffnungsfeier im Eventvillage bei der Talstation Streuböden. Nach den Auftritten der Freeride-Profis am Samstag ab voraussichtlich 8.15 Uhr findet zum Abschluss des Freeride-Wochenendes am Sonntag ein Wettbewerb der Junior Freeride Tour by Dakine statt. Die Fahrten der Nachwuchs-Freerider lassen sich dann vom Wildseeloderhaus aus beobachten.

Große Ambitionen der deutschsprachigen Rider vor Heimpublikum
Die österreichischen FWT-Teilnehmer wollen nach den ersten beiden Stopps nun vor der heimischen Kulisse natürlich groß auftrumpfen: Dass sie Chancen auf die vorderen Plätze haben, zeigten der Arlberger Stefan Häusl mit einem vierten Platz bei der FWT Premiere 2014 in Courmayeur. Auch der junge Innsbrucker Raphael Webhofer konnte damals als Zehnter einen guten Run vorweisen.

Beim zweiten FWT-Stopp in Chamonix-Mont-Blanc glänzten dann Fabio Studer mit Platz Vier bei den Herren und Lorraine Huber aus Lech am Arlberg mit Platz Drei bei den Damen. „Nicht nur für uns Österreicher ist Fieberbrunn der beliebteste Tourstopp. Die Atmosphäre zu Hause ist einzigartig", so Stefan Häusl. Auch die deutsche FWT-Hoffnung Felix Wiemers zeigte bereits, dass er das Zeug hat, um auf dem Podium landen zu können. Wir drücken allen Teilnehmern am Samstag die Daumen.

Das FWT Best Of Fieberbrunn 2013:

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