Servus!
Oft heißt es ja, dass z.B. ein Backflip einfacher als ein Frontflip sei, weil man da die Landung ins Auge fassen kann. Dass man so bald wie möglich die Landung anpeilen soll, ist ja ein allgemein bekannter Tip.
Folgendes Problem:
Ich kriege den Flug meist kaum bewusst mit. Egal ob Bf, Ff, 360 oder was auch immer, bei dem sich die Blickrichtung während des Sprungs ändert. Der Sprung gliedert sich in meiner Wahrnehmung in folgende Abschnitte:
- Vorbereitung auf den Sprung (Ausmalen des Bewegungsablaufs im Kopf)
- Anfahrt auf den Kicker/Cliff
- Absprung mit jeweiliger Sprungeinleitung
- [Rein gar nichts, außer bissl Adrenalin - hier setzt mein Problem an]
- Intuitives Aufmachen um die Drehung zu beenden(dass jedoch auch oft nicht passt)
- Meist Bruchlandung
Wie schaffe ich es, dass ich vom Sprung selber etwas mitbekomme und den "Blackout" zwischen Absprung und Landung vermeide?
Gruß & Danke
sanchezz
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