Eigentlich sollte man nach Lösen der zwei hinteren Schrauben den Hinterbacken nach hinten ziehen können und dann die 3. Schraube freilegen.
Schau Dir mal Seite 10 des Salomon-Manuals an: http://www.salomoncertification.com/...ice_Manual.pdf
Eigentlich sollte man nach Lösen der zwei hinteren Schrauben den Hinterbacken nach hinten ziehen können und dann die 3. Schraube freilegen.
Schau Dir mal Seite 10 des Salomon-Manuals an: http://www.salomoncertification.com/...ice_Manual.pdf
“Anti-intellectualism has been a constant thread winding its way through our political and cultural life, nurtured by the false notion that democracy means that 'my ignorance is just as good as your knowledge.'" ― Isaac Asimov
Danke, hat geklappt. Klemmte nur ein wenig.
Gruss und ein schönes WE
zhack
Weiss jemand, ob man Salomon Smartrack-Systembindungen auch ohne das System montieren kann?
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"Nun komm schon Gehirn: Du magst mich nicht und ich mag dich nicht. Aber da müssen wir jetzt leider durch. Danach werde ich dich auch wieder kräftig mit Bier ersäufen."
Hah! Nicht nur einen!
Ich muss mich wohl an normale Tastatur und Nummernblock noch etwas gewöhnen...
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Hallo,
da es mir meine bindungsschrauben schon oefters aus dem ski gerissen hat, bin ich gerade dabei mit senkkopfschrauben von der laufsohlenseite aus nach oben durch die alten loecher zu gehen+von oben mit einer FLACHkopfmutter zu sichern.
nun ist mein alter ski schon ganz schoen ausgelatscht...+den schraubenkopf zieht es viel tiefer als gedacht.
was glaubt ihr, wie fest ich die mutter andrehen soll, um ne feste verbindung zu garantieren?
danke!
edit: also ne m4 senkkopfschraube in einem alten madnak-holzkern. ob gute handkraft fuer gute spruenge+buckeln ausreicht?
Geändert von dEFcHILL (25.02.2011 um 18:01 Uhr)
Für sowas gibt es inserts, die von der Belagsseite eingesetzt werden und eine grosse, flache, unterlegscheibenartige Auflagefläche haben. Ähnlich bzw. gleich wie bei Snowboard-Inserts. Man kann auch Einschlagmuttern verwenden.
Wird dann mit nem Kreisrunden Belagsstück versiegelt.
Ansonsten hält der Senkkopf einer Maschinenschraube allein eher weniger als eine Bindungsschraube.
Edit: So z.B. sieht das aus:
Hier auf Skibuilders gibt's ne Anleitung, wie man die Dinger (allerdings hier vor dem Pressen der Ski) verwendet: http://www.skibuilders.com/howto/skicon/inserts.shtml
Inserts kaufen kann man hier: http://snowboardmaterials.com/pages/inserts.htm oder hier: http://sportversand.ski-man-shop.de/...rt-7mm-schwarz
Alternativ z.B. Einschlagmuttern: http://shop.rampa.com/cgi-bin/rampas...esser=&sextid=
All die Lösungen haben den Vorteil, dass man entgegen Deiner Flachkopfmuttern die passenden Maschinenschrauben zu den Schraubenlöchern in der Bindung wählen kann.
Oder aus gleicher Quelle einfach Rampa-Muffen nehmen, die sollten auch mehr halten, als normale Bindungsschrauben oder klassisch die Bindungsschrauben einfach mit Epoxyd einkleben.
Ist aber schon seltsam, dass Dir die Bindungen so viel ausreissen
Geändert von knut (25.02.2011 um 10:32 Uhr)
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ach shit..nun hab ich schon gebohrt, verklebt, gekuerzt..+bindungsplatte montiert.
diese muffen, sowohl metall als auch kunststoff, sind auch schon heraus gerissen.
die einschlagschrauben sehen dafuer viel versprechend aus!
was meinst du? in dem bild unten sind meine loecher skizziert. das problem ist halt, dass das holz unterm schraubenkopf wahrscheinlich ganz schoen gestaucht ist, da ich den schraubenkopf ziemlich durch's holz gedrueckt habe, bis er fest saß.
am liebsten wuerde ich nachste woche noch mal versuchen solche einschlagmuttern zu besorgen. doch, nun sind die unguenstigen loecher von mir da. ich haette noch in meinem ski relativ nahe liegend alte bohrloecher von den inserts (muffen). waer's gescheiter, diese muffen-loecher weiter zu nutzen + die jetzigen schrauben in meinen senkkopfschraubloechern oben weg zu flexen (stecken ziemlich fest drin) oder mit epoxidharz aus zu gießen, um den skikern nicht zu viel zu schwaechen? oder hast du eine idee meine senkkopfschrauben-loecher fuer die einschlagmuttern weiter zu modifizieren?
ja und meine madnak reißen so oft aus, da eine spaßige alternative fuer fehlenden pupu ist ueber buckeln mit ordentlich speed zu heizen. jedoch sind mir meine powderski zu wertvoll und die kurzen twinimoehren viel zu unkontrolliert.
gesamtdicke ski=15mm
Geändert von dEFcHILL (25.02.2011 um 17:50 Uhr)
Sorry, hab die Antowrt übersehen. Würd mich interessieren, was Du jetzt gemacht hast.
Falls noch nichts, gibt's auch ne Antwort von mir:
Ich würd's jetzt einfach mal so versuchen. Wenn Du die Platte, die auf dem Bild auf dem Ski liegt, mit den Muttern festziehst, sollte die ja flächig genug den Druck aufbringen, dass der Skikern nur sehr Bedingt nach oben kann. Also muss der Schraubenkopf den Druck horizontal verteilen und dann sollte das schon irgendwie passen. Und nochmal deutlich mehr Ausreisswiderstand als nen Schraubengewinde hat's auf jeden Fall.
Wobei nen brutales Gebastel ist's schon...
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Hat eigentlich irgendjemand Erfahrungen mit der Montage von Salomon Rental Bindungen und kann mir zu dieser Schablone Feedback geben?
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Hallo allerseits,
sehr viel Wissenschaft für 2x 6 Schrauben ! Eines fehlt mir: Den Skimittelpunkt ermitteln, wenn am Ski selbst keine Markierung angebracht ist. (Längsrichtung) Skilänge = 163cm
Joschmax..
bei den fks/pivot sind übrigens bohrschablonen zum aufkleben dabei, das ist ne feine sache und klappt super (gestern montiert)
Mit grosser Wahrscheinlichkeit hast Du mind. eine Schraube pro Bindung vergessen. Ich würd das dringend überprüfen.
Im Falle des negativen Befundes würd ich die Bindung austauschen.
Beschwerden würd ich an den Hersteller richten. Oder nochmal genau schauen. Vielleicht ist die Montagepunktmarkierung irgendwo mit der fehlenden Bindungsschraube auf Shoppingtour.
Eine allgemeingültige Angabe zum finden des Montagepunktes ist schlicht nicht möglich. Besonders nicht bei Freeski, die da häufig von üblichen Montagepunkten deutlich abweichen. Insofern ist die erste Anlaufstelle immer der Hersteller.
Zum Ermitteln des Montagepunktes nach der Flächenmethode für Freerideski findest Du am Themenanfang einen Link.
Für klassisch ausgelegte Ski kann man die Schuhspitze auf die Skimitte ausrichten, auch das ist hier irgendwo beschrieben.
Geändert von knut (19.03.2011 um 17:58 Uhr)
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Hallo zusammen!
Ich will die Bohrungen in einem Schaumkernski ein zweites Mal verwenden, also die Bindung die eine Saison demontiert war, wieder in die vorhandenen Löcher reinschrauben. Hier im Thread wurde dazu geraten, mit der Heißklebepistole etwas Plastik in die Löcher zu machen, allerdings hab ich da gerade keine zur Hand, was gibts da für Alternativen?
In welche Löcher kommen denn die längeren Schrauben bei der Fritschi Freeride Plus?
Vielen Dank schonmal!
Hallo zusammen, kurze Frage zur "Lochkompatibilität" von Rossignol-Bindungen:
Haben die FKS 18 und die Freeski2 120 (http://www.rossignol.com/US/US/frees...-bindings.html) irgendwelche gemeinsamen Löcher? Die Vorderbacken sehen identisch aus, sind es die Bohrungen auch? Wie sieht es mit den Hinterteilen aus?
Und: Ist die Freeski2 eigentlich ne PX/Axial2?
1) Das Lochbild am Vorderbacken ist gleich soweit ich weiss. Hinten nicht.
2) Ist ne Axial 2, Hinterbacken allerdings der Race Hinterbacken mit kürzerem Lochabstand.
Snow porn is bad for my mental health!
An die Drehteller Spezialisten:
Die Thematik mit Spiel etc. hatten wir schon. Ich kann auf der P18 bei eingespanntem Schuh diesen noch ziemlich weit ein paar Grad nach links und rechts kippen. Demnach kein direkter ruck auf Kante, mehr. Scheint so das sich dass lockerte. Woran muss ich schrauben vermutlich die Schrauben in dem Gestänge? Und habt Ihr was dagegen einzuwenden diese mit Schraubensicherung (Loctite) zu fixieren?
ausprobieren?
gegen loctite ist eigentlich nix zu sagen … aber brauchen tut man das eigentlich nicht.
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