^^gerne. komm doch vorbei... morgen sogar mit sonne
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𝑇ℎ𝑖𝑠 𝑐𝑜𝑚𝑚𝑒𝑛𝑡 ℎ𝑎𝑠 𝑏𝑒𝑒𝑛 𝑐𝑒𝑛𝑠𝑜𝑟𝑒𝑑 𝑑𝑢𝑒 𝑡𝑜 𝐸𝑢𝑟𝑜𝑝𝑒𝑎𝑛 𝑈𝑛𝑖𝑜𝑛’𝑠 𝑐𝑜𝑝𝑦𝑟𝑖𝑔ℎ𝑡 𝑙𝑎𝑤.
Also ich find, Angeln ist ein abartiger Sport und total tierfeindlich...
Schnautze, one piece Fischfresser!
Geändert von jensr (30.12.2010 um 07:39 Uhr)
Snow porn is bad for my mental health!
da ich noch nie die möglichkeit hatte einen full reverse ski zu testen wollte ich mal in die runde fragen wie sich das fahrverhalten im pow verändert, ist schon klar drehfreudiger etc. aber was muss ich an meiner fahrweise verändern um mit so einem ski klarzukommen? und bleiben diese super tollen eigenschaften immer erhalten auch bei zerfahrenem mit eisigem untergrund oder sind die dinger nur im hüfthohem pow a la niseko zu gebrauchen?
Bitte diesen thread nochmal lesen. Danke!
Snow porn is bad for my mental health!
Also ich konnte die Bretter nun auch noch weiterhin testen und bin mitlerweile recht zufrieden. Im unverspurten Powder echt eine wucht. Zentral draufstellen und lossurfen. Dann "je steiler desto geiler". Erst im steilen Gelände kann man den Driftmodus so richtig schön nutzen und es ist beeindruckend wie wendig der Ski ist und wie kraftsparend er sich fahren lässt. Es ist irgendwie egal wie eng die Bäume stehen. Ein kleiner Impuls und schon dreht das Teil wie von selbst. Nicht so wie bei harten Big Mountain Brettern wo du im Wald ständig nachdrücken muss. Beim PB merke ich auch bei 178cm Körpergröße die Länge von 195cm kein bisschen. Da hat man eher das Gefühl, die 205cm wären gerade auch passend. Dieses Gefühl wie beim Dynastar Pro Rider " Ups das war knapp " gibts eigentlich nicht. In den Bedinungen wünsche ich mir keinen anderen Ski als den Praxis.
Trotzdem hat der Ski seine negativen Seiten. Sobald der Schnee zerfahren ist oder Eis im Spiel ist, wechsel ich den Ski. Zerfahren/ Verspurt ist ja sowieso ein sehr schwammiger Begriff. Mit den Praxis empfinde ich Abfahrten aber eher als verspurt als mit einem etwas härteren Modell mit Rocker. Da ist mir der Praxis zu kipplig. Dann lieber doch etwas in Richtung Armada JJ. Mit dem PB kann man vorher 600hm unverspurten Tiefschnee gehabt haben und zum Schluss der Abfahrt kommt zum Beispiel eine 100hm verspurte Engstelle wo alle durch müssen. Diese 100hm sind fürchterlich. Die machen den guten Eindruck von dem Powder Board bei mir so kaputt, dass ich den Ski am liebsten verschrotten würde.
In meinen Augen für die meisten Skigebiete in Alpen kein Ski für den ganzen Tag. (Oke ich kenne natürlich nicht die Secret Spots an denen sich hier alle tummeln und wo die 11000hm unverspurt standard sind) Die Qualität schätze ich genauso gut ein wie von jedem Dynastar/ Rossignol Ski. Den regulären Preis würde ich für diesen Ski nicht zahlen. Ich nehme an, Kritik an diesem Ski hören ein paar Leute nicht sehr gerne, weil der Ski schließlich vom Guru schlechthin kommt. Kritik = Majestätsbeleidigung.
Also wie bei vielen Skiern. Ein guter Ski mit kleinen Abstrichen, was natürlich bei diesem Konzept kein Wunder ist.
Etwas habe ich aber noch vergessen:
Wenn jetzt jemand sagt, dass er mit dem Skikonzept nicht zurecht kommt. Dann kann das ich eigentlich nicht verstehen. In den passenden Bedingungen für die der Ski gebaut ist gibts eigentlich nur das "Aha ist das geil Erlebnis". Wenn man diesen Ski jemanden zum testen gibt müssen die Bedinungen auch 100% entsprechend sein. Weil sonst bildet man sich sehr schnell einen falsche Meinung über diesen Ski.
word.
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Draufstellen und losbrettern.
B-Note gibts eh nicht.
Hmm, ich habe schon deckelige Bedingungen erlebt, wo ein sehr erfahrener und sehr guter Powderboard-User genauso rumgeeiert ist, wie der Rest der Gruppe, die auf Skiern mit normalen Sidecutverlauf unterwegs waren. Für mich hat da das Powderboard nicht wie die Offenbarung gewirkt.
Oder vielleicht können ja alle aus der Gruppe nicht Skifahren, analog Jensr.
Geändert von peakskier (30.12.2010 um 17:40 Uhr)
ich kann nicht ski fahren, vielleicht mag ich sie gerade deshalb.
ich kann natürlich auch nicht skifahren, hatte es aber schon einige male das ich den bruchharsch nur am geräusch erkannt habe, 2-3 leute fahren hinterher und denken "oh, powder" da ich ganz normal weitergefahren bin und landen auf der nase. und ich hab ja nur die hybrids, powderboards sind da ja nochmal besser.
ausserdem finde ich die praxis (egal ob meine oder powderboards, von letzteren bin ich aber auch nur die 185er gefahren) auch im zerfahrenen und harten recht easy zu fahren. unangenehm wird es in sehr eisigen buckeln, aber das finde ich eignetlich immer unangenehm.
im zerfahrenen oder in übler pampe schlimm ist zb der el dictator, mit dem ich natürlich auch gut runterkomme, es ist nur viel anstrengender.
wie man pontoons auf der piste oä gut finden kann erschließt sich mir auch nicht, dann lieber gleich hellbents, die machen eignetlich auch überall spaß^^
freak~[&]
Vom Rathaus in die Diskothek ist es nur ein kurzer Weg!
Es soll da so Deckel des Grauens geben, die sich mit jeden Ski scheisse fahren. Aber wir beide wissen ja das wir nicht skifahren können und sind auch noch exakt die gleichen Skifahrertypen.
Easy ja. Aber wie? Beidbeinig, dauerdriftend und mit angezogener Handbremse. Für mich hat das nichts mit skifahren zu tun. Das ist einfach nur zurück zum Lift kommen. Zitat McConkey: "Manageable, but not great."
Warum? Das hat eben noch mit Skifahren zu tun. Tempo aufnehmen, aufkanten und in großen Radien carven. Nötigenfalls auch mal recht flott. Klar, Hellbents können das noch besser, da mehr nutzbarer sidecut. Sicher nicht großartig, aber im Endeffekt ist auch nicht schlechter als mit Chargerlatten quasi ohne Radius in großen, klassischen Schwüngen mit Driftanteil den Hang runterzumachen.
Geändert von jensr (30.12.2010 um 18:23 Uhr)
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Genau. Skifahren = carven.
Alles andere hat damit nix zu tun.
“Anti-intellectualism has been a constant thread winding its way through our political and cultural life, nurtured by the false notion that democracy means that 'my ignorance is just as good as your knowledge.'" ― Isaac Asimov
nun, es hat insofern mit skifahren zu tun, das ski an meinen füßen sind und ich mich bergab bewege. ist doch recht egal wie. ich finde es mit den praxis deutlich spaßiger als mit vielen anderen ski. handbremse kann ja jeder selbst entscheiden, nicht?
das zitat passt überhaupt nicht, er bezieht sich ja auf die spatulas. die sind im thema hier ja nun wirklich noch nicht vorgekommen und ein recht anderes paar schuhe.
diese viel zu breiten wabbligen tips sind dir da doch ziemlich im weg. geht schon, aber imho nicht besser (oder schneller, was auch immer das mit dem thema zu tun hat) als mit den powderboards. mit anderen "chargerlatten" ist es wiederum nicht zu vergleichen, die sind ja einfache verbreiterte riesenslalom-ski und fahren sich auch so, nur anstrengender.
freak~[&]
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Verspür ich da leichte Spannungen
Hab zwar keine Praxis-Erfahrungen, sehe es aber so, dass man mit "fetten" Skiern gerne mal ein bissl rumrutscht auf der Piste, diese aber auch auf der Kante richtig Gas geben können. Treten halt große Kräfte auf. Merke: Nie wieder Leihbindungen auf Powderski!
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