ist das normal, dass ein fachhändler eine Bindung mit einer stopperbreite von 115mm auf einem 115mm breitem ski nciht montieren kann?
echt ne kacke aufm flachland!!!!
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ist das normal, dass ein fachhändler eine Bindung mit einer stopperbreite von 115mm auf einem 115mm breitem ski nciht montieren kann?
echt ne kacke aufm flachland!!!!
hi, habe mich grade bei diesem portal angemeldet.
ich habe eine marker mrr stepin, und benötige dafür eine bohrschablone.
kannst du soetwas aus dem ärmel zaubern?
bin handwerklich sehr geschickt, habe schon oft ohne schablone montiert.
bei der mrr ist jedoch der abstand der vorder- und hinterbacken sehr wichtig. ich habe zwar schon mal eine mrr so montiert (vor ca. 25 jahren), hätte aber doch gerne jetzt einen expertenrat.
es wäre sehr nett, wenn du mir antwortest.
gruss jürgen
Wenn ich das richtig weiss, wurden unter der MRR-Bezeichnung im Laufe der Jahre recht verschiedene Bindungen verkauft. Einige hatten einen Vorderbacken mit nem Lochmuster, dass dem der M-Serie entspricht, wenn ich mich recht entsinne.
Aber der Hinterbacken ist ja das Problem. Kann mir vorstellen, dass der Scheisse zum Ausmessen ist, was die Sohlenlänge bzw. den Boot-Anschlagpunkt angeht.
Aber ich finde im Netz keine passendes template, sorry.
Wenn Du's ausmessen willst, kann ich Dir ne Schablone zeichnen, dann kannst Du's per Anhalten oder Montage auf nem Holzblock austesten.
Ach, und mein Beileid zu Waltrop. :D
wie kannst du denn ne schablone zeichnen?
hast etwa ne bohrlehre für die mrr?
das wäre echt ein zufall. die probemantage auf einem brett ist übrigen ne super idee.
ich möchte die mrr auf einem p60 rennski montieren. auf dem befindet sich eine atomic raceplate. soll ich die dann weglassen oder einfach neue löcher reinbohren?
und wegen waltrop, meinst du kraftwerk oder verschuldung?
gruss jürgen ;-)
Wenn Du die nötigen Masse ausmisst, kein Problem. Lies Dir mal den ersten Beitrag dieses Themas durch.
Nein, sonst bräuchte ich die Masse nicht.
Das kann ich von hier nicht beantworten, es gibt Platten, die kann man bohren und solche, da geht's nicht. Plattenmontage ist aber alles andere als meine Welt. Aber vermutlich macht die auf nem P60 schon etwas Sinn. Je nach Modell von Ski und Platte und Deinen Vorlieben halt.
Mehr generell. Aber ich kenn nen Waltroper, der mein "Am Arsch der Welt wohnt sich's als Pickel gar nicht schlecht."
ich bastel mir demnächst ne schablone
die kann ich dir dann für deine sammlung geben, oder wenn du sie ordentlich haben willst, die masse um selberzeichnen
vielen dank nochmal
gruss vom adw
jürgen
gibt es hier schon eine schablone für eine rossi axial?
finde nur welche für axial 2.
danke!
Top Anleitung! Vielen Dank!
Ich habe mich überwunden und meine erste Bindung (Jester Schizo) selbst montiert.
Jetzt möchte ich gleich weitermachen und bin auf der Suche nach einer Schablone für eine Marker M12.0 Free.
Hat jemand eine?
Probier mal diese: Marker M Series
Hab ich von der Pappschablone erstellt, die auf der ersten Seite dieses Beitrags zu sehen ist.
Vielleicht sind die Werte nicht 100% akkurat, aber damit wurden schon 3 Marker M bzw. M Free (12.0 und 14.0) montiert. Sie sollte für die meisten M-Series Bindungen gehen, bei den Race Modellen (Comp 16.0/20.0) ist glaube ich vorne eine Schraube mehr.
Wie immer ohne Garantie. Ausdrucken und Bindung drauflegen zum überprüfen ist immer gut, Testmontage auf nem Holzklotz ist die ultimative Überprüfung.
Feedback gern gesehen.
Hallo,
ich bein bei meiner suche nach einen HEAD/Tyrolia Bohrlehre auf euer tolles Forum gestoßen. HAt jemand von euch auch die Schablone für die HEAD/Tyrolia Freeflex Bindung zum ausdrucken?
vielen dank vorab
Thomas
Der Winter kann kommen :)
Ich habe auch mal wieder gewerkelt. Habe dabei festgestellt, dass die Schablone für den Hinterbacken der Freeride Plus auch für die Freeride Pro passt.
Bei der Schablone für den Vorderbacken muß man ein paar kleinere Modifikationen vornehmen. (Die Löcher sind weiter auseinander - macht ja auch Sinn, wegen der Kraftübertragung)
Praktisch dabei ist, dass die vorderen Löcher auf der selben Vertikalen liegen, wie die alten Löcher und sogar der Abstand von der vorderen Vertikalen zur Schuhspitze gleich geblieben ist.
Somit muß man nur den Vorderbacken auf die alte Schablone übertragen, indem man die Vorderen Löcher auf die Linie, die durch die alten Löcher geht, legt... fertig.
Wem das zu viel Geschwafel war, dem hilft vielleicht auch das erste Bild.
:)
http://www.hempelfamily.de/Girish0.jpg
http://www.hempelfamily.de/Girish.jpg
http://www.hempelfamily.de/Girish1.jpg
marker mr racing rotomat
hallo, hab mir grade die zeit genommen, die bindung mal probeweise auf ein brett zu schrauben.
die heisst übrigens M1 twincam SC RACING und hat einen selectice contro unterbau.
jetzt meine frage:
auf welcher hebelstellung muss der selective control stehen?
es gibt weich mittel hart zur auswahl
bei weich gibts nen kleinen freeflex bereich, bei hart nix
weisst du, ob die normalen bindungen überhaupt auf meine sohlenlänge von 345 mm passen?
ich möchte die bindung auf einem p60 gc racing in 1,90 montieren
soll ich für mich als normalskifahrer (1,94 90 kg), 45 jahre skierfahrung, fahre schnell, aber auch gerne überall, die bindung in der vorgegebenen mitte montieren, oder lieber 1 -2 cm weit vorne?
hoff. nerve ich dich nicht.
gruss zhack
Würdest Du Dir die Mühe machen und den Lochabstand exakt ausmessen? Dann würde ich eine passende Schablone machen.
Wird ja vermutlich für die Eagle genauso sein.
Ich würd mal sagen: Da, wo Du ihn haben willst. Dieses Selective Control System dient ja dazu, den Flex des Skis unter der Bindung zu erlauben, zu verhärten oder zu blockieren. Da findest Du am Besten im Schnee heraus, welche Einstellung Dir besser gefällt und ob's überhaupt nen Unterschied macht. Durchgesetzt hat sich so'n System ja nicht... ;)
Kann ich nicht beantworten, da ich den SC-Unterbau nicht wirklich kenne. Würde mich aber wundern, wenn nicht.
Bei solch einem Ski würde ich klar den vorgegebenen Montagepunkt empfehlen. Allerhöchstens aufgrund der langen Sohle ganz leicht dahinter, aber das ist ne Wissenschaft für sich und kommt auch sehr auf die am Schuh angezeichnete Markierung an. Manche Hersteller kompensieren dass und markieren die Schuhe nicht zwingend an der Sohlenmitte.
Aber nach Vorne versetzten klingt für mich nicht ratsam.
Warum kam Dir der Gedanke?
@ knut: Mache ich selbstverständlich gerne! Ich hatte schon überlegt es selbst zu probieren, sozusagen als kleines Dankeschön an die Community, da ich hier die meisten Tips zusammengesammelt habe, aber es scheitert wohl an meinen CAD Kenntnissen, bzw. an einem passenden Programm :(
Wenn Du das mit der Schablone erledigen kannst, wäre das sehr nett von dir!
Abstand zwischen den vorderen Löchern: 36mm
Abstand zwischen den hinteren Löchern: 32mm
Abstand zwischen vorderer und hinterer Lochreihe: 99mm
Ich hab die Maße von meinem Probebohrungsbrett genommen (wo die Bindung exakt gesessen hat), da ich jetzt, wo die Bindung drauf ist nicht schon wieder alles abmontieren wollte um die Bindungsplatte zu vermessen. Sollte aber ziemlich genau hinkommen. Der Rest sind die kleinen Ungenauigkeiten beim Körnern :)
Danke. Hab schnell die alte Schablone angepasst.
Ausserdem fehlt die zusätzliche Schraube, die Du auf der Mittelachse am Hinterbacken eingezeichnet hast. Die war ja schon bei der FR+ vertreten. Könntest Du diese auch noch ausmessen?
Ich wär Dir dankbar, wenn Du die Schablone zumindest mit Deinem Holzklotz überprüfen könntest. Mit der Bindung wird's ja schwierig :)
Dabei bitte auf alles achten, was Dir in's Auge fällt.
Die Wildsnow-Eagle-Schablone kommt übrigens auch auf 99mm Lochreihenabstand, vorne haben die Löcher aber nur 35.3mm (sehr krummes Mass??).
Der Abstand zwischen den inneren Lochreihen ist mit 311mm auch leicht niedriger (313 errechnet bei mir) und für die Grössen S und XL komplett abweichend. Die hat Lou aber auch schon beim alten Template nicht ganz hin bekommen.
Dabei ist mir auch noch aufgefallen, dass ein Pfeil bei der alten Schablone nicht richtig positioniert war. Tjä. Du hast es ja scheinbar auch so geschafft, beide Schablonenteile aneinander zu kleben. Hab's trotzdem korrigiert.
Ich werde die Schablone morgen am Klotz nochmal überprüfen.
Das vierte Loch werde ich dann selbstverständlich auch gleich noch ausmessen.
Jaaa, das mit dem aneinanderbasteln der Schablonenhälften war so eine Sache, aber ich war sowieso davon ausgegangen, dass ich da ein wenig probieren muß, weil es ja eine andere Bindung ist. Dass die Striche auf dem hinteren Teil falsch beschriftet waren ist mir dann auch irgendwann aufgegangen :)
warum wird man hier bei manchen schablonen nun auf tgr weitergeleit?
Weil die verlinkten Files nicht mehr existieren. Hab die Links aktualisiert.
@knut: apropos montieren :blowbunny: Vielleicht bin ich am WE im östen.
Wie die Zeit rennt!
Es tut mir leid, dass ich es nicht früher getan habe, aber im Arbeitsstress ist das Ausmessen ein wenig hinten runter gefallen.
Also nochmal zur Freeride Pro: Am hinteren Backen ist der Abstand zwischen dem Doppelloch und dem "Extraloch" 104mm.
Die Schablone passt ansonsten nach meinem Dafürhalten.
So, Ski heil! Morgen geht's los! :D
Danke für's feedback!
Kein guter Kundenservice, Dynafit und Fritschi liefern keine Papierschablonen mehr mit. Zum Glück habe ich die im Internet gefunden.
Hat Fritschi das je?
Und fallst Du ne Eagle/Freeride Pro montieren solltest, wär ich dankbar über's feedback.
danke knut! powderboards sind seit freitag montiert - warten nur noch auf neutrale testbedingungen!
das am WE mit der hüttte solltest dir nochmal überlegen ... es soll die ganze woche schneien
hm so richtig viel kommt aber nicht wirklich runter? und naja sonst hats in gap auch 2-3 nette sachen! also auf jeden fall genug zum spaß haben ... obwohl die pbs wohl net mitkommen dürfen
Hi,
blöde Frage, aber sicher ist sicher. Für die Montage einer Look PX12 TI nehme ich die Schablone "Look PX / Rossignol Axial2 Bohrschablone", von Seite 1, oder?
Grüße
Hi,
ich hab bisher zwei Bindungen von Skiern (Beides Dynastar Big Trouble. Meine der hat nen Holzkern) demontiert. Beide hab ich im gleichen Shop gekauft. Ich musste extrem viel Kraft und vollen Körpereinsatz anwenden um die Schrauben zu lösen. Die Schrauben waren mit einem grünlich schimmernden Kleber eingeklebt. Der Shopbesitzer sagte mir das er das Zeug immer von seinem Skigroßhändler bekommt. Es wäre ein Mittel das auch im Modellbau verwendet wird.
Vor ein paar Tagen habe ich dann meine selbstmontierte Duke demontiert. Hier reichte ein relativ leichter Dreher mit einer Hand, und die Schrauben waren draußen. Montiert hatte ich die Bindung mit einem Holmenkol Bindungskleber. Das Zeug sieht aus wie Leim, mit einem leichten blauschimmer. Man merkte zwar einen leichten Klebeeffekt, aber dennoch ließen sich die Schrauben leicht lösen.
Da ich in den nächsten Tagen zwei Bindungen montieren möchte, stell ich mir die Frage, ob ich bei der Montage der letzten Duke was falsch gemacht habe, oder das es bei der Montage mit Leim normal ist das die Schrauben so leicht raus gehen. Einziger Fehler, der mir im nach hinein aufgefallen ist, ist das ich definitiv mehr als 5 Nm auf die Schrauben draufgegeben hab. Ich fands auch sehr schwierig beim festziehen irgendwann einen Schlusspunkt zu finden. Nächstes mal teste ich dann mit dem Drehmomentschlüssel.
Zumindest hat die Schraubenfestigkeit der im Shop montierten Bindungen auf mich einen haltbareren Eindruck gemacht.
So, hab ich was falsch gemacht oder ist das bei dem Leim normal? Und mit welchen Klebern habt ihr die besten Erfahrungen gemacht. Ich hätte ganz gern etwas was besser klebt und dennoch dauerhaft gut abdichtet. Wird Loctite oder Sekundenkleber mit der Zeit nicht brüchig und lässt Wasser durch?
Völlig Normal. Das Gegenteil, dass Shops nen Kleber verwenden, der stark hält, hab ich für normale Montagen bis jetzt noch nicht gehört. Der Kleber muss ja nichts halten, sondern nur gegen Wasser abdichten.
Schrauben reisst's raus, die dreht's nicht raus... :D
Wasserfester Holzleim oder ähnliches ist völlig in Ordnung
Vergiss die 5Nm -das ist Maschinenbauersprache für "handfest".
Mit nem normalen Schraubendreher geht's irgendwann nicht weiter und dann ist's auch gut. Wenn Du nen Hebel wie ne Ratsche oder ähnliches einsetzt, ist die Sache natürlich problematisch. Ne rundgedrehte Schraube sollte man dann schon einkleben.
Wenn's mit nem normalen Schraubendreher locker weiter drehbar wäre, dann wären die Löcher zu gross gebohrt.
Hi,
danke, das beruhigt, dann war die Bindung ja doch sauber montiert. Der Händler hat mir zwar versprochen das er mir ein wenig von seinem Kleber abfüllt, aber wenns normal ist, kann ich ja auch wieder das Holmenkol Zeug reingeben.
Verwendest du generell Loctite?
Naja, ich hab die Schrauben mit viel Druck reingedreht, dass sie sich ein Gewinde schneiden und dann mit einer Hand festgezogen. Dann hab ich mit beiden Händen noch mal Dampf drauf gegeben. Ich hab dann aber gemerkt das ich die Schraube auch hätte durchdrehen können, wenn ich es gewollt hätte. Ich hab dann irgendwann aufgehört, als mir mein Gefühl sagte, dass das Holz nicht mehr verträgt. Hab nur einen 3,5er Bohrer verwendet, daher glaube ich kaum das das Loch zu groß war. Hab aber auch Hände wie ein Bär. Daher wäre ne genau Drehmomentangabe schon interessant. Ich hab fürs MTb einen kleinen aber hochwertigen von 2-20Nm. Aber wahrscheinlich gibts für sowas keine genauen Angaben.
Grüße
Servus,
bin neu hier in Eurem grandiosen Forum, deshalb kurz ein paar Angaben zu mir:
Denke ich gehöre zu den, äh, eher älteren hier in Forum, fahre Schi seit ca. 35 Jahren, Tiefschnee seit ca. 25. Die Schi der letzen Jahre: Rossignol B2; Blizzard Titan 9.2, 188; Blizzard Titan Pro, 193. Bin früher auf ca. 30-35 Schitage gekommen, seit 2 Jahren nur noch auf ca. 15-20. Lieblingsschigebiete: Allgäu, Dolomiten,Trois Valleés, Fiss, Stuben
Jetzt aber zur Frage:
Bei meinem neuen Scott Pure ist der Vorderbacken bei einem Schi 5 mm zu weit vorne. Was tun?
Erst mal so, lassen?
Die 5 mm nach hinten setzen? (Wäre, glaub ich schlecht, da die Löcher dann ineinander greifen??)
Beide Vorderbacken nach hinten setzen, so daß die Löcher einen gewissen Sicherheitsabstand haben? (Wenn ja, wieviel?)
Wie macht man das generell, wenn Löcher da hin sollten, wo schon mal gebohrt wurde?
Freue mich auf Antworten,
maestro
Naja, generell sollte zwischen Löchern mind. 1cm Abstand sein. Also nur um 5mm versetzten wird nicht gehen. Da fällt dir Bindung schon raus, wenn du den Ski nur umdrehst ;) An deiner Stelle würde ich erstmal ausprobieren ob du den Unterschied merkst und wie stark er ist. Ansonsten musst du beide Backen versetzten.
normal is da der shop der montiert hat verantwortlicht. so wie ichs bisher verstanden hab, kannst des bei dem reklamíeren!
(zählt natürlich nur wennst es montieren lassen hast^^)
Danke so weit mal für die Antworten!
Vor dem Reklamieren wollte ich erst mal wissen was die Alternativen sind...
Den Schi wird man mir nicht erstatten, da Fremdmontage. Ich werds jetzt erst mal so lassen. Ich glaube so ein feiner Techniker bin ich auf Schi nicht, daß ich davon was merken werde...
Danke und Grüße
Ski nicht ersetzen da Fremdmontage?
Was soll'n das heissen? Du hast den Ski woanders gekauft und dort montieren lassen?
Das spielt im Zweifelsfall keinerlei Rolle, solange es nicht eine kostenlose Gefälligkeit war.
ATU kann ja auch nicht sagen: Den Golf, der uns von der Bühne gefallen ist, ersetzen wir nicht. Den haben sie ja nicht hier gekauft.
Wie der Schadensersatz im Einzelnen aussieht, ist natürlich ne andere Frage. Das kann natürlich in Geld oder Sachwerten, oder Gutscheinen, oder, oder erfolgen.
Wenn der Shop es versemmelt, ist er schuld. Und muss dafür gerade stehen.
Ein diskussionswürdiger Punkt ist natürlich: sind 5mm groszügige und übliche Toleranzen oder eine Fehlmontage? Ich glaube, beim Fahren merkst Du das nicht und ich würd's so lassen. Aber zum Shop hingehen und denen klarmachen, dass das nicht in Ordnung war, vielleicht rücken sie ja mit nem Gutschein für 2x Skiservice oder sowas raus.