Park Safety Guide

Von joergangeli am 23.Nov. 2011

Nachdem es im letzten Jahr eine umfangreiche Safety Kolumne für alle Freerider gab, widmen wir uns diesmal der Sicherheit im Park. Hier gibt es zwar keine Lawinengefahr, dafür aber einige andere wichtige Punkte, die es zu beachten gilt. Wenn man sich im Park aufhält, ist die wichtigste Voraussetzung das Tragen der richtigen Sicherheitsausrüstung. Dieser Artikel erklärt, welche Möglichkeiten es gibt, um sich zu schützen. Zudem erzählt Icetools Teamfahrer Torge Nagel, welches Safety Equipment er im Park anlegt und gibt nützliche Praxistipps.


Knowledge: Park Safety Guide

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Safety First

Autor: Jörg AngeliDate: 22. November 2011 Nachdem es im letzten Jahr eine umfangreiche Safety Kolumne für alle Freerider gab, widmen wir uns diesmal der Sicherheit im Park. Hier gibt es zwar keine Lawinengefahr, dafür aber einige andere wichtige Punkte, die es zu beachten gilt. Wenn man sich im Park aufhält, ist die wichtigste Voraussetzung das Tragen der richtigen Sicherheitsausrüstung. Dieser Artikel erklärt, welche Möglichkeiten es gibt, sich zu schützen. Zudem erzählt Icetools Teamfahrer Torge Nagel, welches Safety Equipment er im Park anlegt und gibt hilfreiche Tipps für den Einkauf. Dass man sich als Skifahrer im Park mit einer entsprechende Ausrüstung schützen sollte, dürfte jedem bekannt sein. Dieser Artikel geht detailliert auf alle verfügbaren Protektoren ein, beschreibt, was beim Kauf zu beachten ist und gibt nützliche Praxistipps.

Zu der Grundausstattung im Park gehört auch für den Pro-Rider Torge Nagel immer mindestens ein Helm und ein Rückenprotektor. Grundsätzlich sollte jedem bewusst sein, dass das Tragen von Schutzausrüstung die Wahrscheinlichkeit einer schweren Verletzung vermindert, eine solche jedoch nie komplett verhindern kann. Jeder sollte sich auch mit Safety Equipment immer rücksichtsvoll und vorsichtig verhalten und seinen Fähigkeiten entsprechend fahren.

Helm
Der Helm ist einer der wichtigsten Protektoren und sollte bei jeder Fahrt, also nicht nur im Park, getragen werden. Auch wenn man nur eine Runde zwischen den Obstacles fährt und den anderen Fahrern bei ihren Tricks zuschaut, sollte man seinen Kopf schützen, denn auch bei geübten Skifahrer besteht die Möglichkeit, dass sie stürzen und nicht in dem dafür vorgesehenen Bereich landen und somit andere Personen gefährden.

Für Helme, die für den Einsatz im alpinen Bereich vorgesehen sind, existiert eine DIN Norm. Die Richtlinie EN 1077 legt Mindestanforderungen an die Funktionstauglichkeit und Prüfverfahren fest, die Helme erfüllen müssen. Dabei erfolgt eine Einteilung in zwei Klassen (A/B), wobei die Modelle der Klasse A einen größeren Bereich des Kopfes abdecken und eine höhere Durchdringungsfestigkeit besitzen, also besser gegen spitze Gegenstände schützen.

Das Tragen eines Helmes schütz den Fahrer vor schweren Kopf- und Gehinverletzungen. Damit der Helm seine optimal Wirkung entfalten kann, sind beim Kauf mehrere Dinge zu beachten. Um ein Verrutschen bei einem Sturz zu verhindern, ist die Passform besonders wichtig. Er muss eng sitzen, darf dabei jedoch nicht drücken. Einige Helme besitzen einen verstellbaren Nackengurt, der ein genaues fixieren erlaubt. Es ist jedoch auch ohne dieses Feature möglich, einen Kopfschutz mit optimalem Halt zu finden.

Der Helm sollte zudem einen stufenlos einstellbaren Kinnriemen besitzen. Dieser sollte ausreichend gepolstert sein, um die Haut unter dem Kinn nicht einzuschneiden. Viele Helme haben zusätzliche Features wie austauschbare Ohrenpads, Zirkulationsabdeckungen oder sogar integrierte Lautsprecher. Diese sind zwar nicht entscheidend für die Sicherheit, erhöhen jedoch den Komfort und somit die Wahrscheinlichkeit, dass der Helm auch wirklich immer getragen wird.

Ein weiterer Punkt, der beim Kauf nicht vernachlässigt werden sollte, ist das Aussehen des Helms. Dieses hat zwar ebenfalls nichts mit dem eigentlichen Schutz des Kopfes zu tun, ist jedoch trotzdem nicht unwichtig. Ein Helm, der dem Fahrer nicht gefällt, wird dann oftmals auch nicht angezogen. Daher solltet ihr nur ein Modell auswählen, das euch persönlich auch gefällt. Vom Kauf eines Produktes im Internet ist abzuraten, da ein Probetragen unbedingt emfehlenswert ist. Wenn ihr in ein Sportfachgeschäft geht, um euch einen Helm zu kaufen, rät Torge Nagel zur Mitnahme eurer Mütze und einer Goggle. Es ist sehr ärgerlich, wenn man sich schließlich für ein Modell entschieden hat und dann erst daheim feststellt, dass die Brille nicht passt, oder beim Tragen mit Mütze zu eng ist.

Das Tragen einer Mütze unter dem Helm ist allgemein sehr umstritten. Prinzipiell muss jeder selber entscheiden, ob er lieber noch etwas unter dem Helm trägt oder nicht. Wichtig dabei ist nur, dass der Kopfschutz fest sitzt und nicht verrutscht. Wenn ihr lieber unter dem Helm noch eine Mütze anziehen wollt, ist ein dünneres Modell oder eine Sturmmaske empfehlenswert, da diese enger am Kopf anliegen und dadurch einen besseren Halt gewährleisten.

Falls ihr dann auf der Piste oder im Park einmal in die Situation kommt, dass ihr auf den Kopf fallt, solltet ihr danach immer überprüfen, ob der Helm Schäden aufweist. Nach jedem härteren Sturz sollte der Helm ausgewechselt werden, auch wenn keine sichtbaren Schäden vorhanden sind. Die Struktur das Helmes kann auch ohne offensichtliche Mängel defekt sein und so beim nächsten Sturz eventuell nicht mehr optimal schützen.

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Safety First

Autor: Jörg AngeliDate: 22. Oktober 2011 Rückenprotektor
Der Rückenprotektor sollte, zusätzlich zum Helm, für alle Fahrer Pflicht sein. Die von Motorradfahrern bekannte Schutzausrüstung hat sich in den letzten Jahren bei Parkfahrern sehr stark verbreitet und gehört mittlerweile quasi zur Standardausrüstung für jegliche Sessions. Da man bei einem Sturz nicht immer sofort reagieren kann, um möglichst glimpflich auf dem Boden aufzukommen, muss auch der Rücken besonders geschützt werden. Vor allem im Park, in dem man auch mal unkontrolliert auf ein Rail oder eine Box fällt, ist die Verletzungsgefahr am Rücken sehr hoch.

Auch für Rückenprotektoren gibt es Sicherheitsnormen, die erfüllt werden müssen. Die Richtlinie EN 1621-2 der DIN regelt die Prüfanforderungen hinsichtlich Sicherheit und Ergonomie für zertifizierte Produkte. Ein wichtiger Prüfpunkt dabei ist der geschützte Rückenbereich, der sich aus dem Hüft-Schulter-Abstand einer Person berechnen lässt. Dieser Wert ist zudem wichtig bei der richtigen Größenwahl.

Um die für euch passende Größe zu finden, solltet ihr vor dem Kauf eure Schulter-Taillenabstand (shoulder-waist) messen (Vgl. Bild 11 auf der rechten Seite) und dann mit den Größentabellen des Herstellers vergleichen. So findet ihr einen Rückenprotektor, der optimal sitzt und bestmöglich schützt. Viele Hersteller bieten für ihre Westen zudem spezielle Passformen für Frauen und Kinder an.

Bei der Auswahl des Rückenprotektors kann man zwischen Hard- und Softprotektor wählen. Ein Hardprotektor besteht aus mehreren einzelnen Kunststoffplatten, die miteinander verbunden sind und so flexibel bleiben, um sich der Rückenform anzupassen und genügend Bewegungsfreiheit zu gewährleisten. Sie besitzen in den meisten Fällen Träger für die Schulter und einen Hüftgurt.

Softprotektoren dagegen bestehen aus einem weichen, schlagabsorbierenden Spezialschaum. Diese passen sich dem Körper besonders gut an und sind komfortabel zu tragen. In der Regel werden die Materialien in Westen eingebaut, die man wie ein normales Kleidungsstück unter der Jacke oder dem Hoodie tragen kann.

Rückenprotektoren werden in verschiedenen Längen angeboten. Manche Modelle besitzen sowohl an der Oberseite als auch an der Unterseite ein verlängertes Ende, um so zusätzlich den Nacken und das Steißbein zu schützen. Auch hier gilt, mehr Schutz ist immer gut, jedoch muss auch die Passform stimmen, um nicht in der Bewegungsfreiheit eingeschränkt zu sein.

Torge Nagel bevorzugt bei seinen Runs im Park die Evo Shield Men Softprotektorweste von Icetools: "Die weiche Protektorschale schützt von Nacken bis Steißbein und liegt durch ihre Westenform eng am Körper an. Dies ist sehr wichtig für mich, da ich die Protektorweste so kaum spüre und trotzdem optimal geschützt bin. Zudem hat sie einen integrierten Nierengurt". Der Nierengurt besitzt zwei Aufgaben. Zum einen schützt er die Lendenwirbelsäule vor einer Unterkühlung und damit vor Schmerzen durch eine Verspannung. Zum anderen lindert er stumpfe Schlageinwirkungen durch Kompression der inneren Organe.

Neben den bereits angesprochenen Schutzwirkungen ist ein weiterer Punkt beim Kauf eines Rückenprotektors zu beachten. Da man sich beim Ski fahren viel bewegt und sich anstrengt, muss der Rückenschutz eine ausreichende Belüftung besitzen, da man sonst darunter sehr stark schwitzen kann. Man sollte also darauf achten, dass entsprechende Lüftungsschlitze vorhanden sind.

Ein weiterer nützlicher Nebeneffekt eines Rückenschutzes ist, bei optimaler Lüftung, ein leicht gewärmter Rücken. Ob ihr euch am Ende für eine Softweste oder einen Rückenpanzer mit Trägern entscheidet, bleibt eurer persönlichen Vorliebe überlassen. Wichtig dabei ist, dass ihr den Rückenprotektor vorher anprobiert und dieser optimal sitzt, um so ein Verrutschen bei einem Sturz zu verhindern. Gleichzeitig darf er aber auch nicht zu eng sein, so dass die Bewegungsfreiheit eingeschränkt wird.

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Safety First

Autor: Jörg AngeliDate: 22. Oktober 2011 Protektorhose (Crash Pant)
Eine Protektorhose, oft auch als Crash Pant bezeichnet, soll die Bereiche Hüfte, Becken, Gesäß, Steißbein und Vorder- bzw. Rückseite des Oberschenkels schützen. Welche Flächen von einem Protektor bedeckt sind, hängt dabei von dem genauen Modell ab. Das wichtigste Kriterium bei einer Protektorhose ist der Tragekomfort. Eine Schutzhose die nicht richtig passt, schränkt beim Fahren ein und wird dann höchstwahrscheinlich nicht mehr weiter getragen. Ein Anprobieren vor dem Kauf ist also unbedingt empfehlenswert.

Auch Protektorhosen werden in verschiedenen Varianten angeboten. In den meisten Fällen schützen Crash Pants, wie z.B. die Icetools Underpant, die relevanten Stellen mit einem Softprotektor, also einem speziellen Schaummaterial. Neben diesen gepolsterten Flächen besitzen einige Modelle, wie etwa die Icetools Armor Pant, zudem Kunststoffplatten, um die bei einem Sturz besonders gefährdeten Körperteile, wie das Steißbein oder die Hüfte, verstärkt zu schützen. Oftmals sind die harten Platten herausnehmbar. Auf diese Weise kann man selber entscheiden, welchen Schutz man gerne tragen will und ihn ggf. entfernen, falls er beim Fahren die Bewegungsfreiheit zu sehr einschränkt.

Da man unter der Hose nur (Ski-)Unterwäsche trägt, sollte man darauf achten, dass der Stoff ausreichend atmungsaktiv ist, da man sonst sehr stark schwitzt. Dies kann dann sehr unangenehm werden. Zudem sollte das Modell aus hygienischen Gründen waschbar sein. Für Männer besitzen zudem manche Modelle einen Hosenfrontzipp, was in manchen Situationen sehr hilfreich sein kann.

Das Tragen einer Protektorhose ist beim Fahren anfangs etwas unvertraut. Nach einiger Zeit gewöhnt man sich jedoch daran und im Idealfall spürt man sie später kaum noch. Falls ihr euch also für den Kauf einer Crash Pant entscheidet, gebt euch selber eine Eingewöhnungszeit, bevor ihr euch gegen das Tragen aus Komfortgründen entscheiden solltet.

Torge Nagel empfiehlt vor allem ungeübten Fahrern bei ersten Versuchen auf Rails und Boxen das Tragen einer Crash Pant. Bei Urban Session trägt auch Torge stets eine Protektorhose, um so Stürze auf den meistens sehr harten Boden abzuschwächen.

Handgelenkschützer
Handgelenkschützer besitzen den Ruf, dass sie eigentlich nur von Snowboardern benötigt werden. Dies ist nur zum Teil richtig. Die Wahrscheinlichkeit einer Handgelenksverletzung beim Snowboarden ist zwar wesentlich höher, jedoch werden auch Skifahrer nicht vor derartigen Blessuren bei einem ungünstigen Sturz verschont. Ein Handgelenkschützer stabilisiert das Handgelenk und kann so Verletzungen und Brüche verhindern.

Bei der Modellauswahl kann man sich zwischen reinen Schützern, wie z.B. dem Icetools Wristguard, oder Handschuhen mit integriertem Schoner entscheiden. Die einzelnen Schützer bieten dabei den Vorteil, dass sie sich nicht so schnell abnutzen wie Handschuhe und somit länger genutzt werden können. Hierbei muss man jedoch unbedingt darauf achten, dass diese gut unter die eigenen Handschuhe passen. Integrierte Modelle hingegen bieten den Vorteil, dass sie etwas komfortabler zu tragen sind.

Da beim Skifahren die gleichen Handgelenkschützer getragen werden können wie im Skatesport, ist die Auswahl dementsprechend groß. Die Schutzfunktion ist bei quasi allen Modellen die gleiche. Wobei man beim Kauf eines entsprechenden Produktes achten sollte, sind die Atmungsaktivität sowie die Waschbarkeit. Praktisch hierfür sind vor allem Schützer, bei denen die Protektoren leicht entfernt werden können.

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Safety First

Autor: Jörg AngeliDate: 22. Oktober 2011 Knieprotektor
Ein Knieprotektor schützt beim Fahren vor Verletzungen am Knie. Dies umfasst sowohl leichte Verletzungen wie blaue Flecken und Prellungen, sowie schwere Verletzungen wie Bänderrisse. Wie bei allen Protektoren gilt hier jedoch auch, dass die Verletzung eventuell nur abgeschwächt werden kann. Ein Knieprotektor kann nicht vollständig verhindern, dass dem Knie beim Fahren Schaden zugefügt werden kann.

Knieschützer werden in verschiedenen Varianten angeboten. Die meisten frei erhältlichen Modelle bestehen aus Neopren bzw. einem ähnlichen atmungsaktiven Material, wie das bei den Icetools Schützern Knee Guard bzw. Knee Pads der Fall ist. Auch hier ist die Passform besonders wichtig. Der Protektor darf nicht zu eng sitzen, so dass die Bewegungsfreiheit eingeschränkt wird, darf aber auch nicht so locker sitzen, dass er vom Knie abrutscht. Neben der Passform sind auch hier die Waschbarkeit sowie die Atmungsaktivität entscheidend.

Viele Hersteller erwähnen bei ihrer Produktbeschreibung, dass diese CE geprüft sind. Die CE Norm beschreibt europäische Richtlinien für bestimmte Produktgruppen, unter anderem für Persönliche Schutzausrüstung (PSA). Es gibt zwar auch hier diverse Prüfmechanismen für neue Produkte, diese sind jedoch nicht zu vergleichen mit den Maßnahmen die z.B. Helme bei der DIN durchlaufen müssen. Ein CE Logo ist also sicher nicht falsch, darf aber auch nicht überbewertet werden.

Mundschutz
Immer mehr Profis und Amteure setzen auf einen Mundschutz, auch Mouthguard genannt. Bei einem Sturz schlägt kann es passieren, dass man mit dem Mund auf den Boden, gegen eine Box oder auf ein Rail. Dies ist dann nicht nur sehr schmerzhaft, sondern man verliert auch schlimmstenfalls einen Zahn, was dann wiederum sehr unschön aussieht und nur schwierig bzw. kostspielig zu ersetzen ist. Des Weiteren schütz er vor Kieferverletzungen und Bissen auf die Zunge.

Beim Kauf hat man die Wahl zwischen einer einfachen Standardausführung aus dem Kaufhaus oder einem maßgefertigten Mundschutz von einem Zahnarzt. Die maßgefertigten sind dabei natürlich relativ teuer. Für die meisten Leute ohne spezielle Gebissformen sollte die Standardausführung jedoch passen. Zudem gibt es spezielle Größen für Kinder, Jugendliche, Männer und Frauen.

Ob man den etwas unkomfortabel zu tragenden Mundschutz beim Skifahren trägt, ist eine sehr individuelle Entscheidung. Auf der einen Seite stört er zwar etwas im Mund, auf der anderen Seite behindert er in keinster Weise die Bewegungsfreiheit beim Fahren. Zudem kann man abwägen, den Schutz nur an speziellen Tagen einzusetzen, wenn z.B. die Piste besonders hart ist oder man neue Tricks an einer großen Kicker Line üben will. Prinzipiell ist es also eine gute und günstige (falls der Standardschutz passt) Möglichkeit, seine Zähne und seinen Kiefer vor Verletzungen zu schützen.

Falls ihr euch für den Kauf eines Standarschutzes entschieden habt, haben wir einen letzten Praxistipp für euch parat. Macht euch in einem Topf Wasser heiß (es darf nicht kochen) und legt den Mouthguard rein, bis er warm ist. Danach nehmt ihr ihn in den Mund und beißt zu (nicht zu fest), so dass er sich eurem Gebiss anpasst. Anschließend nehmt ihr den Schutz wieder raus und lasst ihn abkühlen. Nun sollte er sich durch das Anpassen an eure Zähne komfortabler tragen lassen.
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