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Rossignol Black Ops 98 2019

Touring

Rossignol
Rossignol besinnt sich im Freestyle-Bereich auf die wahren Stärken und bietet hier nur noch zwei Park & Pipe Modelle an. Der Storm mit einem weichen Flex und das Erfolgsmodell Scratch mit einem etwas härteren Flex.
Komplett neu ist die Soul 7 Serie mit Airtip, welcher für ein besonders geringes Gewicht der Freeride Ski sorgt. Erhältlich sind verschiedene Modelle mit unterschiedlichen Breiten bzw. leicht abweichendem Shape.
  • Längen: 162, 172, 182, 192 cm
  • Sidecut: 131-98-121 mm
  • Radius: 19 m bei 182 cm

Testermeinung / Getestet in 182 cm

Erster Eindruck:
Rossignol = verspielter Ski. Das Design wirkt aber irgendwie nicht gerade verspielt, außerdem ist der Black Ops höllisch schwer. Ein Freetourer?

Fahrverhalten auf der Piste:
Überraschung! Auf der Piste zeigt sich der Black Ops „stabil, schnell und aggressiv“. Der hat anscheinend von den Rossi-Racern gelernt…

Verspurter Schnee:
Hier heißt es aufmerksam den Untersatz lenken, denn ansonsten bricht der Rossi bei größeren Buckeln und Hindernissen gerne mal aus. Insgesamt fährt er sich ein wenig nervöser als auf der Piste.

Unverspurter Schnee:
Hier geht die Post ab! Der Black Ops ist agil und lässt sich mit wenig Aufwand drehen, einzig das hohe Gewicht geht etwas auf Kosten des Auftriebs.

Fazit und Empfehlung:
„Ein schwerer Freetourer für kurze Aufstiege und sportliche Abfahrten.“ Könnte gut und gerne auch in der Allrounder-Kategorie reüssieren. „Hit it hard.“

+
Stabilität
Powder

-
Gewicht
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