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Rossignol Black Ops 118 2019
Freeride
Rossignol besinnt sich im Freestyle-Bereich auf die wahren Stärken und bietet hier nur noch zwei Park & Pipe Modelle an. Der Storm mit einem weichen Flex und das Erfolgsmodell Scratch mit einem etwas härteren Flex.
Komplett neu ist die Soul 7 Serie mit Airtip, welcher für ein besonders geringes Gewicht der Freeride Ski sorgt. Erhältlich sind verschiedene Modelle mit unterschiedlichen Breiten bzw. leicht abweichendem Shape.
Komplett neu ist die Soul 7 Serie mit Airtip, welcher für ein besonders geringes Gewicht der Freeride Ski sorgt. Erhältlich sind verschiedene Modelle mit unterschiedlichen Breiten bzw. leicht abweichendem Shape.
- Längen: 186 cm
- Sidecut: 146-118-141 mm
- Radius: 25 m bei 186 cm
Testermeinung / Getestet in 186 cm
Erster Eindruck:
Huh, was Neues bei Rossignol! Eine Backcountry-Latte im coolen Underground-Design.
Fahrverhalten auf der Piste:
Auf der Piste lässt sich der Black Ops nur dann kontrollieren, wenn man sehr mittig auf dem Ski steht. Gedriftete Schwünge – in Ordnung. Geschnittene Turns – mit der Konstruktion unmöglich. Einfach nicht für die Piste gebaut.
Verspurter Schnee:
Aufgrund der mittigen Bindungsposition muss der Ski sehr exakt angesteuert werden, um kontrolliert durch die Buckel zu kommen. Der lange Rocker hilft zudem ungemein, um problemlos über alle Hindernisse drüber zu kommen.
Unverspurter Schnee:
„Kein Kompromisse beim Auftrieb. DER Ski, wenn es dumpt wie verrückt.“ Auch hier hat der lange Rocker unschätzbare Pluspunkte: Die Schaufel kommt sofort aus dem Schnee, liegt schön und sorgt für die notwendige Laufruhe, die es braucht. Selbst wenn man mehr Tempo gehen will.
Fazit und Empfehlung:
„Ein Ski, der zu jedem größeren Powderalarm aus dem Keller geholt wird.“ Und zwar von Fahrern jeder Couleur. Auf hartem Untergrund nur bedingt einsatzbar, im Pulver allerdings eine Macht. Die „Floatmachine“.
+
Auftrieb
Deep Pow
-
Stabilität
Huh, was Neues bei Rossignol! Eine Backcountry-Latte im coolen Underground-Design.
Fahrverhalten auf der Piste:
Auf der Piste lässt sich der Black Ops nur dann kontrollieren, wenn man sehr mittig auf dem Ski steht. Gedriftete Schwünge – in Ordnung. Geschnittene Turns – mit der Konstruktion unmöglich. Einfach nicht für die Piste gebaut.
Verspurter Schnee:
Aufgrund der mittigen Bindungsposition muss der Ski sehr exakt angesteuert werden, um kontrolliert durch die Buckel zu kommen. Der lange Rocker hilft zudem ungemein, um problemlos über alle Hindernisse drüber zu kommen.
Unverspurter Schnee:
„Kein Kompromisse beim Auftrieb. DER Ski, wenn es dumpt wie verrückt.“ Auch hier hat der lange Rocker unschätzbare Pluspunkte: Die Schaufel kommt sofort aus dem Schnee, liegt schön und sorgt für die notwendige Laufruhe, die es braucht. Selbst wenn man mehr Tempo gehen will.
Fazit und Empfehlung:
„Ein Ski, der zu jedem größeren Powderalarm aus dem Keller geholt wird.“ Und zwar von Fahrern jeder Couleur. Auf hartem Untergrund nur bedingt einsatzbar, im Pulver allerdings eine Macht. Die „Floatmachine“.
+
Auftrieb
Deep Pow
-
Stabilität
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