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Rossignol Super 7 HD 2018

Freeride

Rossignol
Rossignol besinnt sich im Freestyle-Bereich auf die wahren Stärken und bietet hier nur noch zwei Park & Pipe Modelle an. Der Storm mit einem weichen Flex und das Erfolgsmodell Scratch mit einem etwas härteren Flex.
Komplett neu ist die Soul 7 Serie mit Airtip, welcher für ein besonders geringes Gewicht der Freeride Ski sorgt. Erhältlich sind verschiedene Modelle mit unterschiedlichen Breiten bzw. leicht abweichendem Shape.
  • Längen: 172, 180, 188 cm
  • Sidecut: 140 - 116 - 130
  • Radius: 21 m bei 188 cm
  • Zusatzinformationen:
    • Carbon Alloy Matrix
    • new air 3D-Air Tip
    • Paulownia Wood Core

Testermeinung / Getestet in 188 cm

Erster Eindruck:
Das futuristische Design gefällt aus ästhetischen Gründen, jedoch sind Tip und Tail sehr weich und die effektive Kante extrem kurz geraten.

Fahrverhalten Piste:
Über die Piste zum nächsten Powderhang? Ja. Pistenballern? Definitiv nein. Die leichte Konstruktion flattert extrem stark in der Schaufel und die kurze Kante lässt carven kaum zu.

Fahrverhalten verspurter Schnee:
Im Verspurten reagiert der Rossi sehr nervös, die Schaufel schlägt stark. Daher lässt sich der Ski schwer kontrollieren und man bekommt den Eindruck, mehr oder weniger in die nächste Kurve zu schlingern.

Fahrverhalten unverspurter Schnee:
Hier sorgt die riesige Schaufel für ordentlich Auftrieb, das Tail stabilisiert im Powder. Der Ski reagiert sehr direkt auf Steuerbefehle, so fährt er sich besonders in kurzen schnellen Turns gut. Bei Highspeed wird’s aber unruhig.

Empfehlung:
Eine klare Empfehlung für Einsteiger, die einen Ski für Easy-Riding suchen und eher relaxter unterwegs sind.

Fazit:
Wendig, agil und leicht zu fahren ist der Super 7 eine gute Wahl für Einsteiger und gemütlichere Freerider.

Tops: Agilität, Einsteiger

Flops: Stabilität, Big Mountain Lines
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