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Rossignol Seek 7 2018

Touring

Rossignol
Rossignol besinnt sich im Freestyle-Bereich auf die wahren Stärken und bietet hier nur noch zwei Park & Pipe Modelle an. Der Storm mit einem weichen Flex und das Erfolgsmodell Scratch mit einem etwas härteren Flex.
Komplett neu ist die Soul 7 Serie mit Airtip, welcher für ein besonders geringes Gewicht der Freeride Ski sorgt. Erhältlich sind verschiedene Modelle mit unterschiedlichen Breiten bzw. leicht abweichendem Shape.
  • Längen: 154, 162, 168, 176, 182 cm
  • Sidecut: 122 - 86 - 108
  • Radius: 21 m bei 176 cm
  • Zusatzinformationen:
    • Paulownia & Cell Core
    • Dual Tech

Testermeinung / Getestet in 176 cm

Erster Eindruck:
Was soll man noch sagen, ein Rossi: Die Wabentechnologie im Tip sieht man von außen und das Design gefällt nach wie vor.

Fahrverhalten Piste:
Der Seek 7 fährt sich auf der Piste sehr verspielt, selbst bei hohem Tempo. Die Schwungeinleitung funktioniert einfach und der Ski läuft stabil auf der Kante.

Fahrverhalten im verspurten Schnee:
Im Zerfahrenen gilt für den Rossi: Easy Skiing! Trotz des geringen Gewichts und der sehr leichten Schaufel bleibt der Seek 7 auch bei mehr Geschwindigkeit spurtreu.

Fahrverhalten im unverspurten Schnee:
Im Powder schwimmt die leichte, weiche Schaufel sehr schön auf, allerdings ist der Ski relativ schmal und muss daher – vor allem im tieferen Pulver – sehr aktiv entlastet werden.

Empfehlung:
Ein einfach zu fahrender Freetourer, mit dem auch Einsteiger bei allen Bedingungen gut zurecht kommen werden.

Fazit:
Easy Skiing mit einem leichten Partner – typisch Rossi eben.

Tops: Agilität, Gewicht

Flops: Big Mountain Lines
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