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Majesty Supernova Carbon 2020
Touring



- Längen: 161, 169, 177, 185 cm
- Sidecut: 138 | 105 | 122
- Radius: 22 m bei 185 cm
- Zusatzinformationen:
- Semihybrid-Konstruktion mit Camber/Front Early Taper Rocker
- Direktionaler Shape & Flex
- Vollkarbon/Kevlar-Konstruktion; Paulownia-Kern mit Textolite-Platten
Testermeinung / Getestet in 185 cm
Das Besondere des Skis:
Leicht, stabil, immer unter Kontrolle zu halten, dazu ausgewogene Fahreigenschaften in allen Bedingungen – ein Ski für jeden Tag, egal ob schnelle Aufstiege bei sportlich orientierten Touren oder an den Big Days beim Freeriden.
Piste:
Gerade bei langen Turns macht der Supernova viel Spaß, aber auch in engen, schnellen Passagen lässt man mit dem Majesty so manchen Alpinski stehen. „Der lange Rocker und der Flex arbeiten gut zusammen, da fühlt sich auch ein weniger guter Rider als starker Skifahrer.“
Verspurter Schnee:
Der Supernova vermittelt sehr viel Sicherheit: Trotz der leichten Bauweise mit Palownia-Holzkern und Karbon fährt er sich auch im Zerbombten komfortabel. Die Kante hält sauber, der Ski fühlt sich solide an – das Vertrauen in den Ski bleibt auch in eisigen Couloirs zu 100% erhalten.
Pulver:
„Eins der Lieblingsreviere, der tiefe Powder! Fühlt er sich beim Aufstieg zugunsten des Riders oft schmaler an als er ist, denkt man bergab, man hat einen noch breiteren Ski unter sich. Lange Schwünge bei Full Speed mit perfektem Auftrieb und voller Kontrolle werden zum Genuss. Kurze kraftvolle Schwünge im Stile der alten Arlberg Schule gelingen ebenso spielerisch.“
Empfehlung:
Ein Ski für Backcountry-Fans, die einen leichten Ski für den Aufstieg suchen, der „aber keine Angst vor richtigem Riding bergab“ hat. Wer sich morgens nicht zwischem schmalem Aufstiegs- oder breitem Abfahrtsski entscheiden kann, greift zum Supernova, der kann beides.
Kurzbeschreibung:
„Sitzt man im Lift ist jedem Nebensitzer klar, dass man oben wohl gleich die Piste verlassen wird.“ Denn für Backcountry-Abenteuer ist der Supernova Carbon gemacht: Gewicht sparend im Aufstieg, jedoch keinerlei Kompromisse in der Abfahrtsperformance. Sogar auf der Piste „lässt der Majesty so manchen Alpinski stehen“. Im Zerfahrenen gibt er sehr viel Sicherheit. Selbst auf vereistem Untergrund arbeiten Flex und Rocker so gut zusammen, dass sich „auch wenig erfahrene Rider ziemlich stark vorkommen“. Ein Ski wie der beste Bergkamerad – auf den kannst Du Dich immer verlassen und er wird die schönsten Erlebnisse mit Dir teilen.
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