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Kästle BMX 115 2018
Freeride
Kästle Ski ist ein österreichischer Skihersteller und fertigt auch in Österreich. Sie stellen hohe Ansprüche an Qualität und funktionale Produktion. Durch die neuen Rocker-Modelle etabliert sich Kästle, seit einiger Zeit, auch mehr und mehr im Freeride-Bereich.
- Längen: 177, 185, 193 cm
- Sidecut: 141 - 115 - 130
- Radius: 24 m bei 185 cm
Testermeinung / Getestet in 185 cm
Erster Eindruck:
Breit und schön simpel, der sieht robust und nach Understatement aus.
Fahrverhalten Piste:
Der Kantengriff ist gut, Laufruhe und Stabilität überzeugen auch bei höherem Tempo noch. Der Kästle lässt sich einfach auf der Kante umlegen, daher können die Radien schön variiert werden.
Fahrverhalten verspurter Schnee:
Der Ski ist sehr steif, was Vibrationen bei Schlägen sehr gut weitergibt. Das ist schade, da der BMX sonst hervorragend zu fahren ist. Für die Schwungauslösung braucht es Kraft, dann lässt sich der Ski aber sehr gut kontrollieren.
Fahrverhalten unverspurter Schnee:
Im Pulver spielt die harte Abstimmung weniger Rolle, deshalb fährt sich der Ski auch deutlich verspielter. Die Schaufel kommt super aus dem Schnee und der BMX floatet richtig.
Empfehlung:
Gute Skitechnik ist ein Muss, sonst ist man auf dem Kästle nur Passagier und nicht Steuermann. Ansonsten geht der Vorarlberger glatt als Multitool durch – allerdings eines mit 115 mm unter der Bindung.
Fazit:
Eine sportliche Abfahrtsmaschine, für die man ordentlich Kraft braucht. Dafür bekommt man einen Ski, der bei allen Verhältnissen mit Laufruhe und Stabilität glänzt.
Tops: Laufruhe, Stabilität
Flops: Easy Skiing
Breit und schön simpel, der sieht robust und nach Understatement aus.
Fahrverhalten Piste:
Der Kantengriff ist gut, Laufruhe und Stabilität überzeugen auch bei höherem Tempo noch. Der Kästle lässt sich einfach auf der Kante umlegen, daher können die Radien schön variiert werden.
Fahrverhalten verspurter Schnee:
Der Ski ist sehr steif, was Vibrationen bei Schlägen sehr gut weitergibt. Das ist schade, da der BMX sonst hervorragend zu fahren ist. Für die Schwungauslösung braucht es Kraft, dann lässt sich der Ski aber sehr gut kontrollieren.
Fahrverhalten unverspurter Schnee:
Im Pulver spielt die harte Abstimmung weniger Rolle, deshalb fährt sich der Ski auch deutlich verspielter. Die Schaufel kommt super aus dem Schnee und der BMX floatet richtig.
Empfehlung:
Gute Skitechnik ist ein Muss, sonst ist man auf dem Kästle nur Passagier und nicht Steuermann. Ansonsten geht der Vorarlberger glatt als Multitool durch – allerdings eines mit 115 mm unter der Bindung.
Fazit:
Eine sportliche Abfahrtsmaschine, für die man ordentlich Kraft braucht. Dafür bekommt man einen Ski, der bei allen Verhältnissen mit Laufruhe und Stabilität glänzt.
Tops: Laufruhe, Stabilität
Flops: Easy Skiing
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