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Goodschi Lupi 2018

Touring

Goodschi
Goodschi vom Ammersee hat sich auf die Fahnen geschrieben, qualitativ hochwertige Ski in limitierten Serien und mit schlichtem Holzdesign herzustellen.
  • Längen: 166, 177 cm
  • Sidecut: 133 - 97 - 124
  • Radius: 21 m bei 176 cm

Testermeinung / Getestet in 176 cm

Erster Eindruck:
„Huch, der ist aber sehr schwer für einen Freetourer! Aber dafür sieht er richtig schön edel aus!“

Fahrverhalten Piste:
Lange Radien klar bevorzugt! Der Goodschi ist sehr steif und will richtig sportlich gefahren werden. Kurzschwung erfordert richtig viel Kraftaufwand. Ein extrem laufruhiger und aggressiver Ski.

Fahrverhalten im verspurten Schnee:
Der Lupi ist sehr steif abgestimmt und verleitet so zu schnellem Fahren. Dabei arbeitet die Dämpfung ordentlich und der Ski vermittelt Sicherheit. Allerdings ist der Auftrieb nur mittel, deshalb sollte der Fahrer nicht allzu schwer sein.

Fahrverhalten im unverspurten Schnee:
Auch im Powder verhält sich der Goodschi sehr stabil, lässt sich aber dennoch leicht drehen. Da der Auftrieb auch hier nicht perfekt ist, fährt man eher Kurzschwünge als Big Mountain Turns.

Empfehlung:
Ein Ski mit hammerharter Performance, den man aber erst lernen muss zu beherrschen. Anfänger haben mit diesem Teil keine Freude!

Fazit:
Nicht zwingend ein Freetourer, könnte der Lupi auch in der Allmountain-Kategorie angesiedelt sein. Im schwierigen Gelände und auf Frühjahrstouren mit hartem Schnee macht der Goodschi aber auch in der Abfahrt Spaß.

Tops: Stabilität

Flops: Auftrieb, Gewicht
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