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Forest Skis Perun 183 Twin Tip Lady 2017
Freeride Girls
Forest Skis wurde von den beiden slowakischen Brüdern Viktor und Jakub Devecka gegründet. Während sich Jakub vor allem mit Hightech-Materialien und ihren Einsatzbereichen im Skibau beschäftigt, ist Viktor für die Shapes, die Holzkerne und die Produktion zuständig. Alle Produkte werden in der Slowakei designed und in Tschechien produziert.
- Längen: 183cm, 191cm
- Sidecut: 144/116/136
- Radius: 19m bei 183cm
Testermeinung / Getestet in 183cm
Erster Eindruck:
Der Forest ist ein schwerer Holzski, der eher breit und kurz wirkt – ganz und gar nicht ladylike. Die Holzoptik könnte noch eine Spur hochwertiger aussehen.
Fahrverhalten Piste:
Klar, bei der Breite ist Kurzschwung nicht seine Paradedisziplin. Hier lässt sich der Perun ganz gut driften. Ab mittleren Radien läuft er recht ordentlich auf der Kante, die Schaufel wird relativ unruhig.
Fahrverhalten verspurter Schnee:
Im zerfahrenen Gelände liegt der Forest nicht ganz so satt wie vermutet. Das Feeling ist eher unruhig und die Schaufel flattert. Er ist allerdings ausreichend gedämpft. Die Testerinnen vermuteten, dass sich ein wenig mehr Länge positiv auf die Laufruhe auswirken dürfte.
Fahrverhalten unverspurter Schnee:
Eines vorweg: Zöpfe flechten ist mit dem Perun nicht drin. Bei etwas weiteren Schwüngen cruist er aber ordentlich bzw. bleibt auch bei forcierterem Tempo relativ spurtreu und stabil.
Empfehlung:
Skifahrerinnen, die wenig auf der Piste unterwegs sind und von Haus aus sehr wenig Kurzschwung fahren, dabei aber nicht immer das Gaspedal durchdrücken – der Perun wäre ein geeigneter Partner für euch!
Fazit:
Der Perun von Forest Skis braucht sich im Konzert der Großen nicht zu verstecken: Er ist ein solider und außergewöhnlicher Powderski.
Tops: Powder
Flops: Kurzschwung
Der Forest ist ein schwerer Holzski, der eher breit und kurz wirkt – ganz und gar nicht ladylike. Die Holzoptik könnte noch eine Spur hochwertiger aussehen.
Fahrverhalten Piste:
Klar, bei der Breite ist Kurzschwung nicht seine Paradedisziplin. Hier lässt sich der Perun ganz gut driften. Ab mittleren Radien läuft er recht ordentlich auf der Kante, die Schaufel wird relativ unruhig.
Fahrverhalten verspurter Schnee:
Im zerfahrenen Gelände liegt der Forest nicht ganz so satt wie vermutet. Das Feeling ist eher unruhig und die Schaufel flattert. Er ist allerdings ausreichend gedämpft. Die Testerinnen vermuteten, dass sich ein wenig mehr Länge positiv auf die Laufruhe auswirken dürfte.
Fahrverhalten unverspurter Schnee:
Eines vorweg: Zöpfe flechten ist mit dem Perun nicht drin. Bei etwas weiteren Schwüngen cruist er aber ordentlich bzw. bleibt auch bei forcierterem Tempo relativ spurtreu und stabil.
Empfehlung:
Skifahrerinnen, die wenig auf der Piste unterwegs sind und von Haus aus sehr wenig Kurzschwung fahren, dabei aber nicht immer das Gaspedal durchdrücken – der Perun wäre ein geeigneter Partner für euch!
Fazit:
Der Perun von Forest Skis braucht sich im Konzert der Großen nicht zu verstecken: Er ist ein solider und außergewöhnlicher Powderski.
Tops: Powder
Flops: Kurzschwung
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