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DPS Skis Pagoda 100 RP 2021
Freeride
Den perfekten Ski zu bauen, dieser ambitionierten Aufgabe haben sich die Jungs aus Salt Lake City mit ihrem Label verschrieben. Dabei setzen sie auf die Verwendung von Carbon und unkonventionellen Shapes und finden unter Kennern bereits regen Anklang mit ihren Konzepten.
- Längen: 155, 163, 171, 179, 184, 189 cm
- Sidecut: 133 - 100 - 118
- Radius: 15,0 m bei 184 cm
Testermeinung / Getestet in 184 cm
Das Besondere:
DPS hat beim Pagoda 100 RP eine wahnsinnig fein abgestimmte Kombination aus Powdertip, Flex, Vorspannung und Radius gefunden. „Der Ski ist faszinierend gut ausbalanciert.“
Fahrverhalten Piste:
Auf der Piste carvt der DPS grandios, es stellt sich sofortiges vertrauen zum Gerät ein und besonders bei weichem Schnee und kurzen Turns „will der Ski direkt um die Kurve springen“. Agil und wendig, dabei spurstabil bis in den hohen Tempobereich – nur bei Highspeed wird’s etwas flatterig.
Fahrverhalten verspurter Schnee:
„Dank der Schaufel und dem gut abgestimmten Flex fährt er ohne großes Zutun auch durch kniehohe Brösel.“ Dabei gibt das Tail viel Stabilität, sodass man den Ski einfach laufen lassen kann.
Fahrverhalten Pulver:
Das Powdertip sorgt für „superguten Auftrieb“, wobei der Ski bei allen Radien und Geschwindigkeiten total laufruhig bleibt. „Freude am Fahren“ kam bei den Testern auf.
Empfehlung:
Wer einen spaßigen Ski sucht, der bei allen Bedingungen großartig funktioniert aber seine Stärken besonders im Pow hat, der ist beim „King of Fluff“ richtig (sofern man ihn sich leisten kann). „Mit diesem Ski fährt jeder eine Klasse besser. Nur sehr sportliche Fahrer werden den Powdertip zu groß und den Radius zu klein finden.“ Der unangefochtene Weichschneekönig des Freeride Skitests.
DPS hat beim Pagoda 100 RP eine wahnsinnig fein abgestimmte Kombination aus Powdertip, Flex, Vorspannung und Radius gefunden. „Der Ski ist faszinierend gut ausbalanciert.“
Fahrverhalten Piste:
Auf der Piste carvt der DPS grandios, es stellt sich sofortiges vertrauen zum Gerät ein und besonders bei weichem Schnee und kurzen Turns „will der Ski direkt um die Kurve springen“. Agil und wendig, dabei spurstabil bis in den hohen Tempobereich – nur bei Highspeed wird’s etwas flatterig.
Fahrverhalten verspurter Schnee:
„Dank der Schaufel und dem gut abgestimmten Flex fährt er ohne großes Zutun auch durch kniehohe Brösel.“ Dabei gibt das Tail viel Stabilität, sodass man den Ski einfach laufen lassen kann.
Fahrverhalten Pulver:
Das Powdertip sorgt für „superguten Auftrieb“, wobei der Ski bei allen Radien und Geschwindigkeiten total laufruhig bleibt. „Freude am Fahren“ kam bei den Testern auf.
Empfehlung:
Wer einen spaßigen Ski sucht, der bei allen Bedingungen großartig funktioniert aber seine Stärken besonders im Pow hat, der ist beim „King of Fluff“ richtig (sofern man ihn sich leisten kann). „Mit diesem Ski fährt jeder eine Klasse besser. Nur sehr sportliche Fahrer werden den Powdertip zu groß und den Radius zu klein finden.“ Der unangefochtene Weichschneekönig des Freeride Skitests.
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