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Black Crows Anima 2019
Freeride
Qualitativ hochwertige Ski, die auf kompromisslose Performance getrimmt sind - dafür stehen die Macher hinter der Firma Black Crows. Antriebsfeder hinter diesem Aufwand ist ihre persönliche Leidenschaft für das Freeskiing.
- Längen: 176, 182, 188, 194 cm
- Sidecut: 143-115-128 mm
- Radius: 21 m bei 188 cm
Testermeinung / Getestet in 188 cm
Erster Eindruck:
Shape und Design spalten die Testermeinungen: Zwischen „außergewöhnlich“, „gewöhnungsbedürftig“ und „solide mit stark getapertem Tail“ ist alles dabei.
Fahrverhalten auf der Piste:
Auf präparierter Piste fährt sich der Anima überraschend spaßig: Sehr stabil, angenehm guter Kantengriff, verspielt aber mit direktem Ansprechverhalten auf Steuerbefehle. Bei mittiger Position auf dem Ski lässt sich der Black Crows auch problemlos carven. Insgesamt ein sehr harmonischer Ski, der nur für kurze Schwünge etwas mehr Einsatz fordert.
Verspurter Schnee:
Im zerfahrenen Gelände funktioniert der Anima toll, wenn auch mit etwas Kraftaufwand. Er ist einfach zu kontrollieren, nicht zu steif und gibt so viel Sicherheit. Kleine Sprünge oder schnelle Kantenwechsel meistert der Ski problemlos. Nur das Tail bleibt manchmal etwas hängen. Insgesamt eher für lange Radien mit forciertem tempo gemacht – da macht der Anima auch keine Fisimatenten mehr.
Unverspurter Schnee:
Im Powder kann man Gas geben: Der Anima baut harmonisch Druck auf, bleibt auch bei Highspeed laufruhig und funktioniert für Nosebutters genauso wie für Big Mountain Lines – ein Volltreffer.
Fazit und Empfehlung:
Dieser Ski ist der „playfull charger“: Er fühlt sich in steilem, technischem Gelände genauso wohl wie in spielerischen Faces. Sehr viele unterschiedliche Fahrertypen werden hier von Black Crows bedient – die 115 mm bremsen den Ski überhaupt nicht. Versierte Skifahrer, die gerne auch mal verspielt unterwegs sind, sind hier zu 100% richtig.
+
Vielseitigkeit
Stabilität
Steuerbarkeit
-
Shape und Design spalten die Testermeinungen: Zwischen „außergewöhnlich“, „gewöhnungsbedürftig“ und „solide mit stark getapertem Tail“ ist alles dabei.
Fahrverhalten auf der Piste:
Auf präparierter Piste fährt sich der Anima überraschend spaßig: Sehr stabil, angenehm guter Kantengriff, verspielt aber mit direktem Ansprechverhalten auf Steuerbefehle. Bei mittiger Position auf dem Ski lässt sich der Black Crows auch problemlos carven. Insgesamt ein sehr harmonischer Ski, der nur für kurze Schwünge etwas mehr Einsatz fordert.
Verspurter Schnee:
Im zerfahrenen Gelände funktioniert der Anima toll, wenn auch mit etwas Kraftaufwand. Er ist einfach zu kontrollieren, nicht zu steif und gibt so viel Sicherheit. Kleine Sprünge oder schnelle Kantenwechsel meistert der Ski problemlos. Nur das Tail bleibt manchmal etwas hängen. Insgesamt eher für lange Radien mit forciertem tempo gemacht – da macht der Anima auch keine Fisimatenten mehr.
Unverspurter Schnee:
Im Powder kann man Gas geben: Der Anima baut harmonisch Druck auf, bleibt auch bei Highspeed laufruhig und funktioniert für Nosebutters genauso wie für Big Mountain Lines – ein Volltreffer.
Fazit und Empfehlung:
Dieser Ski ist der „playfull charger“: Er fühlt sich in steilem, technischem Gelände genauso wohl wie in spielerischen Faces. Sehr viele unterschiedliche Fahrertypen werden hier von Black Crows bedient – die 115 mm bremsen den Ski überhaupt nicht. Versierte Skifahrer, die gerne auch mal verspielt unterwegs sind, sind hier zu 100% richtig.
+
Vielseitigkeit
Stabilität
Steuerbarkeit
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