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Atomic Bent Chetler 120 2019
Freeride
Atomic ist einer der größten Skihersteller weltweit mit Sitz in Österreich. Atomic bittet das komplette Angebot von Helm bis Ski. Mit der Markteinführung ihrer Backland-Ski und Rocker-Felle wagen sie sich auch in den Touringbereich vor.
- Längen: 176, 184, 192 cm
- Sidecut: 144-120-135 mm
- Radius: 20 m bei 192 cm
Testermeinung / Getestet in 192 cm
Erster Eindruck:
Der Bent Chetler lässt die Tester durch die Zähne pfeifen, das Design gefällt außerordentlich. Zudem ist der Ski Atomic-typisch hochwertig verarbeitet.
Fahrverhalten auf der Piste:
„Abfahrten auf der Piste machen bei diesem Ski nur bedingt Sinn. Das Aufkanten fällt durch die enorme Mittelbreite sehr schwer, was wiederum ein träges Fahrverhalten nach sich zieht.“ Gedriftete Schwünge lassen sich allerdings gut fahren und die Schwungeinleitung kostet nicht allzu viel Kraft.
Verspurter Schnee:
Für die Maße, die er mitbringt, lässt sich der Bent Chetler mit erstaunlich wenig Krafteinsatz durchs Gemüse steuern. Er walzt recht ordentlich durch die Buckel, selbst wenn die gefroren sind. Durch die weiche Schaufel werden Vibrationen aber bis unter die Bindung weiter geleitet, und es fehlt etwas die Präzision in der Ansteuerung.
Unverspurter Schnee:
Keine Schwächen im Powder: Der Bent Chetler lässt „astreines Surffeeling“ aufkommen und reagiert sehr verspielt. Bis ins hohe Tempo fährt sich der Ski easy und smooth, Tempo- und Radienwechsel gehen absolut mühelos vonstatten.
Fazit und Empfehlung:
Für die Deep Days und verspielte Fahrer der perfekte Ski! „In einem durchschnittlichen Winter wird er nicht allzu oft auf seine Kosten kommen. Aber wenn es soweit ist, muss man sich die Freudentränen verdrücken.“ Oder auch: „Harter Schnee No – weicher Schnee Go!“
+
Auftrieb
Agilität
Powder
-
Stabilität
Vielseitigkeit
Der Bent Chetler lässt die Tester durch die Zähne pfeifen, das Design gefällt außerordentlich. Zudem ist der Ski Atomic-typisch hochwertig verarbeitet.
Fahrverhalten auf der Piste:
„Abfahrten auf der Piste machen bei diesem Ski nur bedingt Sinn. Das Aufkanten fällt durch die enorme Mittelbreite sehr schwer, was wiederum ein träges Fahrverhalten nach sich zieht.“ Gedriftete Schwünge lassen sich allerdings gut fahren und die Schwungeinleitung kostet nicht allzu viel Kraft.
Verspurter Schnee:
Für die Maße, die er mitbringt, lässt sich der Bent Chetler mit erstaunlich wenig Krafteinsatz durchs Gemüse steuern. Er walzt recht ordentlich durch die Buckel, selbst wenn die gefroren sind. Durch die weiche Schaufel werden Vibrationen aber bis unter die Bindung weiter geleitet, und es fehlt etwas die Präzision in der Ansteuerung.
Unverspurter Schnee:
Keine Schwächen im Powder: Der Bent Chetler lässt „astreines Surffeeling“ aufkommen und reagiert sehr verspielt. Bis ins hohe Tempo fährt sich der Ski easy und smooth, Tempo- und Radienwechsel gehen absolut mühelos vonstatten.
Fazit und Empfehlung:
Für die Deep Days und verspielte Fahrer der perfekte Ski! „In einem durchschnittlichen Winter wird er nicht allzu oft auf seine Kosten kommen. Aber wenn es soweit ist, muss man sich die Freudentränen verdrücken.“ Oder auch: „Harter Schnee No – weicher Schnee Go!“
+
Auftrieb
Agilität
Powder
-
Stabilität
Vielseitigkeit
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