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Mittwoch, 13 Dezember 2023 09:18

Big Beast: Die größte Halfpipe der Welt

Halfpipes gehören zum Freestyle-Schneesport wie der Käse zum Fondue. Snowboarder und Skifahrer katapultieren sich von den steilen Wänden der U-förmigen Röhre in die Luft, um spektakuläre Manöver wie Sprünge, Drehungen oder Grabs auszuführen. Seit 2015 gilt sie mit einer Länge von 200 Metern, einer Höhe von 6,90 Metern und einer Breite von 22 Metern als die größte Halfpipe der Welt.

Zum Vergleich: Die Superpipe, liebevoll als „Big Beast“ bezeichnet, ist doppelt so lang wie ein Fußballfeld, höher als ein Einfamilienhaus und so breit wie eine vierspurige Autobahn. Möglich macht dieses Werk die Innovationskraft und Kreativität des Betreibers, der Weissen Arena Gruppe – und der technische Geniestreich der Schweizer Spezialfirma Zaugg: die Pipe 22ft+ in der „LAAX-Edition“. Dieses Pistenraupe mit Riesenfräse shapet die halbe Röhre durchgehend von Dezember bis April. Aber keine Sorge: Nicht nur Profis, sondern auch (mutige) Amateure sind in der Superpipe im „NoName Snowpark“ herzlich willkommen. Dank Beleuchtung auch abends, an ausgewählten Daten im Winter und während den LAAX OPEN für die Nightfinals.

Schon im Jahre 1985 – Pirmin Zurbriggen hatte sich gerade bei der Ski-WM in Bormio zweimal Gold und einmal Silber geholt – dachten die Verantwortlichen in LAAX über den Ski-alpinen Tellerrand hinaus. Eines der Ergebnisse dieser Innovationskraft war die erste Halfpipe in der Schweiz. Damals überschaubare 50 Meter lang und zwei Meter hoch. Übrigens: Anders als 2023 wurde die erste Halfpipe noch mit der Hand geshapet.

Wer das Big Beast selber bezwingen möchte, muss noch voraussichtlich bis Weihnachten warten. Am Vorab-Gletscher ist der Wochenendbetrieb bei ausreichender Schneelage bereits jetzt möglich.

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Vor über 30 Jahren wurde der konservativ aufgestellte Wintertourismus in der Schweiz in seinen Grundfesten erschüttert. Zwei mittlerweile ergraute Sunnyboys brachten den Skate- und Surf-Spirit von Kalifornien in den Schnee und lösten eine kulturelle Revolution in den Skigebieten aus.

Reto Poltéra ist 53 Jahre alt und geht am liebsten mit Cap und Hoody vor die Tür. Der ehemalige Snowboardprofi, hat Familie, Kinder und einen gutdotierten Job im Management der Schweizer Aktiengesellschaft Weisse Arena Gruppe. Sein Kollege, Reto Gurtner, 67, von einer Schweizer Zeitung zum „Rockstar unter den Seilbahnbesitzern“ ernannt, ist Präsident des Unternehmens. Wer nun denkt: „typisch Schweiz – Karriere, Kohle, gutes Ansehen“, der kennt die Geschichte der beiden Schweizer Rebellen mit ihrem „Hang loose“-Image noch nicht.

Und diese Geschichte beginnt so: In jungen Jahren verbrachten Poltéra und Gurtner unabhängig voneinander sehr viel Zeit in Kalifornien – dort lebten sie ihren amerikanischen Traum, führten ein ungezwungenes Leben und gingen ihren Leidenschaften, Sufen, Skaten und Snowboarden nach – Sportarten, die zur konservativen Schweiz der 1980er Jahre ungefähr genauso gut passten, wie das Matterhorn zu Nordseeküste.

Zu Hause in der Schweiz erlitt derweil Gurtners Vater einen Hirnschlag. Der Sohn musste ihn von heute auf morgen als Seilbahnbesitzer ersetzen. Vorbei der kalifornische Traum, zurück in der heimischen Realität. Im Gepäck aber eine Vision, die den alpinen Wintersport in den kommenden Jahrzehnten grundlegend revolutionieren sollte: den Surfer-Spirit der Westküste über ein konservatives Bergdorf stülpen. Poltéra folgte ihm im zarten Alter von 23 hoch hinaus in die Bergwelt rund um Laax. „Statt langweilig-glatte Pisten wollten wir Snowparks mit Steilkurven, Schanzen und allen möglichen und unmöglichen Obstacles“, erzählt Poltéra. Ein Schweizer Skiresort kann man sich zu dieser Zeit jedoch ähnlich konservativ vorstellen wie ein katholisches Schweigekloster. „Die Verantwortlichen damals dachten alle, wir Snowboarder würden den ganzen Tag nur Kicker bauen und kiffen“, sagt der 53-Jährige und lacht.

Freestyle: Junge Wintersportler sind heutzutage alles außer dogmatisch

Reto ist heute 53. 30 Jahre, nachdem er als junger, wilder Snowboarder seiner Vision folgte, leitet er heute das Ressort Education & Equipment in der Weisse Arena Gruppe, die die Destination Flims Laax Falera touristisch vermarktet. Und Laax ist längstens DIE Referenz in Sachen Schneespaß. Nicht nur für Snowboarder, sondern genauso für Skifahrer. „Ich spreche nicht nur vom Snowboarden, sondern vom Freestyle. Ob Snowboard oder Ski – eigentlich sind das zwei verschiedene Geräte, mit denen man das Gleiche machen kann: Spaß haben. Uns geht es darum, jungen Menschen das zu geben, was sie wollen: Gemeinsam eine gute Zeit verbringen und etwas Sinnvolles zu machen, anstatt irgendwo rumzuhängen und Unfug anzustellen.“

Ein sehr verantwortungsvoller Ansatz, dem auch Andri Ragettli aus dem Nachbardorf Flims, 24 Jahre alt und Freestyle-Weltstar, gefolgt ist. „Wenn Laax nicht auf Freestyle gesetzt hätte, wäre ich wohl Skirennfahrer oder Fußballer geworden. Ich bin aber sehr froh, dass ich so viel Glück hatte und in Laax mit diesen riesigen Snowparks aufgewachsen bin“, sagt Ragettli, der noch nicht mal geboren war, als die beiden Retos Laax zu dem machten, was es heute ist. Ragettli, X-Games Gewinner, Weltmeister und Olympionike im Freeski, ist der erste Mensch, der den Quadruple Cork 1980 auf Skiern gestanden hat. Ein Trick, für den man einen mindestens 25 Meter großen Kicker benötig. Dabei geht es in der Luft fünfeinhalbmal um die Längsachse und viermal um die Querachse – Salto mortale brutale quasi! Oder vereinfacht gesagt: vom Vollwaschgang ab in den Smoothie-Maker.

Ragettli ist ein Modellathlet mit einem Trainingspensum wie ein Profifußballer, Vorbild für zahlreiche Kids und eines der Aushängeschilder des Snowparks in Laax. „Alles was ich mache, ist darauf ausgerichtet, ein besserer Freeskier zu werden. Das bedeutet auch sechs Mal die Woche zu trainieren“, sagt Ragettli. Seine Karriere verdankt er mitunter den beiden Pisten-Revoluzzern Reto und Reto, denn hätten diese die aalglatten Skiabfahrten in Laax nicht in spaßige Hindernisparcours verwandelt, hätte Andri den Vollwaschgang wohl nie trainiert. „Ich bin extrem dankbar, dass die beiden schon vor so vielen Jahren an Freestyle geglaubt haben – das ist extrem inspirierend und visionär. In einer Zeit, wo niemand etwas von Freestyle wissen wollte. Auch als ich die Sportart wechselte wurde mir gesagt, dass ich damit nie etwas erreichen werde, da die Sportart keine Zukunft habe.“

Heute zählt Ragettli zu den größten seines Sports, fliegt durch die Weltgeschichte und hat dabei doch nie seine Wurzeln vergessen. „Es ist ein schönes Gefühl, wenn ich nach meinen Wettkämpfen endlich nach Hause komme und den allerbesten Snowpark vor der Tür habe. Viele Athleten haben diese Möglichkeit nicht. Das schätze ich sehr.“ Sein nächstes Ziel? „Olympiagold 2026. Alles andere habe ich schon erreicht“, sagt Ragettli selbstbewusst. 2026 wäre ein gutes Jahr, seine Karriere auch olympisch zu vergolden. Denn die Winterspiele in Mailand und Cortina d'Ampezzo tragen ihre Freestyle Wettbewerbe im lombardischen Livigno aus, gleich um die Ecke von Laax. Ein Heimspiel quasi.

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Dienstag, 19 April 2022 12:20

Wie Laax zu Laax wurde

Es wuselt grad so oben am Start dieser riesigen Halfpipe neben dem Szenecafé NoName. Schweizer Meisterschaften der Snowboarder und Freestyler und zugleich Europacup der Snowboarder. Erinnerungen an längst vergangene alpine Rennerfahrungen kommen hoch – und doch ist alles so anders hier. Viel chilliger, viel unaufgeregter, aber nicht weniger professionell. Schließlich muss, wer in dieser 7,2 Meter hohen, 200 Meter langen und 22 Meter breiten Halfpipe, der größten der Welt und übrigens identisch ist zu der olympischen Halfpipe in Peking, sportlich schon was draufhaben, um sich nicht alle Knochen zu brechen. Designt hat sie, ebenso wie die in Peking, Reto Poltéra. Der 52jährige hat hier zusammen mit Reto Gurtner seit Anfang der 90er Jahre eine imposante Welt mit insgesamt fünf Snowparks samt Halfpipe, eine Pro Kicker Line in olympischer Größe, eine Mini-Pipe und mehr als 90 Obstacles geschaffen und die Destination Flims Laax Falera zum führenden Freestyle Resort für Freeskier und Snowboarder in den Alpen gemacht.

Süchtig nach der Welle

Boards haben es Reto Poltéra schon immer angetan. Schon als kleiner Junge stand er ständig auf dem Skateboard, war dann zuerst Skifahrer. Als Jugendlicher stieg er auf das Snowboard um und hat so das Gefühl des Surfens entdeckt, das er später in Kalifornien auf dem Surfboard intensiv ausgelebt hat. „Für mich gibt es nichts Schöneres, als auf einer Welle zu reiten und die perfekte Linie zu surfen“, sagt er. Dieses Gefühl wollte der Visionär auch im Schnee intensiver leben und es auch anderen ermöglichen. Mit 23 zog der studierte Industriedesigner und Snowboardprofi von Zürich nach Graubünden und veränderte zusammen mit dem jungen Seilbahnbesitzer Reto Gurtner, der ebenfalls viel in Kalifornien war und heute dem Verwaltungsrat der Weissen Arena Gruppe Laax vorsteht, den Schweizer Wintertourismus grundlegend. „Statt langweilig-glatte Pisten wollten wir Snowparks mit Steilkurven, Schanzen und allen möglichen und unmöglichen Obstacles bauen“, sagt Poltéra. Was anfangs alles andere als einfach war. „Die Skigebiets-Verantwortlichen damals dachten alle, wir Snowboarder würden den ganzen Tag nur Kicker bauen und kiffen“, erzählt er abends beim Essen im exquisiten vegetarischen Szene-Restaurant des kultigen Riders Hotels. Doch die beiden zeigten sich hartnäckig und zielstrebig. Jahr für Jahr shapten Reto und seine Mitstreiter mehr und mehr. Das Projekt wurde immer größer und größer, es kamen immer mehr Stadt-Kids. Nach einem Fernsehbericht des Weltspiegels 2012 über die „Beschlagnahmung“ einer gepflegt-eidgenössischen, 4-Kilometer-Piste durch wilde Snowboard-Horden – übrigens mit Andri Ragettli als jungen, aufstrebenden Freeskier, kam es zu einem landesweiten Aufschrei der Empörung. „Aber das war das Beste, was uns passieren konnte!“, sagt Reto. Laax wurde zum Mekka der jungen Szene, die „Burton European Open“, heute als „LAAX OPEN“ bekannt, katapultierte Laax im Jahre 2005 dann endgültig nach oben.

Miteinander Spaß haben

Heute nach 30 Jahren blickt Reto zufrieden auf das, was er seither geschaffen hat. Einen sich ständig neu erfindenden, imposanten Snowpark, der für jede Leistungsstufe was zu bieten hat. Und der sogar Old-School-Skifahrer:innen dazu verleitet, sich einfach mal im Anfängerpark zu versuchen und ein wenig einzutauchen in eine bis dato relativ fremde Welt. Reto lacht und fühlt sich bestätigt, als einige von uns dabei sogar richtig Ehrgeiz entwickeln und ihnen der Spaß anzusehen ist. Denn genau das ist sein Ziel als heutiger Leiter des Ress-ort Education & Equipment in der Weissen Arena Gruppe, die die Destination Flims Laax Falera touristisch vermarktet. „Die Leute sollen hier gemeinsam eine gute Zeit verbringen und Spaß haben, egal ob auf einem oder auf zwei Brettern. Jedes Skigebiet bräuchte eigentlich einen Snowpark. Das hält die Jungen im Schnee. Die Kleinen fahren immer mit den Eltern mit, aber die Jugendlichen hören halt sonst irgendwann auf, verlieren den Spaß und hängen irgendwo ab und stellen Unfug an.“

Eine letzte Fahrt im kurzen Bügellift nach oben. Auf der linken Piste trainiert der alpine Nachwuchs im Riesenslalomkurs, auf der rechten Seite des Lifts versuchen sich im Freestyle Park für Beginner Kids mit Board oder Ski auf Boxen, Rails und Tables. Zwei Skiwelten, die hier in Laax gut miteinander harmonieren und sich, wie es scheint, gegenseitig inspirieren und anspornen.

Tipp: Wer einen kleinen, sehr authentischen Ausflug in die Geschichte der Snowboard- und Surfszene machen will, sollte in die Indy Bar direkt an der Talstation Laax Murschetg schauen. 

 

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200 Snowboard Profis aus aller Welt am Start

Die Vorbereitungen für den seit drei Jahrzehnten stattfindenden Freestyle Contest laufen auf Hochtouren. In den Disziplinen Slopestyle und Halfpipe werden 200 Männer und Frauen um das Preisgeld in Höhe von insgesamt 200.000CHF kämpfen.

Der von der FIS veranstaltete Snowboard Weltcup findet vom 13. bis 18. Januar 2020 in LAAX statt und bietet neben den Contests auch einige Partys und Konzerte für die Zuschauer und Sportler. Kultur und Kulinarik im rocksresort ergänzen das Freestyle-Erlebnis ebenso wie die TAG TEAM Crossover Slopestyle Session.

Am Montag, den 13.1. findet die Qualifikation im Slopestyle statt, gefolgt von der Qualifikation für Halfpipe am Dienstag. Mittwoch und Donnerstag geht’s dann ins Semi-Finale in beiden Disziplinen und am Freitag und Samstag folgen die großen Finale.

Es wird auch dieses Jahr spannend, denn neben den Vorjahressiegern Silje Norendal (NOR), Chris Corning (USA), Scotty James (AUS) und den Gewinnern der LAAX OPEN Contests 2018 Liu Jiayu (CHN) und Iouri Podladtchikov (SUI) sind auch zahlreiche vielversprechende Talente und Newcomer dabei.

 Weitere Informationen unter: Laax Open Website

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Dienstag, 06 August 2019 14:14

Neueröffnung der Freestyle Academy Laax

Nach dem großen Umbau hat die Freestyle Academy Laax ihre Tore wieder geöffnet: 1.200 m², aufgeteilt in 10 unterschiedliche Areas, warten darauf, erkundet zu werden.

Ausgestattet mit Mini Ramp, Micro Ramp, Vert Ramp, Skate Bowl, Street Skate, Five Square Freestyle Trampoline, Trampoline Wall, Trampoline, Trampoline in Bag Jump, Parkour mit Tower und Bag Jump sowie Air Track wird hier weder Kindern noch Junggebliebenen langweilig, es tummeln sich Hobbysportler und Profis gleichermaßen.

Öffnungszeiten neu:
01.07.2019 bis 25.08.2019 Montag bis Sonntag 13:30 bis 21 Uhr
26.08.2019 bis 29.09.2019 Mittwoch bis Sonntag 13:30 bis 21 Uhr
30.09.2019 bis 20.10.2019 Montag bis Sonntag 13:30 bis 21 Uhr
21.10.2019 bis 15.11.2019 Betriebsferien
Flying Ants (unter 6-Jährige) Jeden Sonntag 9:30 bis 12 Uhr (exkl. Betriebsferien)

Kostenloser Materialverleih:
Skateboards, Microscooter, Helm- und Protektoren-Set

Kurse & Camps:
Royal Coachman Einführungskurs, Individuelle Kurse, Privatstunden, Sommer- und Winter-Camps, Schulklassen- und Geburtstagsspecials

Eintritt:
2,5 Std. gesamte Halle 24 CHF, nur Skate/Parkour Area 9 CHF für Kids & Jugendliche (6-17 Jahre)
2,5 Std. gesamte Halle 30 CHF, nur Skate/Parkour Area 13 CHF für Erwachsene (ab 18 Jahre)

 

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Mittwoch, 08 November 2017 09:57

Riders Hotel Laax im neuen Design

Das bekannte Partyhotel Riders Palace im Schweizer Laax eröffnet diesen Winter als Lifestyle-Unterkunft unter dem Namen Riders Hotel neu. Das Besondere des Konzepts: Die Macher hinter der Neugestaltung sind keine Hoteliers sondern Freestyler und kreative Köpfe aus der Region.

Unter dem Namen Riders Palace war das Hotel für wilde und lange Partys bekannt. Internationale Künstler wie Mando Diao, Cypress Hill, Samy Deluxe und die Babyshambles standen regelmäßig auf der Bühne des hoteleigenen Clubs… Nach zweijähriger Umbauphase eröffnet das Riders Palace als Riders Hotel jetzt Anfang Dezember neu. Musik bleibt als wichtiger Bestandteil erhalten, so wird beispielsweise Jan Delay am 28.12.2017 im hoteleigenen Club auflegen. Trends, die das neue Konzept aufgreift, sind gesundes Essen, Livekonzerte, ein Bewegungsraum für Training und Yoga sowie Open Offices.

Die Personen hinter dem neuen Konzept sind leidenschaftliche Freestyler und zelebrieren diesen Lifestyle. Der neue Direktor des Riders Hotel ist in der Freestyle-Szene kein Unbekannter: Roger Heid ist Snowpark Manager in Laax und war beim Bau der weltgrößten Halfpipe einer der Verantwortlichen. Er hat über zehn Jahre Erfahrung am Berg gesammelt und weiß genau, wie er seine Gäste mit neuen außergewöhnlichen Snowpark-Obstacles begeistert. Nun versucht sich Roger Heid mit seinem Team mit dem neuen Riders Konzept. „Das Riders Hotel soll mehr als nur ein Ort oder Raum sein, es soll einen einzigartigen Vibe vermitteln“, erklärt der frischgebackene Hotelmanager.

Das Hightech-Hotel umfasst 71 Zimmer mit insgesamt 319 Betten in vier verschiedenen Ausstattungs-Varianten. Geboten wird von Internet bis hin zu digitalem Kino die gesamte Bandbreite digitaler Unterhaltung. Reservierung, Buchung und Abrechnung werden vollständig über das Internet abgewickelt. Die Preisgestaltung ist für Schweizer Verhältnisse moderat: Im neuen Riders Hotel wird man ab 55 Franken pro Person und Nacht nächtigen können (4-Bett-Schlaflager), ein Doppelzimmer gibt’s ab 170 CHF. Frühstück kostet für Erwachsene 20 CHF, ein Garagenstellplatz 15 CHF.
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Montag, 12 Dezember 2016 18:01

Parks, Parks, Parks!

Viele Gletscherparks haben ja schon seit September oder Oktober geöffnet, ihre jeweiligen Opening-Wochenenden sind in der Erinnerung schon ziemlich weit nach hinten gerutscht. Mit dem Saisonbeginn in tieferen Lagen starten auch die Snowparks in den Winter 2016/17. Was es Neues gibt, haben wir uns mal ein bisschen angesehen.
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Donnerstag, 10 November 2016 15:49

Update: Wo geht’s am Wochenende schon?

Nicht nur die Gletscherskigebiete zeigen sich nach den letzten Schneefällen in tiefverschneiter Winterpracht. Da Frau Holle ausgiebig ihre Betten geschüttelt hat, können etliche Skiregionen der Alpen ihre Türen früher öffnen. Wo solls für dich am Wochenende hingehen?
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Dienstag, 10 November 2015 09:03

Volles Programm in Laax

Laax startet am 12. Dezember in die Skisaison und hat auch in diesem Winter so einiges zu bieten. Wir haben mal die wichtigsten Events rausgesucht.
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Mittwoch, 15 Oktober 2014 18:38

Weltweit größte Superpipe in LAAX

Die bekannte Freestyle-Destination LAAX startet mit der größten, permanent betriebenen Superpipe der Welt in die neue Wintersaison. Die Superpipe soll für alle Freestyle-Fans nutzbar sein und bleibt so nicht nur den Profis vorbehalten.
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