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Der US-Outdoorhersteller Marmot und der Verband der Österreichischen Berg- und Schiführer (VÖBS) starten gemeinsam in das Jahr 2018. Im Rahmen einer auf vier Jahre angelegten Kooperation wird das Ausbilderteam des VÖBS mit Ware ausgestattet.

„Diese Kooperation ist für uns ein ganz besonderes Gütesiegel, schließlich muss unsere Ware bei den Berg- und Schiführern widrigsten Witterungs- und Einsatzbedingungen Stand halten“, erläutert Andy Schimeck, Managing Director von Marmot Mountain Europe. Das Feedback der Ausbilder fließt künftig unmittelbar in den Produktentwicklungsprozess von Marmot.

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Dienstag, 23 Januar 2018 16:32

Powder ohne Ende zum FreerideTestival in Saalbach

Überall grinsende Gesichter waren Sonntag nachmittags zum Abschluss des Thule FreerideTestival presented by BMW xDrive in Saalbach zu sehen, denn die Wettergötter hatten es gut mit den Teilnehmern gemeint. Marc Künkele von Blizzard Tecnica sagte dazu nur: „Ullr hatte definitiv eine heiße Nacht mit Frau Holle!“ Die ergiebigen Schneefälle der zurückliegenden Tage sorgten für perfekte Freeride-Bedingungen und zeichneten den Teilnehmern, Ausstellern und Veranstaltern zwei Tage lang einen fetten Powdersmile ins Gesicht.

Rund 25 Freeride-Aussteller waren mit ihren neuesten Produkten an der Talstation des 12er Express vor Ort und präsentierten ihre Highlights, die von den Teilnehmern auch kräftig getestet wurden. Zahlreiche unterschiedliche Programmpunkte wie geführte Freeride-Gruppen durch den Skicircus Saalbach Hinterglemm durch die Freeride Skischool Saalbach, Fahrtechniktraining mit dem ehemaligen Doppelweltcup-Sieger Stephan Goergl bei „Goergl Intense by Thule“, das Ladies Special mit Sabine Schipflinger oder die Black Diamond Early Bird Skitour waren schon im Vorfeld ausgebucht. Dazu konnte man sein KnowHow in Sachen Verschüttetensuche beim nachmittäglichen „Black Diamond Intensivkurs Verschüttetensuche“ auffrischen.

Begehrt waren auch die Plätze beim „Ride with the Pros“ mit den BMW-Athleten Matthias Haunholder und Matthias Mayr. Dani Hochmuth, Präsidentin von POW Austria war da ganz und gar nicht die einzige, die breit grinsend mit dem BMW xDrive Shuttle wieder im Testival-Gelände ankam und es sich „nach getaner Arbeit“ in der Thule Lounge mit Erfrischungsgetränk bequem machte…

In der Nacht auf Sonntag begann es abermals zu schneien – und hörte bis Sonntag abends auch nicht mehr auf. Dementsprechend zwar angespannte Lawinensituation aber im weitläufigen Gebiet rund um Saalbach fanden wirklich alle Freerider genug sichere Hänge, um sich auszutoben.

Für die kommenden Tourstopps in Warth-Schröcken (10. + 11. März 2018) und am Kaunertaler Gletscher (17. + 18. März 2018) liegt die Latte also hoch. „Passende Location, lässige Leute, das neueste Testmaterial, tolle Stimmung und ein spannendes Rahmenprogramm - das ließ hoffentlich keine Wünsche mehr offen. Das Beste an der Geschichte: Zurück im Büro und vor dem Arbeitsbildschirm steht uns das breite Grinsen der letzten Tage immer noch ins Gesicht geschrieben und wird da auch noch eine Zeit lang zu sehen sein. Und genau um dieses Gefühl geht es uns bei unserem Sport, dem FREERIDEN…“, meinte ein zufrieden grinsender Bernhard Niederseer (Bergbahnen Saalbach Hinterglemm).
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Dienstag, 23 Januar 2018 15:00

Back On Track Feel Free Ride Contest 2018

23.-25. März 2018, Saarbrücker Hütte, Silvretta Bielerhöhe, Vorarlberg, Österreich


Der Back On Track Feel Free Ride Contest wird 2018 bereits zum sechsten Mal über die Bühne gehen.
Das Konzept hat sich den vergangenen Jahren zum Fixpunkt in der deutschsprachigen Freeride-Szene entwickelt - dabei verbringen 35 Freerider/innen drei Tage auf der Saarbrücker Hütte und erkunden von dort aus eigener Kraft die umliegenden Hänge im hochalpinen Gelände.


Das “open for everyone”-Format bietet dabei jedem die Möglichkeit Contest-Luft zu schnuppern. Ganz nach dem Motto „first come first serve“ hat jeder Rider/in die Chance an dem Wochenende auf der Hütte dabei zu sein. Es gilt nicht nur mit kreativen Lines, Tricks oder einer guten Technik zu überzeugen, sondern auch den Weg zum Face und wieder zurück zu meistern, und das kann sich schon ’mal im nächsten Tal befinden.


Fünf Jahre, fünf verschiede Contest Hänge. Ob sich dieses Meisterstück auch heuer wieder bewerkstelligen lässt, wird sich zeigen. Die Guides Jonny Marinac und Lukas Kühlechner von den Bergführern Montafon und die Bergrettung Partenen werden für Sicherheit sorgen und das beste und sicherste Face freigeben.


Das im letzten Jahr eingeführte „Riders Judging“, ist ein Bewertungsformat, bei dem am Abend nach dem Contest noch einmal alle Läufe auf einer Leinwand angeschaut werden und sich die Fahrer gegenseitig Punkte vergeben. Das sorgt nicht nur für eine unglaubliche Stimmung auf der Hütte, sondern garantiert auch ein Höchstmaß an Fairness. Denn neben dem Contest steht vor allem der Gemeinschaftssinn an oberster Stelle; Freeriden mit Gleichgesinnten, ausgelassene Hüttenabende und gegenseitiges Anfeuern.


Für jeden, der sich einen der heiß begehrten Startplätze sicher will, heißt es schnell sein. Letztes Jahr dauerte es gerade Mal 5 Minuten bis die begehrten Plätze vergriffen waren.

 

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Dienstag, 23 Januar 2018 10:36

„I’m out“ –Speedflyer meets Freeskierin

Paragleiter Manuel Nübel & Freeski-Pro Caja Schöpf, zwei Gleichgesinnte auf der Suche nach neuen Herausforderungen und dem Freiheitsgefühl. Sie haben ein tollkühnes Projekt gewagt, welches es so noch nie gegeben hat.


Protagonisten:
Manuel Nübel: Mit nur 25 Jahren schaffte Manuel einen großen Traum zu verwirklichen: Er gewann den Paragliding Weltcup 2013 in der Türkei. Weitere nationale und internationale Erfolge machten den Hobbypiloten zu einem Profi; auch er verbringt seine ganze Zeit in den Bergen: Skitouren, Mountainbiken, Gleitschirm fliegen, Speedriding und Trailrunning sind nur einige seiner Disziplinen. 2016 nahm er an den RedBull X-Alps teil und belegte den 9.Platz. Wenn er nicht an Wettkämpfen teilnimmt, wird man ihn an den exotischsten Orten der Welt in den Bergen oder der Luft antreffen.


Caja Schöpf: Eine dieser Frauen, die einfach die Berge lieben: Caja fährt Ski seit sie drei Jahre alt ist. Aufgewachsen in Oberbayern mitten in den Bergen, ist auch das ihr Element. In ihrer Disziplin Ski Freestyle (Slopestyle/Halfpipe) zählte sie in Europa zu den Besten: Bei ihrem ersten Weltcup belegte sie den sechsten Platz, bei der WM den 12. Platz, New Zealand Open 3. Platz. Heutzutage verbringt sie v.a. Zeit, für Photo-und Filmproduktionen beim Freeriden und Skitouren gehen. Wenn der Schnee geschmolzen ist, geht sie ihren anderen vielen Outdoor Hobbies in den Bergen wie Mountainbiken, Klettern oder Trailrunnen nach und man trifft sie bei dem ein oder anderen Berglauf (Zugspitz Vertical Challenge) oder Marathon an.


Der Clip „I’m out“ wird im Deutschen lose übersetzt als „ich bin dann mal weg“. Basierend auf dem Slogan „live without limits“ entstand die Idee, wie es wäre, nicht nur eine Sportart zu betreiben, sondern gleich mehrere in einen Tag zu packen?


Und so haben sich Manuel Nübel und Caja Schöpf gefunden, zwei Gleichgesinnte adidas Terrex Athleten auf der Suche nach Abenteuer aber auch den magischen Momenten in den Bergen. Zwei Athleten, angetrieben vom Ziel dieses „I’m Out“ oder „ich bin dann mal weg“ –Gefühl zu leben, festzuhalten und mit so vielen Menschen wie möglich zu teilen. Ihr Ziel ist es die Menschen zu inspirieren und motivieren sich diese Momente des „In-die-Berge-Flüchtens“ noch mehr denn je rauszunehmen, den Tag zu nutzen und wenn auch nur für einen Tag, die Natur in allen Zügen zu genießen.


So kam es, dass Manuel und Caja sich eines frühmorgens, begleitet von einem Kamera Team und Photographen, noch vor Sonnenaufgang, bepackt mit dem Material zum Tandem-Speedfliegen mit ihren Tourenski auf den Weg machten. Müde und eher wortkarg ging es im Tal los durch den dunklen Wald, bis hin zur Baumgrenze wo die ersten Berggipfel Silhouetten sichtbar wurden.


Die Sonne ließ noch lange nichts von sich blicken und die Truppe zog schweigend vor sich hin. Langsam sah man die ersten Gipfel in ein tiefes Rot der aufgehenden Sonne tauchen und die eher emotionslosen Gesichter zeigten erste Regungen der Vorfreude. Im Sonnenaufgang tourten sie weiter und das rot verwandelte sich schnell in einen strahlenden Tag mit Bluebird und Sonne.


Es erwartet sie ein Tag voller Sonne und glitzerndem Powder –genau das wofür Caja und Manus Herz schlägt. Gegen späten Vormittag erreichten sie den Gipfel und das erste Mal kommt dieses Freiheitsgefühl auf. Manuel packt seinenTandem-Speedflyer aus und richtet den Schirm zum Start. Es ist Zeit abzuheben und die Welt aus der Vogelperspektive zu betrachten.


Caja fliegt das erste Mal, Vorfreude und Adrenalin machen sich breit. Aber genau deshalb stehen die beiden ja nun dort oben, gemeinsam am Gipfel, in mitten der anderen Berg Silhouetten. Beide fliegen mit Ski an den Füßen nah am Boden entlang, ziehen wieder hoch und gewinnen an Luftstand. Beim höchsten Luftstand war abgemacht, dass Caja und Manu zur Barrel Roll (einem seitlichen Salto) ansetzen würden.


Ein „erstes Mal“ für Caja. Zugesehen hat sie ihm schon oft, aber selbst erleben, ist ja immer noch etwas anderes. Der Deal war „Mach einfach und sag mir nichts, dann muss ich mir darüber keine Gedanken im Vorhinein machen“. Und so war es auch, Caja vertraut ganz auf Manu’s Können und als er ansetzt war es auch schon wieder vorbei.


Sekunden von diesem wunderschönen flauen Gefühl im Magen, die im Nachhinein, immer zu kurz sind. Wenige Minuten später erreichen sie eine Höhe an der sich nun Cajaim Flug aus 3m Höhe ausklingt, um sich nun endlich in ihrem eigentlichen Element, dem Schnee zu bewegen. Zügig zieht sie ihre Line durch den unverspurten Schnee, der Pulver sprüht ihr bis über den Kopf und sie hoffte, dass der Hang nie zu Ende ist.


So viele Faceshots kennt sie normal nur aus Japan. Manuel verfolgt sie bodennah bis ins Tal, zieht noch eine Barrel Roll und überglücklich und noch völlig außer Atem treffen sie sich unten im Tal. Ein Adrenalin-Erlebnis der allerfeinsten Art. „I’m Out“ packt ein Maxium des Draußen-Sein-Gefühl in einen Tag und spielt mit der Kreativität der Athleten sich an neue Sportarten zu wagen, dem Mut die „Komfortzone“ zu verlassen und dem Hunger nach und der Leidenschaft für außergewöhnliche Bergabenteuer.

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Mittwoch, 17 Januar 2018 14:37

Stubaier Gletscher: Powder Department Checkpoints

Jeder Freeride-Fan kennt das. Es hat über Nacht 40 cm Powder gemacht und am nächsten Morgen strahlt der Himmel in leuchtendem Blau. Dazu noch ist Wochenende, und die fetten Powderlatten stehen eh schon lange bereit. Also nichts wie rein in die Gondel und ab auf den Berg. Ja keine Zeit vergeuden, um doch möglichst noch einen unbefahrenen Hang zu erwischen. Das steht man also am Berg und die Verlockung ist groß, sofort unüberlegt in den Hang hinein zu stechen. Besonnene Freerider wissen aber, dass das keine gute Idee ist. Wo aber jetzt noch schnell alle nötigen Infos herbekommen oder eventuell gar noch vergessenes Equipment?

Am Stubaier Gletscher, dem größten Gletscherskigebiet Österreichs unweit der Hauptstadt der Alpen und Teil der Freeride City Innsbruck, steht auch am Berg alles parat. Powder Department heißt das Schlagwort. Unter diesem Titel werden alle, die gerne mal die markierten Pisten verlassen umfassend informiert. Natürlich ist jeder im freien Gelände selber für sich verantwortlich, aber man muss schon fast blind sein, um an den Freeride Checkpoints bei den Bergstationen Eisgrat und Gamsgarten vorbeizugehen, ohne sie zu bemerken und die darauf befindlichen Hinweise für Freerider zu ignorieren.

Am Stubaier Gletscher beginnt die Powder-Saison schon früh und dauert länger als anderswo. Er ist deshalb nicht nur für Locals eine der ersten Anlaufstellen, wenn es ums Fahren in unberührten Hängen geht. Im Powder Department Stubaier Gletscher wird direkt am Berg alles geboten, was es an Information und Ausrüstung braucht, um das Risiko im ungesicherten Terrain zu reduzieren. Wenn also gleich nach dem Ausstieg aus der Gondel der Blick auf die große Übersichtstafel am Freeride Checkpoint fällt und dort in großen Ziffern die vorherrschenden Lawinengefahrenstufe aufleuchtet, sollte jeder Freerider schon wissen was das bedeutet. Falls nicht, gleich ab an den Infoschalter und nach einem Bergführer oder Freeride-Guide fragen. Die Termine für die Lawinencamps im Powder Department erfährt man dann dort auch gleich.

Wer bereits über Grundwissen in Sachen Lawinen und alpine Gefahren verfügt, der macht sich mit dem aktuellen Lawinenlagebericht vertraut, der detaillierte Angaben zur ausgerufenen Lawinengefahrenstufe gibt, und checkt den Wetterbericht. Auf Grund dieser Informationen wird in der Gruppe, die Routenstrategie für den Tag besprochen, denn alleine und ohne Vorbereitung ins freie Gelände zu fahren, ist unverantwortlich. Für die Routenplanung sind an den Freeride-Checkpoints auch 13 ausgeschriebene Runs im freien, ungesicherten Gelände beschrieben, mit Exposition und Hangneigung.

Als weitere Maßnahme vor dem Verlassen der markierten Pisten, gilt es dann unbedingt noch am Checkpoint die Funktion des LVS-Gerätes zu überprüfen. Nämlich erst wenn es bei allen „piepst“, kann es losgehen. Zeigen die Batterien vom Gerät einen niedrigen Stand an oder haben nicht alle in der Gruppe LVS-Gerät, Sonde und Schaufel dabei, dann ab in den Sportshop in der Bergstation und noch alles Nötige besorgen.

Freeride-Map, GPS-Tracks und weitere Informationen zu den Runs, Events und Angeboten im Powder Department Stubaier Gletscher auf powder-department.com.
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Mittwoch, 17 Januar 2018 14:27

Mammut Extrem Outfit

Wenn es auf Tour geht, muss minimalistisch gepackt werden. Nach diversen Tests im Mittelgebirge und auf Hochskitouren stellt die beschriebene MAMMUT-Kombi für mich die optimale Ausstattung bei allen Aktivitäten am Berg dar:

Hose: Mammut Extrem - Eisfeld Guide
Wer groß und schlank ist, wird von dem langen, schmalen Schnitt begeistert sein: er bietet durch das elastische Material maximale Bewegungsfreiheit und schließt dabei mit flexibel einstellbaren Gamaschen und Beinenden optimal am Stiefel ab. Der breite und zudem hinten hochgeschnittene Bund hält den Rücken warm und schützt vor eindringendem Schnee.

Die DRYtech-Membran von Schoeller besitzt beste klimaregulierende Eigenschaften: ob beim schweißtreibenden Aufstieg bei 40° Hangneigung – wo sie die Feuchtigkeit und Wärme gut abtransportiert - oder bei -14°C und Sturm am Gipfel – wo sie optimal gegen Wind und Schnee schützt. Zudem ist die Hose sehr leicht und robust. Aus meiner Sicht ideal für alle Arten von Aktivitäten am Berg!

Mid-Layer: Mammut Extrem - Eiswand Guide
Die dünne und durch den Polartec Waffelfleece wärmende Jacke schützt optimal beim Aufstieg gegen Wind und auskühlen bei gleichzeitiger bester Atmungsaktivität. Die langen schmal geschnittenen Ärmel lassen die Verwendung der Daumenschlaufen auch beim Tragen eines Rucksacks problemlos zu, was bei vielen Jacken oft nicht möglich ist.

Da die Jacke schnell trocknet kann diese bei der Abfahrt in Kombination mit einer winddichten Überjacke meist anbehalten werden. Für mich ein absolutes Basic für jede Tour!

Outer-Layer: Mammut Extrem – Nordwand Thermo
Ein Muss für eine jede Hochtour bei jedem Wetter! Wind- und wasserdicht, robust und klein im Packmaß. Nach einem kräftezehrenden Aufstieg garantiert die Pertex/PrimaLoft Jacke in Kombination mit lediglich einer dünnen Unterschicht die Wärme und Schutz für den Aufenthalt am Gipfel oder die anstehende Abfahrt. Trotz der guten Isolation lassen Material und Schnitt maximale Bewegungsfreiheit zu; dabei lassen sich Mütze, Reiß- und Klettverschlüsse gut auch mit Handschuhen verstellen. Die Jacke für alle Eventualitäten!
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Mittwoch, 17 Januar 2018 13:48

Update FWT Hakuba

Snowboard-Superstar Travis Rice (USA) bekommt bei der FWT 2018 in Japan eine Wildcard. Er reiht sich damit in die Liste der Snowboard-Heroes Terje Haakonsen (NOR), Gigi Rüf (AUT) und Tadashi Fuse (JPN) ein, welche alle mit einer Wildcard in Hakuba starten.

„Ich freue mich sehr, eine Wildcard zu bekommen, um am diesjährigen Event der Freeride World Tour in Hakuba teilzunehmen“, sagte Travis Rice. „Dies ist einer meiner Lieblingsorte und ich fühle mich geehrt, mich mit der Gruppe an Ausnahmesnowboardern, Männer wie Frauen aus der ganzen Welt, messen zu können.“

Die ganze Live-Action wird im Livestream zu sehen sein:

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Alaska - der Traum unzähliger Freerider. Wer sich dieses Vergnügen dann wirklich einmal gönnt, kann sich auf vieles freuen. Schon die Anreise ist ein Highlight: riesige schneebedeckte Flanken und atemberaubende Couloirs reihen sich aneinander, die einzigartige Landschaft bietet scheinbar unbegrenzte Abfahrtsmöglichkeiten. So auch, wenn man sich auf dem Luftweg von Anchorage in Richtung Lodge in den Tordrillo Mountains befindet.

Der auf Heliski spezialisierte Anbieter Aeroski Reisen fliegt nicht nur Destinationen in Kanada und Italien an, sondern hat auch extravagantere Heliski-Ziele wie Kamchatka, Island oder eben die Tordrillos in Alaska im Programm. Das Terrain mit seinen hunderten Gletschern inmitten der Wildnis Alaskas wurde erst vor einigen Jahren erschlossen: Die Berge im Tordrillo-Komplex stehen auf Granit, umgeben von Sedimentablagerungen - diese einzigartige Kombination aus Erosion und Gletscheraktivität hat extrem vielseitige und aufregende Abfahrten kreiert, die zum Großteil zwischen 1.000 und 1.500 Höhenmeter überwinden.

Dass die komfortable Tordrillo Mountain Lodge, die maximal 12 Gästen eine Unterkunft bietet, klarerweise für "Heliskiing deluxe" steht, versteht sichirgendwie von selbst. Sollte man aber auf die Idee kommen, sich diesen Luxus einmal im Leben zu gönnen, dann kann man sich auf Küche auf haubenniveau, 1A Betreuung und exquisite Weine freuen.

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Mittwoch, 17 Januar 2018 11:50

Cream of the Crop

In the olden days when the harvest was good and the future bright, some villagers would indulge in frivolous pleasures. Their success transported them back to a place of great joy, a place deep within their souls, in the spot that had been reserved for it since their childhood. And so they would dance through the harvest with joyous, childlike disregard. Although this was looked upon badly by the elders, like cheerily singing half-way across the ford without fear of the changing season, all this effervescence had to find an outlet…or risk being expressed through other immoral activities.

Skiers: Julien Lange, Flo Bastien, Leo Taillefer, Robin Romera

Edit: Flo Bastien

Location: Tignes

 

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Mittwoch, 17 Januar 2018 09:20

Ortovox Free Rider 22 Avabag

Der Ortovox Free Rider hat sich dank seiner hervorragenden Passform, des integrierten Rückenprotektors und der durchdachten Stauraum-Lösungen über die Jahre den Ruf eines Klassikers unter den Freeride-Rucksäcken erarbeitet. Mit dem Avabag hat der Hersteller aus Taufkirchen im vergangenen Winter außerdem ein extrem leichtes und kompaktes Airbagsystem auf den Markt gebracht, das nur 690 Gramm wiegt. Der Ortovox Free Rider 22 Avabag kombiniert so perfekte Passform, clevere Packlösungen und den Sicherheitsaspekt.

Beim neuen Free Rider 22 Avabag kommt der neu entwickelte SPS FLEX-Rückenprotektor zum Einsatz. Dieser vereint Rückensystem und Protektor in einer flexiblen Einheit. Aufgebaut aus acht Pads, die auch bei Kälte angenehm flexibel bleiben, passt sich der TÜV-zertifizierte Protektor dem Körper an und absorbiert Schläge durch unmittelbare Verhärtung des Schaums. Für gewohnt perfekten Sitz sorgen der breite Hüftgurt und der Schnitt des Rucksacks, der sich an den Körper anzuschmiegen scheint.

Auch das Innenleben wurde völlig neu designt, um reale 22 Liter Packmaß zu schaffen. Was geblieben ist, sind die hellen Innenraumfarben, um die Suche nach Ausrüstungsgegenständen zu erleichtern. Der Zugang zum Hauptfach erfolgt über einen frontalen Zwei-Wege-Reißverschluss, die wichtigsten Dinge wie Schlüssel und Geldbörse können im Schnellzugriffsfach verstaut werden. Das Safety Equipment ist im separaten Sicherheitsfach bei Bedarf sofort zur Hand. Für Handy und Kompaktkamera gibt es wie gehabt die Hüfttaschen am Hüftgurt.

Optimiert wurden das Helmnetz, das in einem Reißverschlussfach fixiert wird und die Snowboard- und Schneeschuhhalterung; D-Skifix Skibefestigung und die unterschiedlichen Möglichkeiten zur Befestigung von Pickel und Stöcken wurden beibehalten. Für trockene Wechselkleidung und Equipment garantiert das wasserabweisende weil PU-beschichtete Außenmaterial und die wasserabweisenden Reißverschlüsse.

Nicht zuletzt auf den Sicherheitsaspekt wurde bei Ortovox größten Wert gelegt: Das Avabag-System ermöglicht ohne eingeschraubte Kartusche ein unbegrenztes Auslösetraining. Der Griff ist sowohl mit Gloves als auch mit Mitts zu bedienen und kann für Rechts- oder Linkshänder montiert werden und ist höhenverstellbar. Zusätzlich kann das gesamte System ausgebaut werden und ist mit sämtlichen Avabags kompatibel. Daneben findet sich auch beim Free Rider 22 Avabag die bei Ortovox übliche Abbildung der SOS Notfallhinweise und alpiner Notsignale, sowie die im Brustgurt integrierte Signalpfeife.

Wir verlosen einen Ortovox Free Rider 22 Avabag inklusive Carbon-Kartusche im Wert von 840 Euro in der Farbe „crazy orange“! Mitmachen ist ganz einfach: in der freeskiers.net-Community anmelden oder einloggen, Gewinnspielfrage beantworten und in den Lostopf wandern.

Einsendeschluss ist der 18. Februar 2018.

Leider kannst du nicht mehr an diesem Gewinnspiel teilnehmen, es ist bereits beendet. Schau aber trotzdem mal bei unseren anderen Verlosungen rein!

Teilnehmen können alle registrierten User von freeskiers.net. Jeder User kann nur einmal teilnehmen, weitere Einsendungen werden automatisch gelöscht. Barauszahlung der Gewinne nicht möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen!

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