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Donnerstag, 01 Februar 2018 11:23

Inside Freeride World Tour: Hakuba / Japan

Japan - Blower Powder und Faceshots. Das ist die gängigste Assoziation unter Freeridern und der Grund um die lange Reise nach Japan anzutreten. Tja, als wir Rider der Freeride World Tour ankamen, hat es in Hakuba Happo-one ziemlich stark geregnet. So stark, dass wir auf den 500 Metern von der Busstation zum Hotel ziemlich nass wurden. Wir hofften auf Schnee in den höheren Lagen.

War aber leider nicht so, denn jetzt muss man eines wissen: Einige Gipfel der japanischen Alpen kratzen zwar an der 3000er Marke. Die Skigebiete gehen aber nur bis auf etwa 1800 Meter. Der Ort Hakuba Happo-one liegt auf 700m. Es hat aber bis fast ganz oben geregnet…

Beim ersten Facecheck sahen wir das eigentliche Problem am geplanten, hochalpinen Venue: Durch die Wärme war das ganze Face in einer Lawine abgegangen, der Lawinenkegel türmte sich im Tal etwa 20 Meter hoch auf. Also wurde der Contest mal von Samstag auf Montag und auf ein anderes Face verschoben, es begann auch endlich richtig zu schneien.
Nachdem alle um 5 oder früher aufgestanden waren, warteten die ersten Rider im Aufstieg auf das angekündigte Wetterfenster. Die gesamte Finish Area war aufgebaut, der Livestream lief, nur das Wetterfenster kam nicht. Maximal die Hälfte vom Face war von unten zu sehen, auch die Schneebedingungen waren schwierig, der durch den Regen verursachte, harte Deckel war fast immer zu spüren. Nach einer Wartezeit von mehreren Stunden und aufkommendem, starken Wind mussten wir schließlich aufgeben.

In den nächsten Tagen war die gesamte Crew durchgehend am Powdern, endlich wurde jedes Klischee von #japow erfüllt - Pillows und endlos viele Faceshots im japanischen Wald in verschiedenen Gebieten im Hakuba Valley. Und das, obwohl die Freeridezonen in Japan stark reguliert sind: je nach Resort darf der Wald nur teilweise und nach Freigabe oder gar nicht befahren werden.

Am Freitag schließlich der nächste Call: Ein neues Face für Samstag checken. Diese Faceoption war eine Notlösung, niedrig und kurz genug um auch bei schlechter Sicht befahrbar zu sein. Alle gemeinsam fuhren wir durch feinsten Powder zum Start und dann außerhalb des Contestgebiets in die Finish Area. Starke Windböen machten auch diesen Facecheck zu einer Herausforderung. Beim Abfahren touchierte einer der Rider eine der vereisten und überschneiten Knollen und beleidigte sich das Knie ziemlich stark. Von unten war klar zu erkennen, was der Wind angerichtet hatte: Auf den steilen Pillowlines im Face war kaum Schnee und teilweise Eis, dafür waren die Gullies massiv eingeblasen…

Am Freitag Abend beim Ridersmeeting dann die Gewissheit: Der Contest kann in Hakuba nicht stattfinden, sondern muss woanders restaged werden. Extrem schade, aber für die Sicherheit von uns Ridern die richtige Entscheidung.
Hakuba Valley hat uns mit offenen Armen empfangen, und es wäre sehr schön gewesen, den ersten Freeride World Tour Contest in Asien zu bestreiten. Wir kommen hoffentlich im nächsten Jahr wieder...

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Der SnowHow Winter 17/18 hat bereits im Dezember mit einem kostenlosen Workshop Lawine in Obergurgl begonnen. Im Jänner folgten Workshops auf der Zugspitze und nochmals in Obergurgl. Im Februar gibt es das kostenlose Angebot in den beiden Freeride City Innsbruck Spots Nordkette und Axamer Lizum. Und weil alle Termine schon ausgebucht sind, kommt jetzt kurzerhand ein weiterer hinzu. Am 3./4. März ist SnowHow im Ski Juwel Alpbachtal Wildschönau zu Gast.


Am 03. und 4. März kommen die staatlich geprüften Berg- und Skiführer von SnowHow mit fundiertem Wissen zum Thema Lawinen im Gepäck ins Ski Juwel Alpbachtal Wildschönau. Beim Theorievortrag am Samstagabend gehen sie zuerst einmal auf grundlegende Informationen ein, erklären die Lawinengefahrenstufen, was sie bedeuten und wie man einen Lawinenlagebericht richtig interpretiert. Steilheiten und die daraus resultierenden Taktiken fürs Gelände werden durchbesprochen, aber vor allem dann am Praxistag mit der SnowHow App geübt und umgesetzt.


Ausrüstung und der Umgang damit im Notfall ist ein weiterer wichtiger Punkt beim Workshop. Verschüttetensuchen müssen mit Profis geübt werden, um Pieps, Sonde und Schaufel in einer Extremsituation auch zu beherrschen. Mit maximal 7 Personen pro Bergführer wird in kleinen Gruppen die Handhabung der Notfallausrüstung trainiert. Dazu haben die SnowHow Guides auch LVS, Sonden, Schaufeln und Rucksäcke zum Ausleihen mit dabei.


Die Teilnahme am Workshop ist wie immer kostenlos. Auch das Leih-Notfallequipment gibt’s gratis. Nur um ein Liftticket muss sich jeder selbst kümmern.

03./04. März 2018 SnowHow Workshop Lawine im Ski Juwel Alpbachtal Wildschönau
03.03.: 17:00 Uhr Lawinenvortrag im „Hotel zur Post“ in Alpbach
04.03.: 09:00 bis 15:30 Uhr, Treffpunkt: Talstation Wiedersbergerhornbahn

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Vom 3. bis 9. Februar 2018 findet unter dem Motto „Time to get rowdy” der Start der Freeride World Tour 2018 in Kicking Horse bei Golden in British Columbia (Kanada) statt.

In wenigen Tagen kehrt die Freeride World Tour (FWT) zum ersten Mal nach 2014 nach Kanada zurück. Austragungsort ist dieses Jahr erstmals Kicking Horse bei Golden in British Columbia. Das Skigebiet inmitten der kanadischen Rocky Mountains wird vom 3. bis 9. Februar 2018 46 Teilnehmer aus vier Kategorien sowie diverse Event-Wildcards begrüßen. Das Einheimischen-Quartett Logan Pehota (Whistler/British Columbia, Ski Herren), Audrey Hebert (Banff/Alberta, Snowboard Damen), Kylie Sivell (Rossland/British Columbia, Ski Herren) und Trace Cook (Nelson/British Columbia, Ski Herren) wird dabei versuchen, sich vor der internationalen Konkurrenz zu platzieren.


Nach der Absage des FWT-Kickoffs in Hakuba vor einigen Tagen sind die Teilnehmer nun heiß darauf, in Kanada endlich die Saison einzuläuten. Für alle Fahrerinnen und Fahrer geht es in Golden darum, Punkte für die Qualifikation zum Finale in Verbier in der Schweiz zu sammeln. Auf die Kanada-Premiere folgt vom 1. bis 7. März 2018 der FWT-Stopp in Vallnord-Arcalís, Andorra, bevor vom 9. bis 15. März in Fieberbrunn die Vorentscheidung über die Finalteilnahme fällt. Bei einer dieser drei Veranstaltungen soll auch der Wettbewerb von Japan nachgeholt werden.

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Donnerstag, 01 Februar 2018 07:53

Banff Mountain Film Festival World Tour 2018

Seit mittlerweile 42 Jahren steht das kanadische Städtchen Banff alljährlich im Herbst ganz im Zeichen der sogenannten „Outdoor Oscars“. Im Anschluss geht eine Auswahl der prämierten Filme auf Weltreise und zaubert spannende Abenteuer- und Outdoorgeschichten auf die große Leinwand. Ab Februar 2018 kommt die Banff Tour mit brandneuem Programm – bestehend aus 8 Filmen mit einer Gesamtlänge von ca. 120 Minuten – nach Deutschland und Österreich sowie in die Schweiz und die Niederlande. Rund 100 Veranstaltungen stehen in den vier Ländern bis Mitte Mai 2018 auf dem Plan.

Das Programm 2018
The Frozen Road
UK 2017 | 24 Min. | Regie: Ben Page | Produktion: Ben Page
Mit der Durchquerung des Yukon Territory auf dem Fahrrad steht Ben Page aus England die kälteste Etappe seiner Weltumrundung bevor. Inspiriert von den Abenteuergeschichten des amerikanischen Autors Jack London folgt der 22-Jährige dem Ruf der Wildnis und macht sich auf den langen Weg zur Inuit-Siedlung Tuktoyaktuk: quer durch ein riesiges Wolfsgebiet, allein auf verschneiten Straßen bei Temperaturen von Minus 30 Grad.

Imagination: Tom Wallisch
Kanada 2017 | 4 Min. | Regie: Dave Mossop | Produktion: Sherpas Cinema
Zuviel los auf der Piste und der Funpark ist auch noch überfüllt? Dann bleibt einem wohl nichts anderes übrig, als seinen Playground zu verlagern. Zum Beispiel ins Zentrum von Nelson, British Columbia – und dabei kleine Menschen mit großen Augen in Staunen zu versetzen. „Imagination: Tom Wallisch“ ist eine Hommage an den 2014 verstorbenen Freeskier JP Auclair und sein „All.I.Can“-Street Segment aus dem Jahr 2011. Eine geniale Vorlage für Tom Wallisch, der JPs Ski-Performance nun noch einmal neu interpretiert.

Edges
USA 2016 | 9 Min. | Regie: Katie Stjernholm | Produktion: Balcony Nine Media
Yvonne Dowlen ist auf der Eisbahn großgeworden und liebt das Schlittschuhlaufen über alles. Noch mit über 90 Jahren dreht die Amerikanerin mehrmals in der Woche ihre Runden auf dem Eis. Fast so wie damals, als sie als Eiskunstläuferin in großen Revueshows aufgetreten ist. Einen Grund, mit dem Eislaufen aufzuhören, gibt es für Yvonne nicht. Nicht nur, weil es ihr geholfen hat, mehrere Krisen in ihrem Leben zu überstehen, sondern auch, weil es ihr mittlerweile leichter fällt als normales Laufen.

Dreamwalkers – The Faroes Project
Australien 2017 | 16 Min. | Regie: Chris Eyre-Walker | Produktion: Chris Eyre-Walker Photography
Die Färöer Inseln sind der wohl stürmischste Ort, den man sich fürs Highlinen vorstellen kann. Doch für die Dreamwalkers – eine Gruppe von Highlinern aus Holland – ist die Vorstellung nur allzu verlockend, zwischen den windumtosten Klippen des Archipels eine Highline zu spannen und über die raue See zu balancieren. Bislang ist das noch niemandem gelungen. Und die Dreamwalkers werden schon bald herausfinden, warum.

Mammoth
USA 2017 | 26 Min. | Regie: Grant Slater | Produktion: Zaum Productions
Vor 2,5 Millionen Jahren bevölkerten Mammuts die sibirische Steppe. Heute sind sie verschwunden. Und mit ihnen ein komplettes Ökosystem. Mit ihrem „Pleistocene Park“ wollen der russische Wissenschaftler Sergey Zimov und sein Sohn Nikita dieses Ökosystem rekonstruieren und die Tiere dort ansiedeln, wo sie im Pleistozän geherrscht haben: in der Tundra. Am liebsten sogar zurückgezüchtete Mammuts. Was klingt wie ein Nostalgieprojekt, ist eine ungewöhnliche Maßnahme gegen den Klimawandel.

Dreamride 2
USA 2017 | 6 Min. | Regie: Mike Hopkins | Produktion: Juicy Studios
Der Traum von Mountainbiker Mike Hopkins geht in die zweite Runde. Dieses Mal entführt ihn sein Unterbewusstsein nach Hawaii, wo er mit seinem Rad die verwunschenen Palmenhaine und Höhlen der Insel erkundet, bevor es ihn mit einem Wimpernschlag ins frostige Kanada verschlägt. Dort geht die wilde Fahrt weiter – durch verschneite Winterwälder und über vereiste Seen. Eine rasante Reise auf zwei Rädern durch fantastische Landschaften und mit jeder Menge Fahrvergnügen.

Denali´s Raven
USA 2017 | 9 Min. | Regie: Renan Ozturk | Produktion: Camp4 Collective
Die Alaska Range hat Leighan Falley seit ihrer Kindheit fasziniert. Aufgewachsen in Fairbanks wusste sie schon früh, dass sie ihren Lebensunterhalt einmal in diesen Bergen verdienen würde – zunächst als Mountain Guide, mittlerweile als Buschpilotin. Keine ungewöhnliche Berufswahl: Leighan ist Pilotin in der dritten Generation und bestand ihre Flugprüfung kurz bevor ihre Tochter zur Welt kam. Seither genießt sie fast täglich den Blick von oben auf die Alaska Range, oft genug mit Skye auf dem Rücksitz.

Stumped
USA 2017, | 25 Min. | Regie: Cedar Wright | Produktion: Cedar Wright Productions
Beim Klettern hat Maureen Beck die Felswand immer fest im Griff. Trotz einer anatomischen Besonderheit: sie ist ohne eine linke Hand zur Welt gekommen. Doch davon lässt sie sich in keinster Weise aufhalten, weder im Alltag noch beim Sport. Und beweist eindrucksvoll, dass man auch einhändig im Schwierigkeitssgrad 5.12 klettern kann. Zuvor gilt es aber an der Kondition zu arbeiten und die Donuts zum Frühstück wegzulassen. Maureen nimmt die Herausforderung an
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Für die Wintersaison 2017/18 wurden in Zusammenarbeit mit den Snowpark-Profis von Schneestern im neu angelegten Ischgl Snowpark nicht nur neue Rails und Boxen angeschafft, sondern auch das gesamte Set-up verbessert. Wintersportler erwarteten zwei Parkareas, eine Funline, eine Speedline sowie ein verbesserter Bagjump.

Zwei Parkareas für jedes Level
Die Parkarea I wird ihrem Namen „All Fun“ gerecht. Denn hier kommen mit jeder Menge neuer Boxen, Funtubes und Rollerjumps neben Freestyle-Anfängern und motivierten Shred-Kids definitiv auch erfahrene Shredder auf ihre Kosten. Parkarea II mit dem Namen „Improve your skills“ eignet sich mit seinem Set-up bestehend aus verschiedensten Obstacles für alle, die schon erste Snowpark-Erfahrung gesammelt haben. Hier können sowohl fortgeschrittene Rider, als auch professionelle Snowboarder und Freeskier ihre Skills ausbauen.

Auf neuen Lines durch den Funpark
Für alle, denen die klassischen Pistenabfahrten auf Dauer zu langweilig sind, gibt es ab dieser Saison zwei neue Lines: Die neue Funline bietet mit ihren Steilkurven, Speedboostern und Sprüngen Action & Fun für alle Skigebietsgäste und sämtliche Könnerstufen. Bei der neuen Speedline ist der Name Programm: Hier geht es mit Zeitmessung rein um Geschwindigkeit.
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Freitag, 26 Januar 2018 11:37

Die Neuheiten von Marker

MAP 2.0
Mit der patentierten Technologie MAP 2.0, powered by A-XOC, präsentiert Marker für die kommende Saison eine Weiterentwicklung der erfolgreichen MAP Protection. MAP 2.0 besticht durch den tubeförmigen Aufbau mit einer noch höheren Atmungsaktivität und verstärkten Energieabsorption. Zudem ist der neue Schaum flexibel und ist verglichen mit anderen Produktionsmaterialien sehr leicht. Dabei funktioniert MAP 2.0 bei allen Temperaturen auf gleichbleibend Niveau. MAP 2.0 ist Level 2 zertifiziert und durch die neue Konstruktion vielseitig im Multisport einsetzbar.

Body Vest MAP 2.0 & Body Vest MAP 2.0 Youth
MAP 2.0 findet sich ab Herbst in drei neuen Protektoren wieder: In der Body Vest MAP 2.0 für Männer und Frauen sowie der Body Vest MAP 2.0 Youth. Durch die Integration von MAP 2.0 kann Materialstärke eingespart werden und dennoch größtmögliche Schutzwirkung erzielt werden. MAP Pads seitlich und vorne an den Rippenbögen bieten ein weiteres Plus an Protektion. Durch die MAP Technologie sind alle Protektoren trotz des dünnen Materials mit Level 2 zertifiziert.

New Perspective
Eine neue Perspektive gefällig? Die New Perspective ist der Nachfolger der beliebten Big Picture und sorgt mit den extragroßen sphärischen Dual Bionomic Scheiben mit NMT-Beschichtung sowie dem Superfit-Rahmen mit V-Split Nose für beste Sicht, hohen Tragekomfort und Kontrastausgleich egal bei welchem Wetter. Die neue Strap-Integration und der minimalistische Style verleiht der New Perspective zudem einen lässigen Look bei bestem Fitting und optimaler Belüftung.

Die New Perspective wird ab Herbst in einer MAP und einer PLUS Version
erhältlich sein.

Projector
Für die kommende Saison bekommt die Projector ein Design-Update. Mit den gewohnten sphärischen Dual Bionomic Scheiben mit NMT Beschichtung sorgt die Projector für ein noch breiteres Sichtfeld und gestochen scharfe Optik. Durch die neue Strap-Integration und die neuen Buckles kommt die Projector in einem minimalistischeren und cleanen Look. Durch das Frameless Design lassen sich die Wechselscheiben bei allen Modellen zusätzlich schnell und einfach austauschen.

Die neue Projector ist als MAP und PLUS Version erhältlich.
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Donnerstag, 25 Januar 2018 09:01

Dainese Winterparty mit den Freeski-Pros

Am Samstag, den 27 Januar 2018 steigt im Zuge der ISPO 2018 ab 18 Uhr die DAINESE Winterparty im neuen Dainese Store München. Jeder ist herzlich dazu eingeladen. Für Musik, Getränke und gutes Essen ist gesorgt und jeder Partygast bekommt ein T-Shirt geschenkt.

Vor Ort sein werden bei der Dainese Winterparty auch der kanadische Skirennläufer Manuel Osborne-Paradis, der sich auf die Disziplinen Abfahrt und Super-G spezialisiert hat, und die Freeski-Profis Caja Schöpf und Sven Kueenle. Verpasst also nicht die Gelegenheit die Profis persönlich kennenzulernen!

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Igone Campos aus Spanien zieht es in die Ferne, genauer gesagt nach Alaska. Auf Tourenski und mit Trailrunning-Schuhen möchte die 26-Jährige die Bergwelt und die Weite des nördlichsten US-Bundestaats erkunden und den höchsten Berg des Kontinents, den Denali, besteigen. Mit ihrem Vorhaben ist Igone beim Dynafit Wettbewerb „What’s your Mountopia?“ angetreten. In einem spannenden Kopf-an-Kopf-Rennen der zehn Finalisten konnte Igone Campos sowohl die Community als auch die Fachjury von sich überzeugen. Bergausdauer-Spezialist Dynafit sowie die Partner Gore und PrimaLoft werden sie bei der Finanzierung und der Umsetzung ihres Vorhabens unterstützen.


„What’s your Mountopia?“– bereits zum dritten Mal forderte Dynafit im Oktober 2017 Sportler weltweit dazu auf, sich mit ihrem persönlichen Bergsporttraum – ihrem Mountopia – zu bewerben. Rund 500 Teilnehmer aus 26 Ländern folgten diesem Aufruf und reichten ihre Projekte ein. Nach der Vorauswahl durch eine fachkundige Jury kämpften die zehn Finalisten vier Wochen lang bis zum 8. Januar 2018 um die Votes der Community. Dabei galt es für die Teilnehmer volle Motivation zu zeigen und ihren sportlichen Weg zu ihrem Mountopia mithilfe von Bildern und Videos vorzustellen. Nach einer spannenden Endrunde, bei der sich vor allem drei starke und motivierte Frauen hervortaten – Stefanie Traurig (Deutschland), Maider Senper und Igone Campos (beide Spanien) – steht die Gewinnerin nun fest: Die 26-jährige Igone Campos überzeugte sowohl die Community als auch die Fachjury aus Athleten und Bergsport-Experten. Mit ihrem Sieg tritt die Spanierin in die Fußstapfen von Christopher Mohn aus den USA, der bei der ersten Runde des Wettbewerbs mit seinem Mountopia – dem Tenzing Hillary Mount Everest Marathon – angetreten war und diesen erfolgreich meisterte.


Igone Campos möchte sowohl mit Tourenski als auch laufend die Wildnis und die Bergwelt Alaskas entdecken. Im Frühjahr und im Sommer 2018 plant die Spanierin jeweils mehrere Wochen im US-Bundesstaat zu verbringen und diesen auf eigene Faust sowie in Begleitung eines Freundes zu erkunden. Fest im Blick hat die Spanierin dabei auch die Besteigung des 6190 Meter hohen Denalis. Der höchste Berg Nordamerikas gehört zu den sogenannten Seven Summits.


Dynafit sowie die Partner Gore und PrimaLoft werden die Lehrerin bei ihrem Vorhaben finanziell und in Form von Ausrüstung unterstützen. Dynafit-Athlet Javier Martín de Villa steht ihr außerdem mit Know-how und Trainingstipps bei der Vorbereitung zur Seite.
Neben der Teilnahme an klassischen Wettkämpfen wie dem Transalpine Run oder der Besteigung bekannter Berggipfel hatten die Bewerber viel Kreativität bei der Konzeption ihrer persönlichen Bergsportprojekte bewiesen: von Trailrunning in den Dolomiten hin zur Kombination aus Bike & Hike.


Ab dem 14. Mai 2018 kann sich wieder jeder bewerben!

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Mittwoch, 24 Januar 2018 13:41

Dalbello Sport (DS) und GripWald-Junior-Sohle

Dalbello Sport
Der Dalbello Sport (DS) ist leicht, man hat jedoch immer noch ein hohes Maß an Kontrolle. Besonderes Augenmerk liegt auf dem einzigartigen Power Cage, einer Art Rahmen der den Schuh umschließt.

In puncto Kraftübertragung griff man auf bewahrte Technologien zurück, hatte man doch das im internationalen Skizirkus etablierte Racingmodell DRS zum Vorbild. Und doch konnte Dalbello mit der Power Cage Bauweise ein grundlegend neues Modell schaffen.

Der innovative Aufbau unterstützt den Skifahrer durch ein härteres Material an den stark beanspruchten Stellen des Schuhs. Dadurch muss wiederum weniger Energie aufgewendet werden, um die nötige Kraftübertragung auf den Ski zu bekommen. Die leichte und schlanke Bauweise des Dalbello DS wurde ebenfalls erst durch das Power Cage System möglich, wodurch der Skischuh mit einem Gewicht von unter 1.900 Gramm branchenweit die beste Kombination aus Leichtgewicht und Kraftübertragung bietet.

Die seitlich der Sohlen im Mittelfußbereich befindliche 3D.Grip Textur bietet den nötigen Halt beim Gehen in Schnee und eine längere Haltbarkeit. Außerdem sorgt die unregelmäßige Oberfläche für eine gleichmäßigere Kraftverteilung auf die Oberschale.

Da der Power Cage die nötige Stabilität gewährleistet, kann der Großteil des Schuhs mit weicherem Material konstruiert werden. Die Folge: ein überraschend angenehmes An- & Ausziehen des Boots. Ein weiteres Highlight ist die „Intuitive Canting”-Funktion, bei der sich der obere Schalenteil lateral in drei verschiedene Positionen bringen lässt, nämlich Neutral, Sport und Race. Je sportlicher der Skifahrer, desto aggressiver lässt sich der Schaft nach außen neigen - das ist dann notwendig, wenn bei der Abfahrt verstärkt Kraft auf die Kante gebracht werden soll.

Für besonders hohen Komfort eignet sich insbesondere die Einstellung „Neutral". Schale und lnnenschuh aller zwölf Modellvarianten des Dalbello DS sind mit dem My-Fit-System innerhalb von acht Minuten anpassbar. Zudem lässt sich die gesamte DS-Serie mit GripWalk-Sohlen nachrüsten, wobei davon zahlreiche Modelle auch schon vormontiert erhältlich sind.

GripWalk Junior
Bereits 2016 wurde von Marker Dalbello und Völkl das innovative Skischuh- und Bindungssystem GripWalk vorgestellt und mit einem ISPO GOLD Award ausgezeichnet. Nach zwei Jahren am Markt ist Dalbello das bisher einzige Unternehmen der Branche, das jetzt auch Kinderskischuhe mit optionaler GripWalk-Sohle anbietet.

Für die Kleinsten ist es meist schwierig auch kleinere Distanzen zu gehen. Doch mit der profilierte Gummi-Sohle wird dafür gesorgt dass genug Grip vorhanden ist. Zudem ermöglicht der abgerundete Rocker-Shape entspanntes, ergonomisches Gehen. Alle Junior-Bindungen von Marker sind GripWalk kompatibel und machen das System komplett. Kraftübertragung und Sicherheitsauslosung sind hierbei jederzeit gleichbleibend gut und gewährleistet.

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Bei der dritten Surfnight-Party am 02. Februar in der Jochen Schweizer Arena entführt der Skifilm „Same Difference“ die Zuschauer in die Welt von Skiprofis wie Felix Neureuther und Bene Mayr, während bei der anschließenden Surfnight-Party rund um die Jochen Schweizer citywave sommerliches Beachflair aufkommt.

Bis spät in die Nacht kann gesurft, getanzt und gefeiert werden. Das Besondere dieses Mal: Die „Legs of Steel“-Crew zeigen ihren neuen Skifilm „Same Difference – a film about skiers“. Ab 20 Uhr kommen alle Wintersportfans auf ihre Kosten. Die Freerider Bene Mayr, Fabian Lentsch und Sven Kueenle nehmen die Zuschauer mit in die Powderhänge Alaskas, gleichzeitig sind die Höhen und Tiefen einer WC-Saison mit Felix Neureuther mitzuerleben. Ein weiteres Highlight des Films: die Crew um Freeskier Paddy Graham zeigt ihren Versuch, den größten Kicker aller Zeiten zu stehen. Wer nach so viel Action gerne selber aktiv wird, der ist genau richtig auf der dritten Surfnight-Party.

Ab 22 Uhr gibts Beats und Sommerstimmung im Surfrotor. Wer nicht nur die Tanzfläche unsicher machen, sondern auch nass werden will, der packt Boardshorts und Bikini ein und schwingt sich aufs Surfbrett. Die Jochen Schweizer citywave läuft die ganze Nacht bis 3 Uhr. Anschließend bringen kostenlose Shuttle-Busse (19:30 – 3:00 Uhr) alle Gäste von der Jochen Schweizer Arena zum Ostbahnhof.

Tickets zum Vorteilspreis online:
Surfnight-Party + Surfslot: 39,90 €
Surfnight-Party + Screening + Surfslot: 49,90 €

Abendkassa:
Eintritt Surfnight-Party: 12,00 €
Eintritt Surfnight-Party + Movie Screening: 19,90 €
Surfslot: 34,90 €
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