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In den Bergen bleibt keine Entscheidung folgenlos und jede Lawine birgt eine Lektion in sich. Als Gemeinschaft von Schneebegeisterten können wir diese Geschichten nutzen, um zu lernen, wie wir in Zukunft mehr Sicherheit gewährleisten können.

Die Begeisterung treibt uns an, aber Phänomene wie «Powder-Panik» und «Gipfelfieber» können dazu führen, dass gute Laune und Adrenalin uns verleiten und wir wichtige Sicherheitsaspekte ausblenden. Der Austausch vertraulicher Details von Vorfällen, bei denen dies eine Rolle spielte, ermöglicht uns, diese zu untersuchen und zu reflektieren, damit wir versuchen können, sie in Zukunft zu vermeiden.

Am 20. März 2021 wachen die beiden Schweizer Freerider Forrest und Lake Schorderet begeistert auf. Nach zwei Monaten ohne nennenswerten Schneefall in den Alpen liegt an diesem Morgen frischer Pulverschnee. Was als perfekter Tag beginnt, endet in einer Lawine, die Lake vollständig begräbt.

Welche Lehren für die Sicherheit können wir daraus ziehen?

Wie Forrest gezeigt hat, kann eine fundierte Ausbildung zu Lawinenkunde und Verschütteten-Suche Leben retten. Überprüfe immer, dass du die vier wichtigsten Ausrüstungsgegenstände dabei hast, dass sie gut zugänglich und einsatzbereit sind: LVS-Gerät, Sonde, Schaufel und Airbag-Rucksack. Und achte immer auf die Wettervorhersage und auf Anzeichen von Instabilität.


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Freitag, 17 Dezember 2021 11:59

First Line Fieberbrunn

Noch auf der Suche nach einem Last-Minute-Weihnachtsgeschenk für jemanden, der oder die eigentlich alles besitzt? Dann ein Erlebnis schenken! Zum Beispiel ein exklusives und auf 30 Personen limitiertes First Line-Erlebnis im Freeride-Mekka Fieberbrunn!

Jeden Mittwoch, ab 19. Jänner 2022, startet das Skivergnügen bei den Bergbahnen Fieberbrunn für eine exklusive, kleine Gruppe von maximal 30 Personen bereits um 7.30 Uhr. Begleitet von heimischen Guides, können so die ersten Schwünge in die unverspurten Hänge gezogen werden. Und während im Tal der eigentliche Skibetrieb losgeht, genießen die Teilnehmer bereits ein ausgewogenes Frühstück auf der Hochhörndler Hütte - bei ersten wärmenden Sonnenstrahlen und einem einzigartigen Blick auf die umliegende Bergkulisse.

Ab sofort gibt es die Gutscheine an den Tageskassen der Bergbahnen Fieberbrunn und online zu buchen.

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Donnerstag, 09 Dezember 2021 15:43

Ich packe meinen Rucksack…

Was haben Feierabendtour, Tagesskitour, Freeridetag, eine Gebirgsüber- oder Durchquerung und der Skitag mit der Familie gemeinsam? Für alle Anlässe ist ein Rucksack unverzichtbar! Der variiert je nach Einsatzbereich nicht nur in der Größe, sondern auch in seinem Inhalt.

Dazu kommt: Wer mehr als einen Rucksack besitzt, ist sicher schon mal mit einem Baselayer zu wenig oder drei Getränkeflaschen zu viel irgendwo gestanden und hat sich gewünscht, seinen Rucksack bereits am Vorabend gepackt zu haben: „Dann wäre mir das nicht passiert!“ Für einen Freeride-Pro gehört das Packen des Rucksacks zum täglichen Brot. Wenn der noch dazu, so wie der Zillertaler Roman Rohrmoser, auch mal mit der ganzen Familie on tour ist, gilt er ohne Zweifel als Meister des Rucksack-Packens. Was liegt also näher, als ihn nach seinen perfekten Packlisten für alle Fälle zu fragen? Nichts! Here we go:

Romans perfekte Packliste für

•die schnelle Feierabendrunde
- Grundausstattung Schaufel, Sonde, LVS & Erste Hilfe Set gehören immer in den Rucksack bzw. an den Mann, wenn man sich im freien Gelände bewegt!
- Ersatz-Baselayer
- Daunenjacke
- Riegel & Tee
- Suunto Peak (um den Trainingsfortschritt zu sehen)

• die Tagestour mit Powdergarantie
- Schaufel/Sonde/LVS/Erste Hilfe Set
- Ersatzbaselayer
- Sonnenbrille
- Daunenjacke
- Riegel & Tee
- Ein zweites Paar Handschuhe (Schwitzen im Aufstieg macht nasse Handschuhe – und da frieren einem in der Abfahrt die Finger ab, wenns kalt ist)
- GoPro
- Mütze
- Warme Suppe in der Thermoskanne

• Family on Tour
- GROSSER Rucksack
- Schoki (überlebensnotwendig)
- Tee
- Jede Menge Wechselklamotten für die Kids (gefühlt alles, was sie besitzen)
- Zeit, Geduld & gute Laune

• das Sunset-Shooting
- Schaufel/Sonde/LVS/Erste Hilfe Set
- Ersatzbaselayer
- Daunenjacke
- Riegel & Tee
- Headlamp
- Abfell-Bier im Auto ;-)

• die Mehrtagestour mit Übernachtung in der Selbstversorgerhütte
- Schaufel/Sonde/LVS/Erste Hilfe Set
- 2 Zusatz-Baselayer
- Daunenjacke
- Riegel & Tee, Jause
- Headlamp
- Schlafsack
- Iso Matte und evtl. Biwak Sack
- Seil, Pickel
- Schnaps und alles was sonst noch Platz hat

• die „Expeditionstour“
- Schaufel/Sonde/LVS/Erste Hilfe Set
- 2 Zusatz-Baselayer
- Daunenjacke
- Riegel & Tee, Jause
- Headlamp
- Schlafsack
- Iso Matte und evtl. Biwak Sack
- Seil, Pickel, Klettergurt, Eisschrauben, Sicherungsgeräte
- Schnaps und alles was sonst noch Platz hat

Fehlt Euch was Essentielles? Dann schreibt uns! Wir freuen uns auf Eure Rückmeldungen unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!!

Roman Rohrmoser ist Freeride-Profi und Bike-Guide. Den Zillertal-Local kennt man in der Szene aus seinen unzähligen Features in diversen Freeridefilmen wie Warren Millers "Flow State", verschiedenen Snowmads-Produktionen oder Midiafilms "Dedication", "Wishes & Reality" und "Der Tiroler und sein Piefke". Diesen Herbst ganz neu rausgekommen ist "Time Out", den Roman gemeinsam mit Andreas Monsberger produziert hat. Roman lebt mit seiner Familie im Zillertal, und ist Teamfahrer für Schöffel, K2, Lowa, Roeckl, Thule, Contour, Komperdell, Alpina, GoPro, Suunto sowie Cannondale.

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Donnerstag, 09 Dezember 2021 13:08

Hochzillertal öffnet am 11.12.2021

"Wir freuen uns, endlich die neue Wintersaison gemeinsam mit unseren Gästen beginnen zu können", sagt Martha Schultz, Miteigentümerin des Gebietes Hochzillertal-Kaltenbach. Die geplante Öffnung am 4. Dezember musste aufgrund des Covid-19-bedingten Lockdowns um eine Woche verschoben werden. Ab Samstag, 11. Dezember, ist das kaltenbacher Skigebiet inklusive Betterpark Hochzillertal aber endlich geöffnet. Dank der winterlichen Temperaturen und dem Dump der letzten Tage wirds schon am ersten Wochenende voraussichtlich richtig stauben!

Die Wirte der Hochzillertaler Hütten bieten am Eröffnungswochenende noch "to ride" an, werden aber vorausichtlich ab 13. Dezember ihre Türen - entsprechend Covid-19-Verordnung - öffnen. Das Covid-19-Präventionskonzept, das bereits vergangenen Winter erfolgreich erprobt wurde, wurde nochmals an die neuesten Vorschriften angepasst: 2G, FFP2-Maskenpflicht und Abstand lautet das Credo. Früh aufstehen lohnt sich: Die Lifte werden ab 7:30 Uhr in der Früh laufen!

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Montag, 06 Dezember 2021 12:36

Niceland

Im März 2020 starten wir von München aus unsere Reise nach Island – genauer gesagt, erst mal nach Reykjavik. Bereits im Anflug kleben unsere Nasen an der Scheibe des Flugzeugs. Die Aussicht von hier oben auf die ersten schneebedeckten Hügel, die direkt bis ans Meer reichen, ist wahnsinnig beeindruckend. Das Kopfkino startet und ich male mir im Flugzeugsitz die ersten Schwünge im unverspurten Schnee mit Blick auf das Meer aus.

Nach der Landung fahren wir in Richtung der Trollhalbinsel, wohl die beliebteste Region auf Island zum Skitouren gehen und Freeriden. Die angegebene 5-Stunden-Fahrt sollte soweit kein Problem darstellen – denken wir. Nichtsahnend geht es dem ersten atemberaubenden Sonnenuntergang entgegen, voller Vorfreude auf die kommenden Tage. Gegen Mitternacht bleiben wir allerdings im Schneesturm irgendwo im Nirgendwo stecken. Mit den Skihosen geht’s das erste Mal raus, nur eben nicht zum Skifahren, sondern zum Schaufeln. Über Umwege und erst gegen 3 Uhr morgens kommen wir schließlich an unserer Cabin in Olafsfjordur an.

Am nächsten Morgen sieht die Welt schon ganz anders aus. Die Sonne begrüßt uns und gibt den Blick auf die neuschneebedeckten Berge rund um Olafsfjordur frei. Unsere Vorfreude steigt auf dem Weg zu Lodge von Arctic Heli Skiing Iceland und wir können kaum noch die Füße stillhalten. Rein in die Tourenschuhe, ab zum Heli und schon fliegen wir in einem Affenzahn über das Meer hinauf zum ersten Gipfel. Der Heli hebt wieder ab und um uns herum pfeift nur noch der eiskalte Wind. Der Ausblick ist atemberaubend – unverspurter Powder und endlose Hänge soweit das Auge reicht. Ich kann es kaum fassen – ein Gefühl von Glück und Freiheit überkommt mich, dankbar so etwas erleben zu dürfen.

Wir schnallen die Skischuhe fester - los geht’s! Im perfekten Schnee ziehen wir unsere ersten Schwünge nach unten. Kurz bevor wir das Meer erreichen, schwingen wir direkt vor dem Heli wieder ab, immer noch überwältigt von der Abfahrt. Aber das wird nicht die letzte Fahrt für heute sein - weiter geht’s auf die nächsten Gipfel, die darauf warten, von uns verspurt zu werden. Viel zu früh verschwindet die Sonne hinter den Bergen und wir fliegen zurück zur Lodge – was für ein Tag!
Der Wind hat auch im Tal kräftig geblasen, so kommt es, dass wir erneut unsere Schaufel-Skills zeigen müssen. In den hohen Schneeverwehungen war für uns kein vor oder zurück mehr möglich. Glücklicherweise ist der Jeep des Piloten geländetauglich und zieht uns aus dem Tal heraus. Bevor es aber zurück zu unserer Cabin geht, legen wir noch einen Halt in Dalvik beim Kaffihus ein. In dem gemütlichen Kaffee werden wir herzlich begrüßt und fühlen uns direkt wohl. Wenn ihr also mal in Dalvik seid, dann ist das der perfekte Ort, um sich nach einem Tag in den Bergen mit einer heißen und selbstgemachten Fischsuppe wieder aufzuwärmen.

Zurück in unserer Cabin, kommen wir endlich in den Genuss unseres eigenen Hot Tubs. Mit der Mütze auf dem Kopf sitzen wir im Schneetreiben im heißen Wasser und lassen uns das Feierabendbier schmecken. So lässts sich leben!

In den nächsten Tagen haben wir etwas weniger Glück mit dem Wetter. Doch beschäftigen kann man sich in Island wirklich immer. Unser nächstes Ziel bringt uns zum bekannten Krater Hverfjall. Der Aufstieg ist mit etwa 100 Höhenmetern kein Problem für uns. Allerdings sind wir sehr damit beschäftigt, in keines der schneebedeckten Löcher, die durch die heißen Quellen entstehen, zu fallen. Gefunden haben wir auf dem Hverfjall zwar nicht den besten Schnee, aber Tourengehen in einer Mondlandschaft und einen Krater zu befahren sind definitiv Erlebnisse der besonderen Art. Auf dem Rückweg machen wir noch Halt bei den bekannten Godafoss Wasserfällen. Nicht umsonst gehören sie zu den beliebtesten Wasserfällen Islands und ein Besuch lohnt sich in jedem Fall.

Der nächste Morgen begrüßt uns mit schneebedeckten Fensterscheiben und der Nachricht, dass die Ringroad geschlossen ist. Wir sind in Olafsfjordur eingeschneit. Nach einem gemütlichen Frühstück machen wir uns mit unserer Skitourenausrüstung auf, um das Dorf zu erkunden. Über die schneebedeckten Straßen finden wir uns im Hafen von Olafsfjordur wieder. Dir Kraft der Natur wird einem hier mal wieder deutlich. Die Wellen schwappen über die Felsen und die Möwen kämpfen, um in der Luft zu bleiben. Wieder ein Tag ohne perfekten Schnee, dafür haben wir aber eine Menge Spaß beim Einkaufen. Wo kann man schon auf Ski durch die Eingangstür bis in den Supermarkt laufen?!

Auch am nächsten Tag sind die Straßen noch geschlossen. Im Fjord machen wir das Beste draus. Kicker bauen und einzelne Schwünge direkt ans Meer ziehen machen trotz des widrigen Wetters Spaß.

Neuer Tag, neues Glück … Wir können bei Sonnenschein zu einer Skitour direkt von Olafsfjordur aus starten. Kaum woanders kann man wohl den Aufstieg mit derart schönen Ausblicken genießen. Bester Schnee und eine grandiose Aussicht auf zahlreiche Rinnen und Hänge rund um den Fjord, die nur darauf warten, befahren zu werden. Nach der letzten Abfahrt packen wir wehmütig unsere Sachen und fahren – diesmal ohne Zwischenfälle – zurück nach Reykjavik.
Als wir in München ankommen, kommt es mir vor geträumt zu haben. Zuhause werden bereits die ersten Grenzen wegen der COVID-19 Pandemie geschlossen und an Skifahren ist nicht mehr zu denken. Einen besseren Saisonabschluss hätte man nicht haben können.

Kurzum: Wer sich überlegt, Island auf Ski zu erkunden, dem kann ich dazu nur raten. Die Menschen und das Flair in den Bergen und gleichzeitig am Meer Ski zu fahren sind wirklich einzigartig.

Pro Tipp: Extrem gute und ausdauernde Schaufel-Skills, eine gute Packung Geduld und Spontanität und genügend Bier für den Hot Tub können auf Island an eingeschneiten Tagen sehr hilfreich sein! :-)

Die Freeriderin und Bergsportlerin Annika Schlachter ist Mitglied des Rab und Lowe Alpine Athletenteams. Sie lebt in Innsbruck und im Allgäu.

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Montag, 06 Dezember 2021 12:19

Peak Performance R&D Kollektion 2021/22

Unvergessliche Momente im Schnee am Berg – dafür konzipiert Peak Performance seine Skikollektion. Highlight 2021/22 ist das R&D Shielder Konzept, das die Team-Fahrer*innen schon beim Finale der Freeride World Tour 2021 in verbier getragen haben.

Erhältlich für Frauen und Männer, bringen diese Jacken und Hosen das alte R&D Logo zurück, ein Emblem, das nur auf den fortschrittlichsten Kleidungsstücken der Marke verwendet wird. Entwickelt für professionelle Skifahrer, die beste Sicherheit und Performance verlangen, verfügen diese Produkte über 3-lagiges Gore-Tex Pro Material sowie Aquaguard Reißverschlüsse für unvergleichlichen Schutz und Atmungsaktivität.

Darüber hinaus bietet die R&D Shielder Stretch Jacket mit Gore-Tex Pro Stretch den gleichen Schutz mit zusätzlichem Stretch für noch mehr Bewegungsfreiheit. Peak Performance fortschrittlichstes Skikonzept aller Zeiten, die R&D Shielder Stretch Jacket, wird in einer limitierten Auflage von 200 nummerierten Exemplaren auf den Markt kommen.

Für Männer sind die R&D Shielder Pants sowie 2 Jackenvarianten (mit/ohne Stretch) erhältlich, für Frauen gibt es die R&D Shielder Pants und das R&D Shielder Jacket.

 

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Montag, 06 Dezember 2021 12:09

Gewinne einen Trip zum FWT Finale nach Verbier!

Am 22. Januar 2022 startet die Freeride World Tour in die Saison 2022, bei der die besten Skifahrer und Snowboarder der Welt in fünf Events gegeneinander antreten. Egal wer den Cut schaffen wird: Du kannst auf jeden Fall dabei sein! Peak Performance verlost jetzt nämlich drei All-Inclusive-Skitrips zum FWT-Finale nach Verbier Ende März! Neben den Tickets für das Finale, der Reise und der Unterkunft, gibt es außerdem die Möglichkeit, einige der Teamfahrer*innen zu treffen.

Wie funktioniert‘s?

1. Gehe auf www.peakperformance.com/FWT2. Registriere dich als Mitglied
3. Beschreibe deine Traumreise zum FWT-Finale in Verbier

Eine Jury wählt am Ende drei glückliche Gewinner aus, die als Hauptpreis eine All-Inclusive-Skireise zum FWT-Finale in Verbier, 26. März bis 3. April 2022, erhalten. Jeder Gewinner kann eine "Plus 1 Person" mit auf die Reise nehmen.

Der Preis beinhaltet: Flug, Unterkunft, Tickets für das FWT-Finale, Skipässe, eine Skijacke von Peak Performance und die Möglichkeit, einige der von Peak Performance gesponserten Athleten zu treffen.

Zweiter Preis:
Die Teilnehmer, die auf den Plätzen 4-8 landen, gewinnen je eine Skijacke von Peak Performance.

Noch bis zum 12. Januar 2022 hast du die Möglichkeit, teilzunehmen. Die ausgewählten Gewinner werden am 21. Januar 2022 benachrichtigt.

 

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Montag, 06 Dezember 2021 11:47

Back On Track 2022

Unter Vorbehalt durch die allgemeine Situation, soll die Veranstaltung von 8. - 10. April 2022 über die Bühne gehen. Das Organisationsteam um Bernhard Fink, Raphael Öttl, Andreas Portenschlager und Samuel Schuler hat die Planung für den nun schon 3. Anlauf zur 8. Ausgabe des Free Ride Events im Vorarlberger Montafon in Angriff genommen.

Der Ablauf der Veranstaltung wird sich an dem der Vorjahre orientieren, das heißt:
• 3 Tage freundschaftliches Battlen & Soul Freeriden mit Gleichgesinnten
• Freeridecontest mit Hike to Ride Format, weit ab vom nächsten Skigebiet
• gemeinsam Berge besteigen und danach Lines in die Hänge rund um die Saarbrücker Hütte ziehen

Die aus derzeitiger Sicht ungewisse Lage wird laufend evaluiert, um den Teilnehmern eine möglichst sichere Veranstaltung zu bieten. Der Transport der Teilnehmer mit der Vermuntbahn, erfolgt unter den Maßnahmen der GSL Tourismus GmbH. Für die Saarbrücker Hütte wird in enger Abstimmung ein Konzept ausgearbeitet, damit eine Durchführung der Veranstaltung gewährleistet werden kann.

„Wir hoffen natürlich, den Contest im gewohnten Umfang durchführen zu können, werden aber auch Verkleinerungsmaßnahmen in Bezug auf die Teilnehmeranzahl in Betracht ziehen, sollten es die Umstände erfordern“, erklärt Raphael Öttl dazu.

Contest - Quick Facts:
- Vormerken! Anmeldung ab 01.02.2022 20:00 Uhr auf www.bot-freeride.at
- Saarbrücker Hütte, Silvretta Bielerhöhe, Vorarlberg, 8. - 10. April 2022
- Voraussichtlich 35 Freerider/innen – wenn notwendig, werden die Startplätze noch stärker limitiert

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Die Mountain Tribe Crew hat sich Jochen Reiser mit ins Boot geholt, um  ihre Backcountry Skills aufzufrischen. Input zu Gruppendynamik, Sondieren, LVS-Suche und Schneeprofilen gefragt? Dann reinschauen!


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