Im Test: Lifestraw Go

Im Test: Lifestraw Go

Von Gregor.Arndt am 1.Feb. 2021

Viel Wasser - Kleines Packmaß

Mit einem Strohhalm aus einer Pfütze trinken – so die Grundidee von Lifestraw. Mit der LifeStraw Go ergibt sich die einzigartige Möglichkeit, die Trinkwasservorräte unterwegs nach Belieben aufzufüllen.

Entwickelt wurde der Lifestraw Filter für Katastrophengebiete ohne Zugang zu sauberem Wasser. In diesem Rahmen hat er sich bereits mehrfach bewährt. Das Ergebnis der Wasserfilterung ist Wasser, dass die EU Trinkwasserrichtlinien einhält. Die Filterung erfolgt durch Hohlfasermembrane mit einer Porengröße von 0,0002 mm. Damit lassen sich zuverlässig mindestens 1000 Liter Wasser filtern. Sollte der Filter vollständig verschmutzt sein, wird einfach kein Wasser mehr durchdringen.

Die Flasche

Die Lifestraw Go besteht aus einer Flasche, welche zur Befüllung einfach ins Wasser gehalten wird. Der Filtereinsatz wird eingeschraubt und schon kann normal aus der Flasche getrunken werden. Getrunken wird aus einem ausklappbaren Strohhalm, der sich auch nach intensiver Benutzung immer noch angenehm fest anfühlt. Die Lifestraw Go ist für alle die längere Touren gehen eine attraktive Alternative zu großen Trinkwasserblasen oder ähnlichen Gefäßen. Die Konstruktion der Wasserflasche und des Trinkmechanismus kann man nur loben: tolle Haptik und ein angenehmes Trinken durch das zusätzliche Belüftungsventil. Der Karabiner zur Befestigung an Rucksack o. Ä. erhöht zudem die Flexibilität. Lobenswert ist auch die Tatsache, dass der LifeStraw Go keine BPAs enthält


Zum Schluss noch das Beste: Mit dem Kauf einer Lifestaw Go unterstützt man ein humanitäres Projekt in Afrika. Für jeden verkauften Wasserfilter erhält ein Kind in Afrika sauberes Trinkwasser für ein ganzes Jahr!


Größe: 650 ml bei Ø 8 x 23,5 cm
Gewicht: 186 g
BPA frei: Ja


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