Report - Der Crystal Ground startet in die Wintersaison

Von Roman Knopf am 16.Dez. 2008

Sobald Frau Holle die ersten Flöckchen in unsere Skigebiete rieseln lässt, wollen die Newschooler in die Funparks. Warum es aber einfach eine Zeit dauert bis so ein Snowpark aufgebaut ist und welche Vorbereitungen getroffen werden müssen - zeigt die Reportage.


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Crystal Ground Snowpark -

Der  Start in die Wintersaison


Der Weg vom Anfängerhügel zum perfekt präparierten Funpark für alle Könnerstufen


geschrieben am: 16. Dezember 2008
geschrieben von: Roman Knopf

 
Spätestens wenn sich Frau Holle gnädig zeigt und die ersten Flocken in unsere Skigebiete rieseln lässt, erwacht der geneigte Freeskier aus seinem Sommerschlaf. Speziell die Newschooler wollen dann möglichst schnell in den Funpark ihres Homespots um die ersten Jumps und Slides der Saison zu vollführen. Warum es aber einfach eine Zeit dauert bis so ein Snowpark aufgebaut ist und welche Vorbereitungen getroffen werden müssen, zeigen wir euch am Beispiel des Crystal Ground im Kleinwalsertal.
Die Shaper des Crystal Ground Snowparks im Kleinwalsertal haben sich Zeit genommen und uns einige Fragen beantwortet. Außerdem durften wir Flo und Daniel bei den Aufbauarbeiten über die Schulter schauen. So konnten wir einen Eindruck von den Aufgaben gewinnen die beim Aufbau eines Snowparks zu erledigen sind.

Insgesamt waren wir 2 Tage im Kleinwalsertal vor Ort. Dort  hatten wir die Möglichkeit uns vom Konzept des neuen Woodground zu überzeugen, die Verantwortlichen der Bergbahnen zur Beschneiung zu befragen und Eindrücke vom Leben eines Raupenfahrers zu sammeln. Außerdem merkten wir wie gut es ankommt, wenn man fotografiert und Fragen stellt während andere schwere Rails und Boxen durch die Gegend schleppen.

Was dabei heraus gekommen ist, erfahrt ihr auf den nächsten Seiten!

Hier gibt's Infos zur Planung


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Crystal Ground Snowpark -

Der  Start in die Wintersaison


Ein Snowpark will geplant sein


geschrieben am: 16. Dezember 2008
geschrieben von: Roman Knopf

 
Wenn sich andere Newschooler im April und im Mai noch in den Gletscherparks der Alpen austoben oder ihre Ski schon wieder im Keller eingegraben haben, beginnt das Shape-Team des Crystal Ground Snowparks bereits mit den Planungen und Vorbereitungen für die nächste Saison.
Planungen im Sommer:

Wenn der Parkbetrieb eingestellt wurde und die Rails und Boxen abgebaut sind, ist die Arbeit der Shaper noch nicht getan. Dann setzt sich das Team zusammen und bespricht die Ziele und Pläne für die nächste Saison: Welche Obstacles werden aufgestellt? Wie und wo werden sie aufgestellt? Werden neue Obstacles angeschafft? Fragen über Fragen die schon im Sommer zu klären sind.

Der ein oder andere wird sich nun wundern warum solche Entscheidungen schon so – vergleichsweise – früh im Kalenderjahr getroffen werden müssen. Die Antwort ist so einfach wie auch schlüssig! Ohne ordentliches Konzept und ausgereiften Parkplan gibt es beinahe keine Chance die Park-Sponsoren zu halten, geschweige denn Neue dazu zu gewinnen. Ohne Sponsoren gibt es kein Geld und ohne Geld gibt es keinen Crystal Ground!

Ist der Plan dann fertig und die Obstacles für die nächste Saison beschlossen, macht sich die Crew daran die Rails und Boxen zu kontrollieren. Es fallen immer wieder Arbeiten an den Metallteilen an. Je nach dem wie stark die Teile abgenutzt sind, werden sie vom Crystal Ground Team selbst ausgebessert oder in die Werkstatt gebracht.

Kleinere Arbeiten, wie zum Beispiel angesammelten Rost wegzuschleifen werden von Flo und Daniel selbst erledigt. Sollte ein Obstacle größere Mängel aufweisen, wird es von Schneestern-Mitarbeitern abgeholt und in ihrer Werkstatt in Kempten wieder auf Vordermann gebracht.

Um für den Winter "einsatzbereit" zu sein, müssen die Obstacles außerdem regelmäßig neu beklebt und mit den Logos der Sponsoren und Werbepartner versehen werden.

Planung Winter:

Um die im Sommer geschmiedeten Pläne im Winter auch umsetzen zu können, braucht man natürlich vor allem eines: Schnee. Obwohl Funparks ohne Kunstschnee kaum mehr vorstellbar sind, wird dennoch eine gewisse Neuschneemenge benötigt, um mit den Arbeiten am Hang beginnen zu können. Damit die Pistenraupe den produzierten Schnee verteilen kann, ohne dabei den Hang zu zerstören, braucht es eine gewisse Grundlage.

"Zehn bis fünfzehn Zentimeter Naturschnee braucht die Raupe mindestens um drehen und fahren zu können", sagt Flo Geiger. "Wenn dann noch die Temperaturen passen, kann beschneit werden!"

Sobald die Raupen fahren können und die Temperaturen stimmen werfen die Bergbahnen die Schneekanonen an und beginnen mit der Beschneiung. Zuerst verteilen die Raupen den Schnee über die gesamte Piste, um eine tragende Schneedecke zu schaffen.

Dabei darf der produzierte Kunstschnee nicht zu lange unberührt liegen gelassen werden. Durch die - sich auftürmenden - Hügel verlieren die Schneelanzen ihre optimale Fallhöhe. Das heißt, der Kunstschnee kann dann beim Herabfallen nicht mehr richtig gefrieren und bleibt wässrig. Um dieses Problem zu vermeiden werden die Schneehaufen regelmäßig verschoben und verarbeitet.

Ist die Schneegrundlage auf der Piste erst einmal geschaffen, kann es losgehen mit dem Aufbau der ersten Rails und Boxen. In dieser Saison stehen dem Crystal Ground Team erstmals zwei eigene Schneelanzen zur Verfügung, die ausschließlich Schnee zum Aufbau der Obstacles produzieren und nicht für die Präparierung der normalen Piste verwendet werden.

Dadurch sind die Shaper unabhängig von den Bedingungen am Kesslerlift und können den Schnee von diesen Lanzen verwenden wie und wofür sie wollen. Für größere Hindernisse oder die Kickerline, kann das Team zu einem späteren Zeitpunkt auch Schnee von anderen Lanzen verwenden oder von der Piste „klauen“.


Kunstschnee/Beschneiung:

Aber warum wird überhaupt vorwiegend Kunstschnee verwendet um den Funpark aufzubauen? Die Variante Kunstschnee bietet einfach viele Vorteile. So ist man zum Beispiel weitgehend unabhängig von den Wettergöttern und kann - sobald die Temperaturen stimmen - beschneien und muss nicht auf natürliche Niederschläge warten.

Der größte Vorteil ist aber die Beschaffenheit des Kunstschnees. Mit seiner höheren Dichte im Vergleich zu "normalem" Schnee lässt er sich besser verfestigen und fällt nicht so schnell zusammen wie Naturschnee. Vor allem für die Obstacles im Funpark bietet das große Vorteile, da die Konstruktionen aus Kunstschnee länger halten.

Doch wo Vorteile sind, lassen meist auch die Nachteile nicht lange auf sich warten. Man muss schnell sein bei der Bearbeitung von Kunstschnee, er friert schnell ein und ist anschließend von Hand kaum noch zu bearbeiten. Doch im Endeffekt macht das auch wieder den bereits erwähnten Vorteil aus: Die Konstruktionen halten einfach besser!

Wenn die Rahmenbedingungen einen Beginn des Aufbaus zulassen, ist es wieder an der Zeit einen Plan zu erstellen. Einen Aufbauplan!

Damit die Raupenfahrer wissen wann sie wie lange gebraucht werden, erstellen die Shaper während der Aufbauzeit eine Liste für den geplanten Ablauf der nächsten Woche. Sollten die Fahrer zu einem gewissen Zeitpunkt einmal keine Zeit haben wird gemeinsam nach Auswegen und Lösungen gesucht.

Hier geht's zu Konzept und Umsetzung des Crystal Ground


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Crystal Ground Snowpark -

Der  Start in die Wintersaison


Der Aufbau: Konzept und Umsetzung


geschrieben am: 16. Dezember 2008
geschrieben von: Roman Knopf

 
Das Konzept:

Wenn alle Vorkehrungen getroffen sind und es die Bedingungen zu lassen, legen die Jungs mit dem Aufbau des Snowparks los.  Line für Line werden dann die Obstacles aufgebaut.

Begonnen wird ganz „außen“ mit den kleinen Obstacles für Anfänger und Kinder. Das hat zweierlei Gründe: Erstens benötigt man für die kleineren Hindernisse weniger Schnee und somit weniger Zeit zum Aufbau. Zweitens wird die äußerste Line zuerst gebaut, damit die bereits aufgestellten Teile im weitere Verlauf des Aufbaus nicht im Weg stehen. Nur so kann die Raupe optimal arbeiten ohne Hindernissen "umkurven" zu müssen.

Man tastet sich also Line für Line weiter in den Hang hinein, bis in Pistennähe dann die großen Obstacles wie das Downrail, das Double Kinked Rail und die Kicker aufgebaut werden.

Je komplizierter die Hindernisse werden, umso mehr Schnee wird benötigt um sie einzubauen und umso zeitaufwendiger ist der ganze Akt.

Im Woodground dagegen war es das Konzept die Obstacles - Baumstämme und Holzplanken - möglichst unscheinbar in den Hang und den Wald zu integrieren. Auf diese Weise entsteht ein schwer zu beschreibendes Flair. Den Ridern wird beim Jibben im Wald ein Gefühl geboten, dass schwer an das Jibben in natürlicher Umgebung ohne Obstacles erinnert. Durch die kleine "Unterstützung" der Holzrails und Wallrides, wird das Ganze dabei noch stylisher und spaßiger gestaltet!


Die Umsetzung:

Arbeiten mit der Pistenraupe:

Die Obstacles einer Line werden - vor Beginn der Arbeiten mit der Raupe - abgesteckt und so die Platzierung am Hang festgelegt. Dieses Abstecken hilft einerseits den Raupernfahrern, für die so leichter ersichtlich ist, wohin sie den Schnee befördern müssen. Andererseits wird damit garantiert, dass später die Hindernisse eines Laufs ohne großartige Richtungsänderung und Schwünge befahren werden können.

Einer der Shaper sitzt dann mit in der Kabine der Pistenraupe. Er zeigt dem Fahrer auf dem Aufbauplan welches Teil des Parks jetzt in Angriff genommen wird, wie er sich das Fundament für das Obstacle vorstellt und wie das Ganze im Endeffekt aussehen soll.

Er „dirigiert“ den Raupenfahrer quasi. Ist der heran geschaffte „Schneehaufen“ groß genug, wird er mit der Raupe grob in die Form gebracht, die nötig ist um das Obstacle perfekt zu positionieren. Bevor das Rail oder die Box dann aufgestellt werden kann, wird das Fundament noch mit der Schaufel nach bearbeitet, um kleine Unebenheiten auszubessern.


Obstacle für Obstacle:

Dann geht’s los. Dann schnappen sich die beiden Shaper Flo und Daniel die ersten Obstacles und stellen sie in den Schnee. Äääähhmm Nein, ganz so einfach ist es dann doch nicht.

Um die (meist sehr schweren) Obstacles zu transportieren benötigen die zwei Park-Manager natürlich Hilfe. Diese Hilfe holen sie sich in Form von Freunden, Locals und Teamridern an Bord. Mit vereinten Kräften wird das Obstacle zum Table geschoben, gezogen, geschleift oder getragen. Dann werden die Obstacles ausgerichtet und wenn die Richtung stimmt  in das Schneefundament - den "Table" - eingegraben.

Mit gutem Augenmaß und einer gewissen Portion Erfahrung bringen die Shaper die Rails und Boxen dann in die perfekte Position. Es ist enorm wichtig, dass das Obstacle wirklich gerade eingebaut wird. Mit geringen Abweichungen oder schiefen Teilstücken ist es schon nicht mehr sauber fahrbar.

Zu guter Letzt braucht es natürlich noch einen Kicker um auf das jeweilige Obstacle springen zu können. Je nach benötigter Größe kommt auch hier die Raupe zum Einsatz. Manche Absprünge werden aber auch von Hand aufgeschüttet. Wenn die herangekarrten Schneemengen präpariert und in Form gebracht sind, lässt das Shapeteam die gesamte Konstruktion über Nacht "anziehen".  Durch die geringeren Temperaturen in der Nacht härtet der Schnee aus und die Verbindung zwischen Obstacle und Schnee wird gefestigt.

Zusätzliche chemische Hilfsmittel oder Bindemittel verwendet das Crystal Ground Team allerdings nicht. Wenn überhaupt, dann wird an Contesttagen wie zum Beispiel der "Iron Night" Brezelsalz verwendet, um die Hindernisse in Form zu halten.

Wie die Curved-Box aufgebaut wird seht ihr auf der nächsten Seite


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Crystal Ground Snowpark -

Der  Start in die Wintersaison


Die Curved Box: Eine Reportage in Bildern


geschrieben am: 16. Dezember 2008
geschrieben von: Roman Knopf

 
Wie es aussieht wenn so ein Obstacle im Crystal Ground aufgebaut wird, zeigen wir euch am Beispiel eines der Prunkstücke des Parks - der acht Meter langen Curved Box. Erstmals wird dieses Obstacle in der Saison 2008/2009 von beiden Seiten fahrbar sein und somit mehr Abwechslung bieten.




Am Anfang war ein Schneehaufen: Flo Geiger legt letzte Hand an dem  riesigen Fundament für die Curved-Box an.





Damit der erste Teil des Obstacles nicht so alleine ist, holen die Jungs gleich die zweite Hälfte der Box hinterher.







Mit vereinten Kräften wird das schwere Teil auf den Table gezogen...





...und aufgestellt! (Interpretation der Blicke: "Leg deine Kamera weg und hilf uns du fauler Sack!")


Dann werden die zwei Hälften miteinander verschraubt. Hier muss präzise auf die Ausrichtung geachtet werden. Wenn die Box von beiden Seiten fahrbar sein soll, darf es zwischen den Teilen keine Spalte oder Höhenunterschiede geben.



Wenn alles verschraubt ist, werden die Füße des Obstacles im Fundament versenkt. In diesem Fall wird die Box noch leicht angekippt, um das Ganze noch etwas spektakulärer zu gestalten.





Die Lücken zwischen dem Fundament und den Seitenwänden der Box werden mit Schnee aufgefüllt. Wenn der Schnee verdichtet wurde und über nacht ausgehärtet ist, steht das Obstacle bombenfest.




Bei den Feinarbeiten am Fundament um an der Box gibt es immer genügend Diskussionsstoff.





Flo Geiger mit dem "Shaper". Dieses Tool eignet sich hervorragend für feine Shape arbeiten, wie zum Beispiel hier an der "Auslaufzone" für den Fall, dass die Box nicht bis zum ende durchgefahren wird.




Et voilá: Kurz bevor die Sonne untergeht ist es vollbracht - die Curved Box steht. Jetzt heißt es warten bis die Raupe kommt und Schnee bringt, um das Hinderniss mit Aufsprüngen zu versehen und fertig zu stellen.



Auf der letzten Seite gibt's noch ein Interview zum Marketing


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Crystal Ground Snowpark -

Der  Start in die Wintersaison


Marketing und PR - Wie macht man Werbung für den Crystal Ground?




geschrieben am: 16. Dezember 2008
geschrieben von: Roman Knopf

 
Wie kann man für einen Snowpark werben? Welche Medien sind interessant? Diese und andere Fragen hat uns Mario Ragusi von Style & Sport - der zuständigen Marketing Firma - in einem kleinen Interview beantwortet.

freeskiers.net: Servus Mario. Euer Team kümmert sich ja um das Marketing und die PR für den Crystal Ground. Kannst du uns kurz erklären wie ihr versucht dem Snowpark möglichst bekannt zu machen bzw. in welchen Medien Werbung platziert wird?

Mario: Es wird verhältnismäßig wenig klassische Werbung für das Projekt Crystal Ground betrieben. Der Schwerpunkt im Marketing liegt hier ganz klar auf der PR. Wir legen starken Wert darauf, besonders bei den Szene-affinen Online-Medien, aber auch bei den special interest Printmags mit redaktionellen Artikeln zu erscheinen. Aber selbstverständlich werden auch Flyer und Plakate gedruckt und in Szene-relevanten Shops in ganz Deutschland ausgelegt/aufgehängt. Auch gibt es ja jedes Jahr die Parkpost, das parkeigene Magazin, welches ebenfalls in den Shops ausliegt sowie der Snowboarder MBM und der Skiing-The Next Level beigelegt wird.


freeskiers.net:
Wie wird Werbung gemacht? Hättest du da eventuell ein Beispiel?

Mario: Wir versenden über die Wintersaison diverse Pressemitteilungen zu den verschiedenen Themen und Events mit jeweils thematisch passenden Photos. Auch werden diverse Anzeigen in „Schlüsselmedien“ - special interest, aber auch regional wichtige Stadtmagazine - geschaltet. Zusätzlich schließen wir mit einigen Schlüsselmedien (wie freeskiers.net) Medienkooperationen ab, wodurch zum einen die Medien, aber auch das Projekt Crystal Ground profitieren.

freeskiers.net: Ihr steht ja auch in Kontakt mit den Bergbahnen. Wie sieht die Unterstützung ihrerseits für das Projekt Crystal Ground aus? Seid ihr da zufrieden?

Mario: Die Bergbahnen unterstützen den Crystal Ground nach Kräften. Neben kostenloser Beschneiung erhält der Snowpark auch Support beim Bau des Parks sowie bei dessen Instandhaltung und Präparation. Die Zusammenarbeit mit den Bergbahnen funktioniert absolut vorbildlich.


freeskiers.net: Gibt es im Sommer - wenn der Parkbetrieb eingestellt ist - auch eine Pause für das Marketing-Team oder welche Vorbereitungen müsst ihr dann schon wieder für die nächste Saison treffen?

Mario: Im Sommer werden alle Planungen für die kommende Wintersaison gemacht, Partner akquiriert und Verträge ausgearbeitet und abgeschlossen. Hier gibt es auch im Sommer genug zu tun, denn wenn der Winter losgeht, muss alles in trockenen Tüchern sein, damit es direkt losgehen kann.

freeskiers.net: Vom Flori Geiger weiß ich schon, dass der Parkplan für die nächste Saison schon direkt am Ende der laufenden Saison erstellt wird. Wie läuft das genau ab? Wer tritt mit diesem Plan dann an die Sponsoren heran?

Mario: Die Planungen und Ideen der Parkmanager werden mit unseren Vorstellungen abgeglichen und dann wird nach einem Kompromiss gesucht, der alle zufrieden stellt. Die Ideen der Beiden sind jedoch meistens so gut, dass es nicht mehr vielen Änderungen bedarf. Die Parkmanager sind hier sehr kreativ und stets bemüht, den Park so innovativ und ansprechend wie möglich zu gestalten, weshalb sie bei der Planung des Setups auch nahezu freie Hand haben.

freeskiers.net: Danke für das Interview Mario! Und weiterhin viel Erfolg mit dem Crystal Ground!


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