Report - Besuch des Fimbul Skibauseminars im Spielberghaus

Von hans-martin kudlinski am 23.Dez. 2011

Das dritte Adventswochenende: Die umsatzstärkste Zeit des Jahres für den Einzelhandel. In den Geschäften und Einkaufszentren trampeln sich die Weihnachtsgeschenkejäger gegenseitig die Füße platt. Hektik und Betriebsamkeit wohin das Auge schaut - von der besinnlichen Zeit des Jahres keine Spur. Der perfekte Zeitpunkt also, dem Ganzen den Rücken zu kehren und sich auf den Weg nach Saalbach zu machen, um im Spielberghaus am Fimbul Skibauseminar teil zu nehmen.


Report - Besuch des Fimbul Skibauseminars im Spielberghaus

Review

Alltagsflucht und Heimwerkerstolz

Autor: Hans-Martin Kudlinski Date: 22. Dezember 2011 Das dritte Adventswochenende: Die umsatzstärkste Zeit des Jahres für den Einzelhandel. In den Geschäften und Einkaufszentren trampeln sich die Weihnachtsgeschenkejäger gegenseitig die Füße platt. Hektik und Betriebsamkeit wohin das Auge schaut - von der besinnlichen Zeit des Jahres keine Spur. Der perfekte Zeitpunkt also, dem Ganzen den Rücken zu kehren und sich auf den Weg nach Saalbach zu machen, um im Spielberghaus am Fimbul Skibauseminar teil zu nehmen. Gesagt, getan: Sonntagnachmittag sind die Sachen gepackt, das "Pickerl" an die Windschutzscheibe geklebt und der Anker kann gelichtet werden. Vier Stunden später finde ich mich dann im Gegensatz zum bis dahin ungemütlich milden Wetter daheim im Allgäu, in einem regelrechten Winterwonderland wieder. Die geschlossene Schneedecke auf dem Weg hinauf auf 1311 Meter zum Spielberghaus sorgt dann für den endgültigen Schritt in Richtung Alltagsflucht: Auf der Ladefläche der hauseigenen Schneeraupe schlängelt man sich im Mondschein die Serpentinen nach oben zum Ziel der Reise.

Oben angekommen folgt die herzliche Begrüßung durch die Betreiber, Sabine und Walter Höll, auf dem Fuße. Den Koffer ins gemütliche Doppelzimmer gestellt und nichts wie ab in die Gaststube, wo "Seminarleiter" Clemens Maucksch bereits auf seine "Schüler" wartet.

Wie sich die Idee vom Skibau zum Angebot eines Seminars entwickelte
Beim Abendessen und einem kühlen Bier lernt man sich schließlich in ungezwungener Atmosphäre kennen und erfährt die Beweggründe, ein solches Seminar ins Leben zu rufen. "Lustigerweise hat mich das heiß diskutierte Thema in der Community von freeskiers.net zu einem nicht ganz unerheblichen Teil dazu gebracht, sich näher und eben auch praktisch damit auseinander zu setzen. Ich war von der Idee begeistert und habe mir dann in den letzten dreieinhalb Jahren ein immer umfangreicheres Wissen angeeignet, selbst ein Skibauseminar besucht und viel experimentiert." Die Leidenschaft und das technische Interesse sind Clemens während seiner Ausführung deutlich anzumerken.

Die Frage, wie er dazu kam, ein solches Seminar gerade hier im Saalbacher Spielberghaus zu veranstalten, beantwortet sich für ihn recht einfach: "Ich war schon mehrere Male hier, um Urlaub zu machen. Im Sommer mit dem Bike, letzten Winter dann auch zum Skifahren. Als die Bine meine selbst gebauten Ski gesehen hat, war sie gleich begeistert und hat mich darauf angesprochen, ein solches Seminar doch hier zu veranstalten. Mir gefiel die Vorstellung, das Ganze in einer solch schönen Location abzuhalten. Lange Rede kurzer Sinn, nun sitze ich letztendlich heute hier mit euch zusammen."

Geselliger Auftakt
"Ihr" - damit ist die kleine aber illustre Gruppe an Teilnehmern gemeint. Diese setzt sich aus Michael Holder, einem IT-Consultant und Harald Philipp, einem professionellen Mountainbiker und Guide - er selbst bezeichnet sich als Bikebergsteiger - aus Innsbruck zusammen. Ach ja, natürlich werde auch ich selbst mein immenses handwerkliches Geschick unter Beweis stellen, bzw. den Versuch unternehmen, dies zu tun.

Nach einem angenehmen Abend, in dessen Rahmen uns Clemens (ganz nebenbei) die theoretischen Grundlagen des Skibaus nahe brachte, stehen wir also am nächsten Morgen in der Werkstatt des Spielberghauses und sind zu allen Schandtaten bereit.

Erste Erfolgserlebnisse...
Die erste Aufgabe scheint auch ohne Schreinerlehre machbar und ringt unserer Heimwerkerehre passend zur Tageszeit lediglich ein müdes Lächeln ab: Es gilt, die verleimten Eschenholzbretter mit Hilfe einer Stichsäge auf die passende Länge zu bringen, um sie in die "Negativform" für den Skikern einspannen zu können. Das schaffe dann sogar ich ohne eine meiner Gliedmaßen einbüßen zu müssen.

"Negativform" und Elektrohobel erleichtern dann im Zusammenspiel einen wichtigen Schritt zu Beginn: Das Ausdünnen des Kerns zu den Enden hin. Wer schon einmal einen Ski in der Hand gehalten hat, weiß, dass dieser unter der Bindung zwar relativ dick ist, in Richtung der Skienden jedoch dünner wird. Das soll letztendlich auch bei unseren Exemplaren nicht anders sein, daher lautet die Devise: Hobeln, hobeln und nochmals hobeln...

Sind die Enden des Kerns einmal ausgedünnt, werden hier jeweils "Kerben" ausgespart, um den sogenannten Tip- und Tail-Spacern einen Aufnahmepunkt zu bieten. Dabei handelt es sich um einen flexiblen Kunststoff, welcher Schaufel und Heck des Skis etwas biegefreudiger machen wird. So weit, so gut - das erfolgreiche Absolvieren der ersten Arbeitsschritte lässt Hoffnung für unsere handwerklichen Fähigkeiten aufkeimen.

... und kleine Denkzettel
Beim Biegen der Stahlkanten mit ihren innenliegenden Verzahnungen fließt dann das erste Blut. Mein, sagen wir mal optimistischer Verzicht auf das Tragen von Arbeitshandschuhen in Kombination mit motorischem Unvermögen, führt zu einem Cut im Zeigefinger. Bei genauerem Hinsehen kann jedoch aufgrund der "Ausmaße" der Verletzung auf einen Notarzt und zusätzliche Blutkonserven verzichtet werden - auf das Tragen der empfohlenen Handschuhe jedoch eher nicht mehr.

Nachdem die abgerundeten Kanten für Tip und Tail allesamt mit Hilfe einer Biegemaschine in Form gebracht wurden, geht es daran, diese an die Beläge anzupassen. Letztere wurden zuvor mit einer Oberfräse auf den gewünschten Shape zurecht geschnitten. Kleine Differenzen lassen sich hier von Hand korrigieren. Anschließend machen wir uns daran, das komplett umlaufende Kantenmaterial mit Sekundenkleber vorläufig an den Belag zu heften. Eine exakte Passgenauigkeit ist hier besonders wichtig, um keine Lücken zwischen den beiden Materialien entstehen zu lassen. Wir sind mit unseren künftigen Meisterwerken bislang durchaus zufrieden - so langsam erkennt man, was letzten Endes entstehen soll. Glücklicherweise scheint auch Clemens unsere Meinung zu teilen.

Wer hart arbeitet muss gut essen
Doch neben der ganzen Arbeit soll natürlich auch unser leibliches Wohl nicht auf der Strecke bleiben. Nur ca. 20 Meter Luftlinie entfernt, lockt die hervorragende Küche des Spielberghauses mit zahlreichen Möglichkeiten, sich für die Weiterarbeit zu stärken - da lassen wir uns nicht zweimal bitten.


Mit vollem Magen verfrachten wir uns zurück in die Werkstatt. Der nächste Schritt ist das sogenannte "Wet-Layout" in dem die einzelnen "Schichten" unseres Ski-Sandwichs zusammen finden. Dafür werden zunächst zwei Lagen Glasfasergewebe in der Gesamtlänge des jeweiligen Skis, vier VDS Rubber- und zwei Carbongewebebänder zugeschnitten und reichlich Epoxydharz angemischt. Besonders letzteres sollte uns noch eine ganze Weile beschäftigen.



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Report

 

Autor: Hans-Martin Kudlinski Date: 22. Dezember 2011
Das große Ganze fügt sich zusammen
Zu Beginn werden die beiden Beläge mitsamt den angehefteten Kanten auf einer mit Bachpapier ausgelegten Aluplatte parallel zueinander ausgerichtet. Damit beide Ski am Ende in der Presse die identische Aufbiegung und Vorspannung erhalten, müssen wir darauf achten, dass beide Exemplare auf gleicher Höhe angeordnet sind - doppelseitiges Klebeband an Tip und Tail verhindern ein späteres Verrutschen. Was folgt ist der erste Kontakt mit dem frisch angemischten Epoxydharz. Mit Hilfe von Spachteln wird dieses gründlich auf der "Innenseite" des Belags verteilt. Besonders sorgfältig wird hierbei darauf geachtet, die Zwischenräume der Verzahnungen an den Stahlkanten komplett mit Harz aufzufüllen.

Nachdem die erste Epoxydschicht gründlich verteilt wurde, müssen die VDS-Rubberbänder über die Stahlkanten gelegt werden. Das ebenfalls vorher zugeschnittene Carbonband wird (1mal pro Ski) in der Mitte ausgelegt und verleiht dem Ski ein Plus an Steifigkeit. Danach ist es an der Zeit, unser "Ski-Sandwich" gut zu belegen. Auf die richtige Reihenfolge kommt es dabei an: Belag inklusive der Kanten etc., dann die erste Lage Glasfasergewebe, im Anschluss der Kern mitsamt der Tip- und Tail-Spacer, wieder eine Lage Glasfaser und zu guter Letzt das Holzfurnier nach Wahl. Alle Schichten werden großzügig mit dem Epoxydgemisch getränkt, um eine optimale Verbindung der unterschiedlichen Materialien während des Pressens zu gewährleisten.

Gut Ding will manchmal Weile haben
Je näher dieser vorerst letzte Arbeitsschritt des ersten Tages rückt, desto größer wird die Angst, an irgendeiner Stelle zu wenig Harz zu verarbeiten, oder etwas zu übersehen. Gerade Michael und meine Wenigkeit nehmen es daher an dieser Stelle ganz besonders genau und Streichen als würde es kein Morgen geben. Selbst der mitleidige Hinweis von Clemens, dass wir bereits mehr als gründlich gearbeitet hatten, kann uns nicht aus der Ruhe bringen.
Letztlich finden unsere Streicharbeiten doch ein Ende und wir können gemeinsam die zweite Garnitur Backpapier und die Aluplatte obenauf legen und das somit entstehende "Paket" fest verzurren und für die Presse bereit machen. Das Timing könnte besser kaum sein: Da wir an diesem Tag insgesamt drei Paar Ski parallel bearbeitet und somit alle Arbeitsschritte mehrfach durchlaufen hatten, können wir zu diesem Zeitpunkt das erste fertig gepresste Paar aus dem "Backofen" nehmen. Man fühlt sich fast in eine Kochsendung im Fernsehen versetzt: "Ich habe das schon einmal vorbereitet..."

Fertigstellung unter Hochdruck
Besagter "Backofen" ist im Übrigen das Ergebnis jahrelanger Tüftel- und Optimierungsarbeiten und dürfte jedem Do-it-yourself-Skibauer das Wasser im Munde zusammenlaufen lassen. Ein speziell angefertigter Stahlrahmen dient als Grundgerüst für die Gesamtkonstruktion - eine detaillierte Beschreibung der einzelnen Bestandteile würde hier zu weit führen. Soviel sei gesagt: Der Druck kommt hier nicht durch ein Vakuum zustande, sondern durch einen Kompressor, welcher zwei Feuerwehrschläuche ansteuert, die wiederum mit einer ungefähren Gesamtlast von knapp 20 Tonnen Druck auf den Ski ausüben. Zudem werden dünne Heizmatten an Ober- und Unterseite unseres "Sandwiches" verlegt. Unter Druck und bei einer Temperatur von 80° C härtet das Harz schließlich aus und die Schichten werden miteinander verbunden.

Haralds Ski ist schließlich der erste, der das Licht der Welt erblicken darf. Alle haben wir uns um die Presse versammelt um diesem, in unseren Augen durchaus denkwürdigem, Moment beizuwohnen. Nach dem Ablösen der Aluplatte und das Backpapiers kann vermeldet werden, dass das erste Exemplar unseres Kurses die Prozedur gesund und munter überstanden hat. Die Erleichterung in Haralds Gesicht mischt sich nach mehrmaligem Handstreichen über das Furnier mit einer nicht zu verleugnenden Spur Stolz. Das Erstlingswerk lässt auch Michael und mich hoffen und so halten wir am Ende des Tages allesamt unsere fertig gepressten und - mit Verlaub gesagt - wunderschönen Ski-Rohlinge in der Hand. Kein Wunder also, dass wir nach dem Abendessen in der Gaststube und einem wohlverdienten Feierabendbier erschöpft aber doch überaus zufrieden in unsere Betten fallen. Der nächste Morgen erwartet mich mit einem wunderbaren Ausblick vom Zimmerfenster ins Tal - über Nacht hatte es nochmals einige Zentimeter geschneit. Nichts wie auf zum Frühstück und dem anschließenden Feinschliff unserer Custom-Ski.

Der zweite Tag beginnt
Die erste Handlung des Arbeitstages besteht in einem nicht ganz ungefährlichen Schritt - zumindest in unseren Augen. Es geht um das Heraussägen der einzelnen Ski aus der durch das Pressen entstandenen Platte. Möglichst nah müssen wir hier die Stichsäge entlang der Stahlkante führen, um im Nachhinein möglichst wenig Arbeit mit dem Freilegen selbiger zu haben. Die ersten Schnittführungen verlaufen noch mit einer Art respektvollem Sicherheitsabstand - schließlich will keiner seinen Ski auf den letzten Metern durch einen misslungenen Schnitt auf's Spiel setzen. Zunehmend steigt jedoch das Vertrauen in die eigenen handwerklichen Fähigkeiten (als wäre dieses jemals abhanden gekommen) und die Sägearbeiten nähern sich zunehmend dem Optimum an.

Was dann folgt ist, ist die Quittung für die übertriebene Zaghaftigkeit beim Aussägen: Der Überstand muss in mühevoller Handarbeit mit einer groben Holzfeile so weit abgetragen werden, dass die Stahlkante umlaufend frei liegt und somit später Kontakt zum Schnee haben kann. Den ein oder anderen hämischen Seitenhieb kann sich unser Seminarleiter, Clemens, an dieser Stelle gerechtfertigterweise nicht verkneifen. Es sei ihm vergönnt, schließlich packt er aus Solidarität ebenfalls nochmals mit an und hilft uns bei dieser Sisyphusarbeit.

Feinschliff und ölige Streicheleinheiten
Nach diesem kraftraubendem Endspurt folgt die Kür: Mit dem Bandschleifgerät werden sämtliche Seitenwangen abgeschrägt, die allerletzten Epoxyd- und Holzrückstände von den Kanten entfernt woraufhin nicht nur diese, sondern auch die Gesichter aller Kursteilnehmer zu strahlen beginnen. Was wir das in den letzten 1,5 Tagen fabriziert haben sieht nicht nur wie ein waschechter Ski aus, sondern fühlt sich auch so an. Das Finish erhält jeder Ski, indem mit feinem Schleifpapier sämtliche Kanten an der Furnierseite gebrochen werden und dieses mit Leinöl eingelassen wird. Dadurch erhält auch das wunderbar gemaserte Zebrano-Tropenholz nochmals einen zusätzlichen Glanz.

Wie auch bei den vorangegangenen Kursen, welche Clemens in den Tagen zuvor gegeben hatte, ist jeder einzelne Ski geglückt und jeder einzelne Teilnehmer darf nun voller Stolz ein selbst gebautes Unikat sein Eigen nennen und seinen Freunden und Bekannten von der geradezu heldenhaften Entstehungsgeschichte im Spielberghaus erzählen.


Erfolgreiche Bilanz und glückliche Gesichter
Dementsprechend positiv fällt auch das Fazit aller Beteiligten aus. Walter Höll beispielsweise, der Betreiber des Spielberghauses und ein Kursteilnehmer der ersten Stunde war von seinem Freerideski in 191cm begeistert und hofft nun damit, "seinen inoffiziellen Titel als Schnellster im Tal damit verteidigen zu können". Die Verarbeitung des etwas steiferem Carbongewebes, das er sich für seinen Ski gegönnt hatte, sollte ihm bei diesem Vorhaben auf jeden Fall unterstützen.

Michael, der sein Exemplar als passionierter Freeheeler mit einer Telemarkbindung bestücken wird, war ebenfalls begeistert: "Die Idee, mir einen eigenen Ski zu bauen verfolgt mich schon, seit ich das erste Mal davon gehört habe. Als ich die Ausschreibung für das Seminar im Spielberghaus gesehen hatte, habe ich sofort zugeschlagen. Ich muss sagen, die zwei Tagen waren noch geiler als ich erwartet hätte. Und auch die Ski sind besser geworden als ich es mir hätte wünschen können."

"Für mich war es auf jeden Fall spannend, mal echte körperliche Arbeit zu machen (lacht) und handwerklich kreativ zu sein. Es hat sehr viel besser geklappt, als ich erwartet hätte, deshalb ein riesen Dank an Clemens für die professionelle Anleitung. Und natürlich bin ich nun wahnsinnig gespannt darauf, den Ski dann auch zu fahren." So der abschließende Kommentar von Harald Philipp.

Auch ich kann mich diesem Fazit nur anschließen. Die Kombination aus gemütlicher Location, kompetenter Anleitung und dem angenehmen persönlichen Kontakt mit allen Beteiligten, sorgt definitiv dafür, dass mir die beiden Tage noch lange in guter Erinnerung bleiben werden - als Gedankenstütze dient zudem der handgefertigte Custom-Ski. Vielen Dank an dieser Stelle nochmals an Clemens Maucksch, Sabine und Walter Höll, sowie das gesamte Team des Spielberghauses. Ein weiteres Dankeschön an Harald Phillip und Michael Holder für die kurzweilige gemeinsame Werkelei.

Wer Lust bekommen hat, ebenfalls ein handgefertigtes Paar Ski sein Eigen zu nennen, kann Clemens und die Entwicklung seines Labels "Fimbul" auf seinem Blog verfolgen bzw. Kontakt aufnehmen. Das sprichwörtliche Vögelchen hat mir außerdem gezwitschert, dass auch im kommenden Jahr wieder Skibauseminare im (ohnehin überaus besuchenswerten) Spielberghaus angeboten werden sollen.
Additional Information

www.fimbulski.wordpress.comwww.spielberghaus.at

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