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Donnerstag, 23 Januar 2020 16:18

Italenische Skitage im Val di Fassa

Veranstaltungen in den Skigebieten ums Val di Fassa

Die sieben Skigebiete im Val di Fassa Alpe Lusia, Belvedere Col Rodella, Buffaure Ciampac, Carezza, Catinaccio und San Pellegrino Falcade haben sich für Wintersportler einige coole Veranstaltungen einfallen lassen, um das Skifahren noch schöner zu machen.

Für Frühaufsteher gibt es am

  • 25. Januar in Ciampedie,
  • 5. Februar in Campitello,
  • 14. und 29. Februar in Moena,
  • 6. März im Gebiet von Buffaure und
  • 11. März in Canazei

die Möglichkeit, den Sonnenaufgang auf dem Berg zu genießen und anschließend dort zu frühstücken, anschließend geht es die Piste oder auch off-Piste den Berg wieder runter. Am 12. Februar kann man bei einem Aperitif, warmen Getränken und Snacks den Sonnenuntergang auf 3.000 Metern Höhe bewundern.

Wer Käse mag, den freut bestimmt das Event Happy Cheese on the Snow, wo von Januar bis März auf Hütten und im Tal regionale Käsesorten verkostet werden.

Wer auf Hüttengaudi steht, den interessiert vielleicht das „Val di Fassa Panorama Music Festival“ Anfang April, wo auf mehreren Skihütten Coutry Musik den Besuchern einheizt.

Das Tal ist außerdem bekannt für seine Skitouren Routen Sella Ronda oder die Gebirgsjägerrunde, die ein großes Naturhighlight ist. Wer nach einer Skitour oder einem Skitag noch Energie hat, dem bieten sich noch 50 Kilometer Langlaufloipen oder ein Besuch in den Thermen vor Ort an.

Eins der großen Highlights sind die Skimarathon Sellaronda am 27. März und Pizolada delle Dolomiti am 5. April, wo zahlreiche Teilnehmer um den Sieg fahren.

Weitere Informationen unter: Val di Fassa

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Auch 2019 war der extreme Staffelwettbewerb ein voller Erfolg

Am 14. Dezember 2019 wurde Mayrhofen zum achten Mal Schauplatz des Staffelwettbewerbs Rise&Fall.

Die 78 Viererteams maßen sich in den Disziplinen Tourenski, Paragleiter, Mountainbike und Ski Alpin und wurde dabei stark gefordert: Gestartet wird mit dem 1,3km langen Skibergsteiger Sprint, anschließend wird an die Paragleiter-Teamkollegen übergeben, die dann den Berg runterfliegen und nach einem 400 Meter-Sprint die Mountainbiker auf die 3,7km lange Straße mit 430 Höhenmetern schicken. Oben angekommen, übernehmen die Skifahrer, fahren die Piste runter und überwinden noch einen Hindernis-Parkour mit Skiern in den Händen und dann ins Ziel laufen bzw. fallen.

Die Teams wurden dominiert von „Team Redbull“ (Toni Palzer (Skibergsteigen), Aaron Durogati (Paragleiten), Daniel Geismayr (Mountainbike) und Markus Eder (Skifahren)), die mit einer Gesamtzeit von 38:46,8 Minuten einen neuen Rekord aufstellte. Auf den Plätzen zwei und drei folgten die Teams „Teamwork Schweiz“ (39:07,8) und „Aronialand – Sport Auer (41:08,8). Bei den reinen Damengruppen gewann das Team „Mountainshop Hörhager Ladies“ mit einer Zeit von (55:19,1). Auf Platz zwei und drei folgten die Teams „Dynafit Girls“ (57:17,1) und „Bike Zoo/Cloudbase Flugschule“ (59:50,7).

Organisator und Ideengeber Christoph Ebenbichler war sehr zufrieden mit dem Event: “Danke an die zahlreichen Zuschauer. Für mich ist es immer wichtig, dass der Event unfallfrei über die Bühne geht. Ein großes Dankeschön an mein Team, das immer megamäßig mithilft.“

Der nächste Termin für das Rise&Fall 2020 steht bereits fest: am 12. Dezember 2020.

Weitere Informationen unter: Rise & Fall

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Montag, 16 Dezember 2019 18:55

In sechs Monaten auf 784 Berggipfel

Aktion von Salewa ruft zur Erklimmung aller österreichischen 3000er auf

Vom 02.01.2020 bis zum 31.06.2020 will Salewa mit Hilfe von Athleten, Partnern und allen Bergbegeisterten alle 784 3000er-Gipfel in Österreich besteigen. Ziel dieser Aktion ist das Inspirieren aller Alpinisten, die österreichische Hochtourenvielfalt zu entdecken.

Bis Ende Juni 2020 sammelt Salewa auf Instagram alle Gipfelfotos mit dem Hashtag #SALEWA3000 sowie dem #Bergnamen des 3000er Gipfels. Für jeden erklommenen Gipfel, der wie beschrieben dokumentiert wurde, spendet Salewa 5€ für die Renovierung der baufälligen Biwakschachtel am Grossglockner.

Peter Kapelari, Leiter der Abteilung Hütten, Wege und Kartographie des Alpenvereins, weiß das Engagement für die Biwakschachtelam Großglockner zu schätzen: „Es ist sicherheitstechnisch relevant, dass die in die Jahre gekommende Biwakschachtel an diesem ausgesetzten und sensiblen Ort im Nationalpark Hohe Tauern nun erneuert wird. Wir freuen uns, dass SALEWA mit diesem Projekt die Renovierung maßgeblich unterstützt.“

Im Rahmen des Projektes bitten der Alpenverein und die Alpinsportschule Pure Mountain um eine Sauberhaltung der Berge, angemessene Ausrüstung für die Aufstiege sowie eine gründliche Planung der Tour im Vorhinein: „Viele Anstiege auf die 784 Dreitausender in Österreich führen über vergletschertes Gebiet. Da ist die entsprechende Ausrüstung, ein fundiertes Wissen und Training absolut Pflicht. Man ist gut beraten, wenn man bei Hüttenwirten und Bergführern im Vorfeld Informationen über den Zustand der Wege einholt“, erklärt und empfiehlt Tom Rabl, Gründer der Alpinsportschule Pure Mountain.

Weiter Informationen unter: Salewa3000

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Dienstag, 19 November 2019 15:38

Firmenportrait: ATK Bindungen

Wo Innovation, Tradition und Zukunft sich die Hand reichen: ein Unternehmensportrait der Firma „ATK“

Das Unternehmen ATK hat sich in der Welt der Skitouren-Bindungen grenzübergreifend einen Namen gemacht und stehen für Qualität, Innovation und Leichtigkeit. Doch wer steht hinter diesen Bindungen und wie ist das Unternehmen so erfolgreich geworden? Die Geschichte eines Quereinsteigers und seiner Familie, die Skitouren-Bindungen in Leichtbauweise immer wieder neu erfinden.

Italien – Knapp eine halbe Stunde von Modena entfernt liegt die Kleinstadt Fiorano Modenese mit 17.000 Einwohnern. Hier sitzt das familiengeführte Unternehmen ATK, das 2007 von Giovanni Indulti gegründet wurde und auch heute von der Familie geführt wird - und das erfolgreicher denn je.

Aber zurück zu den Anfängen: 1986 gründete Giovanni Indulti das weltweit erfolgreiche Unternehmen Gimec, das auch heute noch auf Hochpräzisionsfräsung und CNC-gefräste Teile spezialisiert ist. Kaum jemand in der Familie hatte etwas mit Skifahren, geschweige denn Bindungen zu tun. Das änderte sich, als 2007 ein italenischer Rennläufer Giovanni bat, ihm eine verbesserte Renn-Bindung zu bauen. Indulti als begeisterter Tüftler und Ingenieur nahm die Herausforderung an und so entstand das Unternehmen ATK (Authentizität. Technologie. Knowhow). Bereits in der Saison 2008/2009 wurden Dennis Brunod und Manfred Reichegger mit der von Indulti entwickelten ATK-Renn-Bindung Ski Mountaineering Weltmeister.

Aufgrund der großen Erfolge entschloss ATK sich dazu, neben Rennbindungen auch Modelle für den Normalverbraucher zu entwickeln und brachte so 2010 die erste Touring-Kollektion auf den Markt. Der Erfolg ist groß: mittlerweile hat ATK ca. 40 Festangestellte, die pro Jahr 35.000 Bindungen produzieren. 90 % der Bindungs-Teile werden direkt von ATK gefräst, nur die Schrauben und das Färben wird von externen Zulieferern übernommen. Die ganze Familie steckt ihr Wissen und ihre Begeisterung in das Unternehmen: Giovanni ist der CEO, seine Ehefrau Guerrina sorgt dafür, dass in der Verwaltung alles rund läuft und Sohn Davide führt das operative Geschäft.

Als Quereinsteiger aus der Hochpräzisionsfräsung brachten die Indultis einen neuen Blickwinkel auf die Entwicklung und Herstellung von Skitouren-Bindungen mit. Gerade in den Anfangsjahren waren die Ressourcen und das Know How ihres Unternehmens Gimec hilfreich. Seit Jahren schafft es ATK immer wieder bedeutende Neuheiten für ein verbessertes Touring-Erlebnis zu entwickeln und patentieren zu lassen. Bis 2018 haben sie insgesamt 10 Patente angemeldet, 2019 waren es alleine 6.

Auch das Produktionsgelände von ATK zeugt von großen Erfinderfähigkeiten und vorausschauenden Ideen: Das Gebäude wird von der Abwärme der Fräsen und Maschinen beheizt- das System dazu hat Giovanni Indulti selbst entwickelt und umgesetzt. Die übrigen Aluspäne aus den Fräsen werden recycelt, indem sie gesammelt und zu Klötzen gepresst dem Lieferanten übergeben werden, der diese wiederverwendet. Solaranlagen auf dem Dach sorgen für 25% des benötigten Stroms, ein ausgeklügeltes Spiegelsystem reflektiert das natürliche Sonnenlicht, sodass der Stromverbrauch dadurch reduziert wird.

Die Innovation und Zukunftsorientierung, die ATK immer wieder unter Beweis stellt, machen Lust auf mehr. Alle Skitouren-Begeisterten dürfen auf jeden Fall schon jetzt auf Neuigkeiten von ATK gespannt sein. Und wer bis dahin nicht warten will, der trifft vielleicht Davide Indulti beim Ski-Touring im Apennin-Gebirgszug und kann ihn persönlich zu den Neuheiten der Saison befragen…

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Dienstag, 08 Oktober 2019 15:10

Highlights 2019/2020 am Vorarlberg

Ein Überblick über das Saisonprogramm in und um Arlberg

Ende November geht die neue Skisaison am Arlberg los. Wir stellen Euch hier ein paar Informationen und Tipps für Freerider, Skitourengeher und Telemarker vor:

Wer gerne mal Freeride-Luft schnuppern möchte, hat am Arlberg ideale Verhältnisse dafür: es werden zahlreiche Kurse angeboten, die das Fahren abseits der Piste lehren. Neben Kursen werden auch über die gesamte Saison hinweg geführte Skitouren oder z.B. eine mehrtätige Skisafari im Kleinwalsertal angeboten. Für erfahrene Freerider bietet Lech Zürs Heliskiing-Pakete an, mit denen sie entweder auf den „Mehlsack“-Gipfel oder den „Schneetäli-Orgelscharte“ kommen und dort den Pulverschnee genießen können. Auch die Profis werden in der Region ihr Können unter Beweis stellen: vom 14.-16. Februar findet in Silvretta-Montafon der Open Faces Freeride Contest statt, bei dem Freeride-Begeisterte den Profis beim Kampf um die Qualitfikation zur Freeride World Tour zuschauen können.

Skitourengeher kommen auch auf ihren Geschmack, egal ob bei einer geführten Tour bei Nacht oder auf zahlreichen Routen in und ums Skigebiet. Speziell für Frauen bietet die Freeride-Weltmeisterin Lorraine Huber ein Skitouren Camp (Ende März 2020) und ein Freeride Camp (Anfang Januar 2020) an.

Das Kleinwalsertal ist unter den Telemarkern schon lange kein Geheimtipp mehr und erfreut sich großer Beliebtheit. Vom 25. - 29.März 2020 ist es wieder Austragungsort der länderoffenen, internationalen deutschen Meisterschaften im Telemarken. Parallel zum Wettbewerb finden auch zahlreiche Kurse und Workshops passend dazu statt.

Das Thema Sicherheit wird in der Region groß geschrieben. Deshalb finden während der gesamten Saison zahlreiche Workshops zum Thema Risikomanagement und Lawinenkunde statt. Im Skigebiet Silvretta Montafon gibt es dafür gute Übungseinrichtungen wie das Freeride Center am Grasjoch, mehrere LVS-Checkpoints und ein permanentes Pieps-Suchfeld. Die neue Saison kann also kommen!

Weiterführende Links und Informationen zu allen Veranstaltungen:
Vorarlberg Website
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Donnerstag, 15 Februar 2018 16:25

Vier aktuelle Tourenski im Vergleich

Trend in der Skibranche? „Skitouren!“ Mittlerweile haben auch die meisten Freerider auf zumindest einem Paar Latten eine mehr oder weniger gehfähige Bindung montiert und praktisch alles was an neuen Freerideboots auf den Markt kommt besitzt Pin-Inserts. Immer zahlreichere Hersteller bieten aber auch spezifischer auf die Wünsche von Freereidern ausgelegte Tourenski an. Wir hatten in den letzten Wochen vier aktuelle Modelle unter 90 mm Mittelbreite für einen Praxistest zur Verfügung gestellt bekommen. Unser Fazit? Lest selbst…

Dynastar Vertical Eagle
Länge: 178cm
Taillierung: 118-86-106
Radius: 22m
Gewicht: 2000g

Beim Vertical Eagle will Dynastar zeigen, dass sie auch „leicht“ können, denn normal muss man beim Griff in die Skiwand, wenn man einen Dynastar rausnehmen will, die Muskeln etwas mehr anspannen. Beim Vertical Eagle setzen die Franzosen auf eine extrem gewichtsreduzierte Konstruktion aus Palownia Holz, Dynacell Schaumstoff und Carbon-C-Ply Verstärkungen, was den Ski mit 182 cm Länge auf 2,0 kg pro Paar bringt.

Dementsprechend spaßig sind natürlich die Anstiege. Was sehr leicht bergauf geht, hat aber meist Defizite bei der Abfahrtsperformance. So leider auch der Vertical Eagle: Die Schaufel wirkt extrem unruhig und ist kaum zu kontrollieren, so dass man sehr schnell in klassische „Stockeinsatz-Hoch-Tiefschwünge“ übergeht. Die funktionieren dank sattem Kantengriff gut, nerven aber, wenn man vom Freerideski kommt. Hier wird Dynastar seinem eigenen Anspruch als „Fahrski“ nicht gerecht.

www.dynastar.com

Elan IBEX 84 Carbon XLT
Länge: 177cm
Taillierung: 118-84-103
Radius: 20m
Gewicht: 2260g

Die Slowenen haben bei der IBEX Serie die Bridge Konstruktion überarbeitet: Von der Skimitte ausgehend fällt der Vollholzkern zu den Kanten hin ab und wird an den Kanten und der Skimitte durch die Tubelite-Konstruktion - hohle Karbonröhren – verstärkt. Unter der Bindung sorgt das VaporTip Insert aus einer Hightech Kompositverbindung in Kombination mit der Aluminiumeinlage für einen sicheren Halt der Bindungen.

Das bringt das Gewicht nach unten, tut aber der Abfahrtsperformance sowohl im Powder als auch auf der Piste oder im zerfahrenen Schnee keinen Schaden. Der Ibex fährt sich überall easy und ist dabei fehlerverzeihend. Einzig auf hartem und eisigen Untergrund kann er nicht ganz mithalten.

Die Fell-Montage ist dank integrierten Haken an der Schaufel und einer Aussparung am Tail leicht und sorgt für cleane Optik die gut zum gesamten Erscheinungsbild des Ski passt. Durch sein niedriges Gewicht und seinem einfachen Handling ist er ein guter Begleiter für lange Aufstiege und auch lange Abfahrten bei wechselnden Schneebedingungen.

www.elanskis.com

Fischer Transalp 88
Länge: 177cm
Taillierung: 123-88-111
Radius: 19m
Gewicht: 2640g

Mit dem Transalp 88 ist Fischer eine erstaunliche Kombination aus Laufruhe, Agilität und geringem Gewicht gelungen. Der Ski ist für gute Skifahrer gedacht und entfaltet besonders bei Könnern seine Stärken.

Im Aufstieg erfreut das geringe Gewicht, besonders in Kombination mit einer leichten Pinbindung, und das ausgeklügelte Befestigungssystem garantiert einen guten Halt des Tourenfells auch bei längeren Touren. Unterstützt durch einen Rocker schwimmt der Ski auch im Powder gut auf, kurze und mittellange Schwünge machen richtig Spaß, für Big Turns in richtig tiefem Schnee wäre klarerweise etwas mehr Breite gut, aber dafür ist der Ski auch nicht gemacht. Der Transalp 88 ist ein richtiges Allroundgenie, das bei allen Schneearten Freude macht und auch auf der Piste mit seinen 19 Metern Radius gute Performance an den Tag legt.

Der Fischer Transalp 88 funktioniert perfekt als Tourenski für jeden Tag und bei wechselnden Schneebedingungen und unterschiedlichen Verhältnissen. Top Wahl, wenn Allround-Eigenschaften gefragt sind!

www.fischersports.com

ZAG Adret 88
Länge: 182cm
Taillierung: 124,5-88-111,5
Radius: 20m
Gewicht: 2200g

Der ZAG ist ein außergewöhnlicher Ski: Erstens ist er auf deutschen Pisten oder Bergen noch ein wahrer Exot, zweitens ist er mit einem Gewicht von 2,2 kg bei einer Skilänge von 182 cm unglaublich leicht. Das geringe Gewicht erreichen die Skibauer aus Chamonix dank „Ultra Light Carbon Kevlar“: Eine hauseigene Erfindung von ZAG und die leichteste in der Geschichte der Firma. Sie verbindet die High-Tech Materialien Karbon und Kevlar mit einem neuartigen 3D- Herstellungsprozess.

Dass man mit dem ZAG förmlich bergauf fliegt ist klar, leider kann aber jeder andere Tourengänger den man überholt auch gleich auf dem Ski lesen warum: Das Gewicht steht (genauso wie alle anderen Daten) fett auf dem Tail. Zieht man am Gipfel das Fell ab und wagt sich vorsichtig in die Abfahrt kommt die große Überraschung! Der Ski geht richtig gut: Super verspielt im Powder, ordentlich Grip auf hartem Schnee und richtig Zug bei Carvingschwüngen bei der morgendlichen Pistentour.

Beim ZAG merkt man wo er herkommt (steht auch wieder fett am Ski) und dass er von Leuten entwickelt und gebaut wird, die Ahnung vom Tourengehen und vom Skifahren haben. Wir haben schon in Chamonix Bescheid gesagt, dass sie ihr Geschoss nicht vor Ende der Saison zurückbekommen…

www.zagskis.com

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Dienstag, 14 November 2017 08:48

Hyphen-Hagan-Skitouren-Camps

Drei Skitouren-Camps für Anfänger und Fortgeschrittene bieten Hyphen und Hagan in diesem Winter zusammen an. Die Camps sind für alle geeignet, die in kleiner Runde ein neues Gebiet, neue Tourenskiausrüstung und Tourenskibekleidung kennenlernen wollen und zudem ihre Skitouren-Kenntnisse auffrischen wollen.

Materialexperten und Bergführer geben auf geführten Skitouren Tipps zur Auswahl des passenden Skis und Bekleidungssets bis hin zu Tipps & Tricks rund um den einfachen Aufstieg und die richtige Skitechnik für eine genussvolle Abfahrt im Gelände. Die Touren für Anfänger, Fortgeschrittene und Genießer werden in individuellen Gruppen geführt. Die Teilnehmer können kostenlos die brandneuen Produkt von Hagan und Hyphen ausprobieren.

Mit im Package sind das Skitouren-Guiding mit staatlich geprüften und autorisierten Berg- und Skiführern, Workshops und Vorträge zum Thema Tourenskiausrüstung, Skitechnik oder Tourenplanung, die kostenlose Leihausrüstung von Hagan bzw. das LVS-Set sowie die Hyphen Touren-Leihbekleidung, Unterkunft und Verpflegung. Beim Termin am Kitzsteinhorn ist auch das Liftticket inkludiert. Das Programm startet Freitag nachmittags und endet Sonntag nachmittags.

Termine:
Camp 1 Kitzsteinhorn: 1. - 3. Dezember 2017, EUR 380,-
Camp 2 Johnsbach/Kölblwirt: 19. bis 21. Januar 2018, EUR 290,-
Camp 3 in Rauris/Alpengasthof Ammererhof: 2. bis 4. März 2018, EUR 330,-
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Freitag, 06 Februar 2015 09:51

Skitouren unter Sternen

Der ersehnte Schnee ist endlich da und viele Skitourengeher schnallen ihre Ski an. Auch dieses Jahr bietet Dynafit, zusammen mit Fachhändlern und Hüttenwirten,  skitourenbegeisterten Nachtschwärmern die Möglichkeit, nach Feierabend eine Skitour zu machen.
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Mittwoch, 01 Oktober 2014 11:25

Skitouren-Herbst am Kitzsteinhorn

Beste Aussichten für die neue Skitouren-Saison. Das Kitzsteinhorn bietet zwei attraktive Routen zwischen 1.976 und 2.875 Metern Höhe mit exzellenten Schneeverhältnissen. Beide
starten beim Info Point am Langwiedboden. Dank der Höhenlage sind die Routen erfahrungsgemäß bereits ab Ende Oktober begehbar. Somit freuen sich die Tourengeher auf einen frühen Saisonstart. Die Gastronomie verwöhnt die Ausdauersportler mit einer auf sie abgestimmten Karte.
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Mittwoch, 09 Januar 2013 10:23

Buchrezension: Freeski Tirol

Kurz vor Weihachten fiel uns dieses Buch in die Hände. Um ehrlich zu sein, ist es bereits jetzt schon total zerlesen. Das hat sehr gute Gründe. Warum wir das gute Stück, welches sich dem Steilwandskifahren im Bereich der Mieminger Kette widmet, nur ungern wieder aus der Hand legen wollten, darüber gibt Euch unsere Rezension Aufschluss.
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