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Montag, 14 Oktober 2019 08:07

Parkeröffnung am Kitzsteinhorn

Das Kitzsteinhorn startet in die Saison

Dank der hervorragenden Schneelage öffnete der Glacier Park am Kitzsteinhorn bereits am 12. Oktober 2019 mit einem ersten Set-up! Ab dem Wochenende werden Freestyler bis Mai durchgehend ein einzigartiges Snowpark-Angebot am Kitzsteinhorn vorfinden – denn nach und nach folgen ab Dezember die Öffnung der Superpipe und des Easy Parks sowie im Januar des Central Parks und im Februar des South Central Parks. Dazu kommt ab Dezember der neue Maisi Park am Maiskogel. Und das Beste: Mit der Eröffnung der 3K K-onnection ist das Kitzsteinhorn ab 30. November 2019 direkt vom Kapruner Ortszentrum über den Familienberg Maiskogel erreichbar!

Glacier Park

Der Glacier Park bietet am Gletscherplateau von 12. Oktober 2019 bis in den Januar 2020 hinein ein kreatives Set-up. Auf Obstacles von Easy Kicker Line, Medium Kicker Line und den Jib Lines gibt es für alle Rider, was das Herz begehrt! Für die Weltklasse-Qualität des „Skateparks aus Schnee“ und der weiteren Snowparks am Kitzsteinhorn stehen Head-Shaper Martin Liebmann und sein erfahrenes Team.

Neu seit diesem Winter: K-ONNECTED

Am 30. November 2019 ist es soweit: Mit der Eröffnung der 3K K-onnection, Salzburgs erster Dreiseilumlaufbahn, werden das Kapruner Ortszentrum, der Familienberg Maiskogel und das Gletscherskigebiet Kitzsteinhorn zu einer Einheit verbunden. Ab der Wintersaison 2019/20 bietet dann Kaprun erstmals Ski-in-Ski-out zum und vom Gletscher. Die zwölf Kilometer lange Seilbahnachse überwindet mit 2.261 Höhenmetern die größte Höhendifferenz in den Ostalpen.

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Montag, 05 August 2019 14:00

NEU im Winter 2019/20: Die Alpin Card

Neu im Winter 2019/20 wird es die Ski Alpin Card geben: In einer Saisonkarte sind dann die Skigebiete Skicircus Saalbach Hinterglemm Leogang Fieberbrunn, Zell am See Schmittenhöhe und Kaprun inklusive Gletscherskigebiet am Kitzsteinhorn inkludiert. Zusätzlich werden natürlich auch Tages- und Mehrtageskarten angeboten.

Die neuen Saison Karten Ski/Hike Alpin Card ergänzen die in diesem Sommer eingeführten 365 Classic und 365 Action Alpin Card: Beide sind ein ganzes Jahr gültig (02.05.2019 – 03.05.2020) und beinhalten die Benützung sämtlicher Lifte, bzw. die Action-Variante zusätzlich MTB-Transport, Paragliding auf der Schmitten sowie Skitouren am Kitzsteinhorn.

Die Ski Alpin Card gilt von 12.10.2019 bis zum 03.05.2020 in den drei Skiregionen und bietet 408 Pistenkilometer, 121 Anlagen und ein Gletscherskigebiet. Überdies gibt’s in den genannten Gebieten Offpiste-Varianten en masse. Wer also hauptsächlich hier unterwegs ist bzw. im Sommer auch die Bikeparks und MTB-Angebote in den Gebieten nützt, der kann ruhig mal über die 365 Action Alpin Card bzw. die Ski Alpin Card nachdenken…
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Schon in der Saison 2019/20 startet die Ski ALPIN CARD als neuer Verbund zu den drei Skiregionen Skicircus Saalbach Hinterglemm Leogang Fieberbrunn, Schmitten in Zell am See und Kitzsteinhorn Kaprun. Mit über 400 Pistenkilometern, 119 Anlagen, vielen Routen - inklusive Gletscher - verspricht die neue Karte ein riesiges Bergerlebnis und ist damit das neue Ticket-Highlight im Salzburger Land.

Facts zur neuen ALPIN CARD

- Schulterschluss zum Ticket-Verbund (Skicircus Saalbach Hinterglemm Leogang Fieberbrunn, Schmitten Zell am See, Kitzsteinhorn Kaprun)

- 1 Ticket, 3 Regionen - Ski-Tages- und Ski-Mehrtageskarten, 2 Saisonkarten (Ski, Hike) sowie 2 Ganzjahreskarten (365 Classic, 365 Action)

- Das Ticket-Highlight im Alpenraum 408 Pistenkilometer, 119 Anlagen Abwechslungsreiches Bergerlebnis inklusive Gletscher 365 Tage aktiv
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Freitag, 22 März 2019 11:16

Morgen geht’s los beim X Over Ride 2019!

Während die World Tour ihre Champions in verbier kürt, geht am Kitzsteinhorn einer der längst gedienten Freeride-Contests der Szene über die Bühne: Das X Over Ride! Seit 15 Jahren etabliert und von vielen Ridern als Sprungbrett in die Königsklasse genutzt, wird auch an diesem Wochenende ACTION groß geschrieben werden.

Im hochkarätigen Teilnehmerfeld sind klingende Namen Usus: 2012 stand Leo Slemett am Podest, 2014 Arianna Tricomi. Nadine Wallner sicherte sich 2012 ihr Ticket für die FWT am Kitzsteinhorn, auch Lorraine Huber oder Thomas Feurstein traten bereits am Lakarschneid an. Rekordhalterin und wahre X Over Ride-Botschafterin ist aber Manuela Mandl: Sie holte sich 2016 und 2017 hier den Sieg, stand außerdem drei weitere Male am Podest: „Das Kitzsteinhorn ist ein solch genialer Freeride-Spot, weil es extrem viele Couloirs und Cliffs in allen Größen und Variationen gibt. Und es gibt auch offene Hänge in mäßig steilem Gelände, wo man ohne großes Risiko die ersten Drops üben kann.“

Rider aus über 20 Nationen haben sich für den Contest registriert. Geplanter Start des Bewerbs ist am 23. März, um 8.30 Uhr. Zuschauer können das Eventgelände mit dem Gletscherjet 1 bequem und auch ohne Skier erreichen.

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Donnerstag, 07 März 2019 11:39

X Over Ride 2019 22.-24.3.2019

Vom 22. bis 24. März ist das Kitzsteinhorn in Zell am See-Kaprun wieder Schauplatz des legendären X Over Ride. Seit 15 Jahren ein Fixtermin in der österreichischen Contest-Szene, haben sich auch 2019 wieder etliche internationale Fahrer angekündigt. Schließlich geht es gegen Ende der Saison darum, wer einen der begehrten Startplätze für die Freeride World Tour erobern kann.

70 Fahrer aus 15 Nationen stellten sich im Vorjahr der Herausforderung am Face „Lakarschneid“ am Kitzsteinhorn. Freeride World Tour-Fahrer sind hier genauso vertreten wie Freeride World Qualifier-Saisonsieger, ehemalige X Over Ride -Triumphatoren und aufstrebende Youngsters. Die 1100 Punkte für den Sieg werden jedenfalls heiß umkämpft werden – das 680 Höhenmeter zählende Face mit seinen Schlüsselstellen bietet dafür eine großartige Kulisse.

Während die Rider zeigen was sie können, haben Fans und Zuseher in der Public Area am Langwiedboden die Gelegenheit, den Freeride-Sport zu feiern. Von hier aus hat man Zielareal und Judges Place perfekt im Auge und kann die Runs live auf Videowall verfolgen. Erreichbar ist die Public Area auch ohne Ski oder Snowboard, ab 8.15 Uhr mit dem Gletscherjet 1.

Geplanter Contesttag ist der 23. März 2019 (Start 8:30 Uhr).

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Freitag, 23 November 2018 13:03

David Wise am Kitzsteinhorn

Zu den fast hundert Ski- und Snowboardprofis aus aller Welt, die an den Superpipe Training Weeks teilnehmen, zählen der zweifache Halfpipe-Olympiasieger im Freeski, David Wise (USA), die amtierende Ski-Halfpipe-Olympiasiegerin Cassie Sharpe (CAN) und der Snowboard-Olympiasieger von 2014, Iouri Podladtchikov (SUI).

David Wise, der sich schon letzten Winter am Kitzsteinhorn auf seinen Olympiasieg vorbereitet hatte, sagt über die Superpipe: „Sie ist einfach perfekt. Für mich ist jetzt die Zeit für die Feinabstimmung und das Üben der großen Tricks. Es ist daher super, schon im November eine solche Halfpipe zum Trainieren zu haben. Ich bin happy, wieder hier zu sein!”

Für das Set-Up und nähere Infos, schaut auf der Website vorbei, oder macht Euch selbst ein Bild und checkt den Park aus!

 

https://www.kitzsteinhorn.at/de/winter/kitzsteinhorn/snowparks

 

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Dienstag, 09 Oktober 2018 15:24

Das Kitzsteinhorn rüstet auf

Auf dem Kitzsteinhorn geht es bald los, der Glacier Park öffnet seine Pforten bereits im Oktober – dann könnt Ihr das ausgiebige Set-Up durchgehend bis Mai in Anspruch nehmen.

Neu in der Saison 2018/19: Neben dem Glacier Park ab Oktober, der Superpipe, Easy Park und Eagle Line ab Dezember sowie dem Central Park ab Januar öffnet im Februar auch der South Central Park. Mit seinem verspielten Set-up bietet er die Möglichkeit, dank der Verbindung mit Easy Park und Central Park bis zu 20 Obstacles in einem Run zu shredden.

Also, nichts wie hin!

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Donnerstag, 19 April 2018 09:41

NEU: Die 365 Alpin Card

Ab Mai kommt für alle, die sich wegen einer Saisonkarte in der Salzburger Gegend umsehen, eine weitere Auswahlmöglichkeit dazu: Saalbach Hinterglemm Leogang Fieberbrunn, die Schmitten und das Kitzsteinhorn werden die 365 Alpin Card auf den Markt werfen. Der Unterschied zu den bisher erhältlichen Saisonkarten ist, dass die 365 Alpin Card nicht nur im Winter, sondern auch im Sommer gültig sein wird.

Die 365 Alpin Card wird es in zwei Varianten geben: Die 365 Classic Alpin Card beinhaltet klassisch das Ski- und Wanderangebot der drei Destinationen, also die Lift-, Pisten- und Wanderwegbenützung. In der 365 Action Alpin Card sind zusätzlich das weltklasse Bikeangebot und Paragliding-Möglichkeiten inkludiert – also das gesamte Bergbahnangebot unbegrenzt und ganzjährig. Gültig werden die neuen Ganzjahreskarten vom 2. Mai 2018 bis zum 1. Mai 2019 sein.
Mit Saalbach Hinterglemm Leogang Fieberbrunn beinhaltet die 365 Alpin Card das komplette Angebot des „Home of Lässig“: Vom weitläufigen Freeridegebiet im Winter bis zu den unzähligen Trails und Bikepark-Strecken im Sommer ist hier das ganze Jahr für Action gesorgt.

Die Schmitten setzt mit ihrem Angebot sowohl im Sommer als auch im Winter stark auf Familien. Allerdings – das durften wir im Dezember selbst testen – gibt’s auch hier mehr als genug Möglichkeiten abseits der Pisten. Zusätzlich ist die Schmitten unter Paragleitern schon lange kein Geheimtipp mehr: Aufgrund der günstigen Thermik bietet der Zeller Hausberg perfekte Bedingungen zum Abheben und gehört zu den begehrtesten Flug-Hotspots in den österreichischen Alpen.

Schneesicherheit ab Oktober, liftnahe Freeride-Routen, Snowpark mit Superpipe und eigene Skitourenrouten – das Kitzsteinhorn hat sich als Gletscherskigebiet längst etabliert. Die Panorama-Plattform auf 3.029 Metern Seehöhe und die Aussicht auf die höchsten Berge Österreichs und den Nationalpark Hohe Tauern begeistern rund ums Jahr – auch wenn man mit dem MTB „nur“ auf 2.500 Meter bis zum Alpincenter kommt. Apropos Mountainbike: Auf den drei naturbelassenen Freeride-Trails geht’s von 1.500 Metern bis ins Tal hinunter…

Zusammengefasst:
- 119 Lifte und 408 Pistenkilometern von 13.10.2018 bis 01.05.2019
- Skitouren-Angebot am Kitzsteinhorn (Herbst-Frühjahr)
- Ganzjährig geöffnete Lifte für Wanderer
- Biketransport (ausgenommen Schmitten)
- Paragliding auf der Schmitten

Die 365 Classic Alpin Card wir für Erwachsene 660 Euro kosten, die 365 Action Alpin Card 790 Euro. Neben ermäßigten Kinder- und Jugendpreisen gibt es auch für Unter-25-Jährige einen Spezialtarif. Zudem wartet ein Familienbonus.


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Mittwoch, 28 März 2018 10:00

X Over Ride 2018 am Kitzsteinhorn

Bedingungen wie aus dem Bilderbuch: 70 Rider aus 15 Nationen, ein tiefverschneites Face und die wahrscheinlich hochkarätigsten und vielfältigsten Lines seit dem Bestehen des X Over Ride. Auch Head of Security Markus Kogler zeigte sich begeistert: „Die Performances waren mega und die Leistungsdichte bei den Fahrern wird immer stärker. Ich weiß nicht, welche Lines World Tour-Fahrer in diesen Hang gezogen hätten, recht viel besser als heute kann das Ganze aber nicht aussehen.“

Vor allem bei den Ski Herren lag das Niveau extrem hoch, die ersten fünf lagen nur wenige Punkte auseinander. Durchsetzen konnte sich letztendlich der Steirer Sebastian Hiersche mit zwei perfekten 360s und zwei großen Sprüngen. Auf den Rängen folgten Michael Strauß, der ein schwieriges Double zeigte und Vorjahressieger Konstantin Ottner mit einem massiven Backflip. „Es war mein erstes Antreten hier am Kitzsteinhorn und ich habe mich sehr darauf gefreut. Dass es jetzt gleich mit dem Sieg geklappt hat, macht mich super happy. Im oberen Teil des Faces war es mit meiner hohen Startnummer zwar schon schwierig zu fahren, unten, dort wo ich meinen Hauptsprung geplant hatte, war es aber perfekt,“ so Hiersche happy.

Bei den Ski Damen setzte sich die Bulgarin Elena Mitrengova durch und verwies Birgit Ertl und Claudia Klobasa auf die Plätze. „Ich bin natürlich super happy mit dem zweiten Platz. Oben bin ich so gefahren, wie ich fahren wollte und voll zufrieden. Unten habe ich dann vielleicht etwas zu viel herumgesucht. Alles in allem war es wieder ein geiler Tag, wie jedes Jahr am Kitzsteinhorn“, so Ertl. Auf Platz drei landete zum wiederholten Male in dieser Saison die Wienerin Klobasa. Sie würzte eine flüssige und kontrollierte Fahrt mit einem großen Drop im unteren Bereich.

Bei den Snowboard Damen holte sich die ehemalige FWT-Fahrerin und Kitzsteinhorn-Siegerin von 2016 Mikaela Hollsten den Sieg vor Tamara Fritz und der Wahl-Pinzgauerin Jenny Farrah. „Ich bin zwar nicht ganz zufrieden mit meinem Lauf, aber wir Snowboarder hatten heute alle ein paar Probleme,“ meinte Hollsten nach dem Contest. „Der obere Teil war super, da konnte ich ein paar Sprünge und Grabs einbauen, der untere Teil war dann etwas bumpy.“

Mit Sam Good strahlte bei den Snowboard Herren ein Neuseeländer vom obersten Podest. Es war der erste Saisonsieg des Kiwis: „Damit habe ich nicht gerechnet. Die anderen waren megastark. Mein Ziel war heute so schnell wie möglich zu sein.“ Auf Rang zwei landete der Österreicher Gabriel Indrist, vor dem Niederländer Jelle Beenker.

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Nach einer erfolgreichen deutschen Ski Slopestylemeisterschaft im vergangenen Frühling am Kitzsteinhorn, sollte sie diese Saison wieder dort stattfinden. Als Termin sollte das vergangene Wochenende her halten, um allen Ridern, die bis jetzt noch nicht genügend FIS Punkte für eine Worldcupteilnahme gesammelt haben, im Idealfall doch noch eine Olympia-Quali zu ermöglichen. Somit wäre die Veranstaltung auch für meine Athleten vom SC Prien die perfekte Möglichkeit Punkte und Contesterfahrung für die kommende Worldcup und Europacup Saison zu sammeln.

Am Donnerstag ging es dann in aller Früh los in Richtung Gletscher, um bei perfekten Trainingsbedingungen so viel Gefühl wie möglich für den doch recht anspruchsvollen Cours zu bekommen. Meine Rider fanden sich ebenfalls gut zurecht. Vor allem Phillip, einer meiner jüngsten Freestyler im Alter von 13 Jahren, musste sich bei dem starken Starterfeld nicht verstecken - auch Fotograf Klaus Listl war begeistert.

Da das Kitzsteinhorn neben einem feinen Park auch ein 1A Terrain zum Backcountry jibben zu bieten hat, war es nicht weiter ungewöhnlich, dass wir uns bei unseren Laps zwischen Park und Lift über eine kleine Wechte mit feinstem Blick über Zell am See gesendet haben. Hier konnte auch ich einen nicen Shot einsacken- an dieser Stelle „merci“ und prost Klaus!

Am Tag drauf hatte das Wetter leider nicht mehr die besten Absichten, was das Training alles andere als erleichterte… Wiederum am nächsten Tag, dem Contesttag für die deutsche Meisterschaft, war es dann schließlich ganz vorbei: aufgrund des starken Schneefalls und heftigen Winds musste das Contest-Committee das Event nach dem ersten Durchgang absagen. Die Entscheidung konnten dann jedoch Speaker „Fex OD“ und Klaus für sich nutzen und ein paar „deep-powdershots“ abgreifen.

Am Sonntag, der Tag des zweiten geplanten FIS Contests, fanden Klaus und Fex das Parkgelände schließlich komplett verlassen vor - kein Wunder bei Windgeschwindigkeiten über 100 km/h. Nach einem einberufenen Riders Meeting war dann letztendlich klar, dass an diesem Tag keine österreichischen Meisterschaften stattfinden können. Folglich ging leider auch der Sonntag ohne einen Contest zu Ende.

Trotz den zwei abgesagten Wettbewerben muss man an dieser Stelle allerdings ein riesen Lob an die Organisatoren und Helfer um Cheforganisator Florian Wöhrer aussprechen, die alles Menschenmögliche gegeben und versucht haben, um die „#wöhreropen“ stattfinden zu lassen – Hut ab!

To be continued....
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