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Freitag, 24 November 2023 11:06

freeskiers.net Weihnachtsgewinnspiel 2023 - Tag 24

Endlich ist es so weit, alle haben wir darauf gewartet! Das Christkind ist da und hat Euch 4 Pakete mitgebracht!

Verlost wird der Ski "UNLEASHED 114" von NORDICA, eine Jacke von Karpos, zwei Ski ALPIN CARD's und einen FWT24 Fleece Hoodie!!!

Vier Preise, das bedeutet ihr habt die vierfache Chance zu gewinnen!

Preis 1: NORDICA - Ski "UNLEASHED 114" in 191 mit Bindung

Mit diesem Modell von NORDICA hat Valle Rainer (AUT) alle überrascht – als er Free World Tour World Champion 2023 wurde.

Im Pulverschnee kannst du dich mit dem Unleashed 114 von Nordica so richtig austoben. Er hat eine gnadenlose Passion für Powder und fluffigen Schnee. Seine Konstruktionskombination: Holzkern mit Carbon und geländespezifischer Metallschicht. Das Ergebnis: begeisternder Kantengriff, abgedämpfte Vibrationen und ein einzigartig smoothes Fahrgefühl. Durch das Camberprofil lässt sich der Ski sensationell navigieren. Und seine breite Taillierung, sowie seine Early Rise Tip und sein Tail lassen dich entspannt durch den Tiefschnee gleiten. Es gibt nichts Grandioseres als einen Powder-Tag - vor allem, wenn du ihn mit dem Unleashed 114 von Nordica genießt.


Preis 2: Karpos - Lastei Active Plus Jacket

Das warme Lastei Active Plus Jacket von Karpos mit Kapuze ist vielseitig einsetzbar und sowohl für Bergsport-Aktivitäten als auch in der Freizeit super geeignet. Die Schultern, die Kapuze und der untere Teil der Jacke bestehen aus wasserdichtem K-Dry Material, das eine Wassersäule von 20.000 mm aufweist, während auf der Vorder- und Rückseite Pertex Quantum® Material verarbeitet ist, das vor Wind schützt und eine hervorragende Atmungsaktivität gewährleistet. Sie ist leicht, kompakt und atmungsaktiv und bietet dank der Hybrid-Isolation mit PrimaLoft® Silver Active 100 an den Ärmeln, der Kapuze, den Seiten und dem unteren Teil sowie K-Synthetic Down Micro im mittleren Bereich der Jacke ein hohes Maß an Wärme.

 

Preis 3: Saalbach- 2x Ski ALPIN CARD

Ein Skipass für bis zu 408 Pistenkilometern in den 3 Premium Skigebieten Skicircus Saalbach Hinterglemm Leogang Fieberbrunn, Schmittenhöhe und Kitzsteinhorn.

 

Preis 4: FWT -FLEECE HOODIE WOMEN

Dieser warme und kuschelige Fleecepullover ist perfekt für die Übergangszeit. Das Design ist von Vintage-Styles aus unseren Archiven inspiriert, aber mit einem modernen Touch neu definiert. Er ist aus weichem und strapazierfähigem, recyceltem Material gefertigt, in dem du dich viele Jahre lang wohlfühlen wirst. Die Druckknopföffnung auf halber Vorderseite ermöglicht es dir, deine Temperatur zu regulieren, und macht das An- und Ausziehen einfacher.

 

Wir wünschen Euch allen ein frohes Fest und Pow on mass!


 

Teilnehmen können alle registrierten User von freeskiers.net. Jeder User kann nur einmal teilnehmen, weitere Einsendungen werden automatisch gelöscht. Barauszahlung der Gewinne nicht möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen! Weitere Gewinnspiel-Bedingungen findest Du auf der Startseite des Weihnachtsgewinnspiels.

Mittwoch, 08 März 2023 11:37

Livestream: Freeride-Talk zur FWT Fieberbrunn

Nach einer erfolgreichen Premiere 2022 geht der größte deutschsprachige Freeride-Talk am Donnerstag, 9. März, im Rahmen der Freeride World Tour in Fieberbrunn in die zweite Runde. Als Special Guest wird u.a. der frischgebackene WM-Silbermedaillengewinner, Freeskier Lukas Müllauer, zu Gast sein.

Seit 18 Jahren präsentiert sich Fieberbrunn als „Home of Freeriding“: 2011 wurde erstmals ein Weltcup ausgetragen, aber schon 2005 fand die erste Clubmeisterschaft im Tiefschnee statt. Zu diesem Zeitpunkt war Valentin Rainer, der derzeit Führende im Gesamtranking der Freeride World Tour, gerade einmal sechs Jahre alt. Mit dem erfolgreichen Tiroler, der zweifachen Freeride-Weltmeisterin und Spitzen-Alpinistin Nadine Wallner, und weiteren spannenden Gästen spricht Moderator Stefan Steinacher über die Wurzeln des Sports im Freeride-Mekka und dessen Entwicklung.

Als Special Guest des Talks wird auch der frischgebackene WM-Silbermedaillengewinner, Freeskier Lukas Müllauer, dabei sein und über seinen historischen Erfolg in Georgien sprechen.

Gemeinsam blicken die Talk-Gäste auf die vielen prominenten Rider zurück, die in Fieberbrunn schon mit dem Freeriding und dem Wildseeloder geliebäugelt haben, wagen aber auch den Ausblick: Wie wird sich die Freeride World Tour als Teil des Internationalen Skiverbands FIS weiterentwickeln? Soll Freeriding olympisch werden? Würde eine solche Entwicklung den Spirit und Lifestyle verändern oder den Sport weiterentwickeln?

Der Freeride-Talk live aus dem Rider-Hotel TUI BLUE in Fieberbrunn: Am Donnerstag, 9.März, um 20.00 Uhr, auf www.freerideworldtour.com oder noch besser live vor Ort bei freiem Eintritt!

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Freitag, 24 Februar 2023 12:02

Interview: Justine Dufour-Lapointe

Justine Dufour-Lapointe ist einer der erfolgreichsten Rookies auf der Freeride World Tour in diesem Winter. Wobei: Eine Olympiasiegerin und Weltmeisterin – beides im Mogul-Skiing – als “Rookie” zu bezeichnen, wirkt schon irgendwie vermessen. Dass sie auch im Freeride zu den besten des Fachs zählt, hat sie bei ihren bisherigen FWT-Stopps bewiesen: Sieg in Ordino-Arcalis, ein 4. Platz in Kicking Horse und ein sechster Rang beim Bequeira Beret Pro ergeben insgesamt Platz 3 im Zwischenklassement und sichern ihr die Teilnahme an den Freeride World Tour Finals in Fieberbrunn und Verbier in diesem März.

Wir haben die 28-jährige Kanadierin aus Montreal zum Interview getroffen und uns mit ihr über ihren Wechsel ins Freeeride-Lager und ihre Erwartungen an diese Saison unterhalten.

Hi Justine! Die drängendste Frage vorab: Was hat dich dazu bewogen, deine erfolgreiche Buckelpisten-Karriere an den Nagel zu hängen und in die Freeride World Tour zu wechseln?
Ich bin 12 Jahre lang Moguls auf höchstem Niveau gefahren, habe die Olympischen Spiele gewonnen. Ich durfte so viele Erfahrungen machen und bin unendlich dankbar dafür. Trotzdem hatte ich das Gefühl, dass es für mich an der Zeit ist, meine Komfortzone zu pushen, meine Limits zu pushen und etwas neues zu lernen.

Ich lerne einfach gerne neue Sachen und Tricks, ich arbeite gerne an Details, um mich im Skifahren zu verbessern. Und im Freeriden kann ich genau das tun. Es ist ein unglaubliches Erlebnis für mich und eine riesige Challenge.

Wie sahen denn die Reaktionen aus deinem Umfeld aus, als du deine Entscheidung Bekannt gegeben hast? Wie haben deine Sponsoren reagiert?
Meine Familie, Freunde und Unterstützer haben total positiv reagiert. Sie sind wirklich happy und aufgeregt, fiebern mit mir mit. Es ist das erste Mal, dass Freeriden in Quebec ein großes Thema ist, und ich bin, glaube ich, die erste kanadische Athletin, die auf diesem Level vom Buckelpistenfahren zum Freeriden wechselt. Das macht mich stolz.

Auch meine Sponsoren waren stoked von den Neuigkeiten, dass ich in Zukunft an der Freeride World Tour teilnehme und mich mit den besten Freeriderinnen der Welt messe.

Was denkst du, sind deine größten Stärken im Riderfeld der FWT?
Mit Sicherheit meine Jump-Skills, Skifahrerisch gesehen. Aber ich glaube, dass ich eine ganze Ladung Tools in meiner Zeit im Spitzensport mitbekommen habe, die ich nun gut nutzen kann. Ich denke da an die körperliche Vorbereitung im Gym, und natürlich auch an meine mentale Stärke.

Ich komme aus einem sportlichen Umfeld, das sehr leistungsgetrieben ist, sehr stressig und in dem der Druck auf die Sportler sehr hoch ist. Damit habe ich umgehen gelernt. In der World Tour ist die Situation am Startgate ähnlich, ich denke, da kann ich das, was ich gelernt habe, gut einsetzen.

War es für deine Entscheidung, auf der FWT zu starten, von Bedeutung, dass FIS und FWT jetzt zusammenarbeiten?
Ehrlich gesagt hatte ich keine Ahnung davon. Ein paar Wochen nach meiner Entscheidung kamen die News rein und ich war zuerst einmal einfach nur überrascht. Also nein, für meine persönliche Entscheidung hat das keine Rolle gespielt. Ich glaube aber, dass das für das wettkampforientierte Freeriden ein zukunftsweisender Schritt ist.

Macht es einen Unterscheid, eine FWT-Saison oder eine Saison im FIS World Cup zu planen?
Oh ja! Auf der World Tour gibt es viel weniger Bewerbe, man hat also zwischen den Contests viel mehr Zeit, um Skifahren zu gehen und zu trainieren. Ich verbringe aber auch wesentlich mehr Zeit mit Reisen.

Das Timing ist einfach komplett unterschiedlich: Während du beim Buckelpistenfahren genau weißt, dass am Wochenende der Bewerb stattfindet – was auch immer passiert, im Großen und Ganzen – hast Du auf der World Tour immer das Zeitfenster, das mal 10, mal 7, mal 5 Tage lang ist. Du musst viel flexibler sein, denn du kannst ja nie genau sagen, wann der Contest jetzt stattfinden wird, musst deinen Reiseplan ganz anders anlegen. Es passiert viel mehr Unvorhergesehenes als im Mogul Skiing.

Welche Erwartungen hast du an deine erste Saison auf der Freeride World Tour? Was möchtest du erreichen?
Unglaublich, aber wahr: Ich versuche, gar keine Erwartungen zu haben, ich will mich einfach überraschen lassen! Diese Erfahrung mache ich nur für mich, ich möchte für mich selbst eine vollkommen neue Verbindung zum Skifahren finden, das ich doch so sehr liebe. Ich möchte die Verbindung mit den Bergen neu spüren. Ich freue mich darauf, all diese Fähigkeiten, die ich mir im Lauf der Jahre angeeignet habe, in einem komplett neuen Umfeld einzusetzen. Und ja, ich möchte natürlich schon gut Skifahren… Aber ich hab nichts zu verlieren, oder? (lacht)

Zum Schluss noch: Wie fühlt es sich denn für dich an, nur mehr auf breiten Latten unterwegs zu sein?
Ha, sehr, sehr toll, wenn es Powder hat! Klar war es eine gewisse Umstellung für mich, nicht mehr auf den winzigen Mogul Skiern zu fahren. Freeride Ski sind breiter und schwerer, aber oft auch sehr spielerisch zu fahren. Ich habe in der Saisonvorbereitung so viel über das Equipment gelernt, das war super! Mittlerweile fühle ich mich auf meinen Freeridelatten extrem wohl, sie fühlen sich wie ‚meine Ski‘ an und ich liebe das Gefühl im Tiefschnee.

Danke für deine Zeit und das Interview, Justine! Wir sind schon gespannt, wie du dich im Teilnehmerfeld der FWT schlägst und wünschen dir viel Glück!
Bitte, sehr gerne! Und ja, ich bin auch gespannt und aufgeregt!

Freeride World Tour Finals 2023:
Fieberbrunn Pro 11. – 17. März 2023
Yeti Xtreme Verbier 25. März – 2. April 2023

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Der legendärste Freeride-Wettbewerb der Welt steht vor der Tür: der Xtreme Verbier! Das Finale der 15. Freeride World Tour (FWT) findet zwischen Samstag, 26. März und 3. April 2022 statt.

Die Athletinnen und Athleten werden auf dem anspruchsvollsten Freeride-Hang der Tour antreten, dem berühmten Bec des Rosses (3.020 m) in Verbier in der Schweiz. Mit einer Hangneigung von über 50 Grad, einem Höhenunterschied von rund 600 Metern und einem Labyrinth aus technisch anspruchsvollem Gelände ist er genau der richtige Ort für den Höhepunkt der FWT 2022. Der Event wird live unter www.freerideworldtour.com übertragen.

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Donnerstag, 17 März 2022 16:35

FWT Fieberbrunn: Sensationssieg für Max Hitzig!

Bei durchaus schwierigen Schneebedingungen fand der erste Teil der Freeride World Tour Finals in Fieberbrunn statt – und im Feld der Skifahrer kam es zu einer echten Sensation: Der 19-jährige Vorarlberger Max Hitzig (AUT) holte sich bei seinem ersten FWT-Auftritt gleich den Sieg. Bei den Skifahrerinnen gewann Jessica Hotter (NZL).

Am 2119 Meter hohen Wildseeloder hatten die Freeriderinnen und Freerider unter den Augen von Special Guest und Olympiasiegerin Viktoria Rebensburg erstmals zwei Läufe zu absolvieren. Der bessere kam in die Wertung. Zudem waren bei diesem ersten FWT-Finale, wie dann auch beim zweiten Teil in Verbier Ende März, mehr Ranglistenpunkte zu holen als bei den ersten drei Events der FWT 2022.
Der 581-Höhenmeter-Nordhang bot den Athletinnen und Athleten bei beiden Runs zahlreiche Möglichkeiten, ihr Können im steilen Gelände abseits der Piste und bei Drops von Felsen oder Wächten zu beweisen. Zu Beginn des Events am Morgen war der Schnee noch relativ hart, wurde unter der Sonneneinstrahlung im Lauf des Events dann aber immer weicher.

Top 3 Platzierungen

Ski Women

  1. Jessica Hotter
  2. Hedvig Wessel
  3. Elisabeth Gerritzen

 

Ski Men

  • Max Hitzig
  • Carl Regnér Ekiksson
  • Léo Slemet

 

Snowboard Women

  • Tiphanie Perrotin
  • Erika Vikander
  • Manuela Mandl

 

Snowboard Men

  • Blake Moller
  • Cody Bramwell
  • Ludovic Guillot-Diat

 

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Montag, 06 Dezember 2021 12:09

Gewinne einen Trip zum FWT Finale nach Verbier!

Am 22. Januar 2022 startet die Freeride World Tour in die Saison 2022, bei der die besten Skifahrer und Snowboarder der Welt in fünf Events gegeneinander antreten. Egal wer den Cut schaffen wird: Du kannst auf jeden Fall dabei sein! Peak Performance verlost jetzt nämlich drei All-Inclusive-Skitrips zum FWT-Finale nach Verbier Ende März! Neben den Tickets für das Finale, der Reise und der Unterkunft, gibt es außerdem die Möglichkeit, einige der Teamfahrer*innen zu treffen.

Wie funktioniert‘s?

1. Gehe auf www.peakperformance.com/FWT2. Registriere dich als Mitglied
3. Beschreibe deine Traumreise zum FWT-Finale in Verbier

Eine Jury wählt am Ende drei glückliche Gewinner aus, die als Hauptpreis eine All-Inclusive-Skireise zum FWT-Finale in Verbier, 26. März bis 3. April 2022, erhalten. Jeder Gewinner kann eine "Plus 1 Person" mit auf die Reise nehmen.

Der Preis beinhaltet: Flug, Unterkunft, Tickets für das FWT-Finale, Skipässe, eine Skijacke von Peak Performance und die Möglichkeit, einige der von Peak Performance gesponserten Athleten zu treffen.

Zweiter Preis:
Die Teilnehmer, die auf den Plätzen 4-8 landen, gewinnen je eine Skijacke von Peak Performance.

Noch bis zum 12. Januar 2022 hast du die Möglichkeit, teilzunehmen. Die ausgewählten Gewinner werden am 21. Januar 2022 benachrichtigt.

 

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Samstag, 13 November 2021 17:05

freeskiers.net Weihnachtsgewinnspiel 2021 - Tag 16

Heute verlosen wir ein "Care-Paket" für euren fahrbaren Untersatz

Nicht nur euer Skiequipment, sondern auch euer Fahrzeug braucht in der Winterzeit die richtige Pflege. Deshalb habt ihr heute die Möglichkeit ein Care-Paket von Rameder, bestehend aus einer Daunenjacke, einem Skiträger und einem Reparaturset, zu gewinnen.

Yokohama – Matterhorn Daunen Winterjacke

Die Winddichte und wasserabweisende Winterjacke überzeugt  mit vielen praktischen Details wie: Zwei Seitentaschen, einer Brusttasche links mit Reißverschluss und vielen weiteren praktischen Verstaumöglichkeiten für Werkzeug oder andere Gimmicks.

Rameder - Thule SnowPack 2 Skiträger

Der Skiträger aus Aluminium besticht durch sein modernes Design und die aerodynamische Form. Mit ihm transportiert man seine Lieblingsski, dank der 25 cm breiten Auflagefläche mit weichem Gummiprofil, entspannt ins nächste Resort. Durch integrierte Schlösser, lässt sich der SnowPack 2 und die Ski gegen Diebstahl sichern.

Quixx - Reparatur-Set

Bei Quixx ist der Slogan "Repair it. Yourself!" Programm: Mit den Produkten in Profiqualität beheben Auto- und Motorradfahrer viele kleinere Schäden selbst. Und das im Handumdrehen und bei besten Ergebnissen: Kratzern oder Schrammen in (Auto-)Lack, Acryl- oder Metalloberflächen lassen sich genauso einfach korrigieren wie Schäden in Form von Dellen oder Steinschlägen. Auch für vergilbte Scheinwerfer, ausgeblichene Reifen oder verwitterte Kunststoff-Oberflächen hat QUIXX einfach anwendbare Sets parat, die Fahrzeugen im Nu wieder einen frischen Look verleihen. Das Set enthält sieben der beliebtesten Do-it-yourself-Produkte für die Reparatur und Aufwertung von Fahrzeugoberflächen.

Teilnehmen können alle registrierten User von freeskiers.net. Jeder User kann nur einmal teilnehmen, weitere Einsendungen werden automatisch gelöscht. Barauszahlung der Gewinne nicht möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen! Weitere Gewinnspiel-Bedingungen findest Du auf der Startseite des Weihnachtsgewinnspiels.

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Dienstag, 11 Mai 2021 15:18

Im Interview: Elisabeth Gerritzen

Interview Elisabeth Gerritzen

Wie schon 2019 gewinnt Elisabeth Gerritzen den letzten Stopp der FWT in Verbier und sicherte sich mit diesem Sieg auch die Führung in der Gesamtwertung und den Weltmeistertitel! Auf der Freeride World Tour fällt sie durch ihren flüssigen Fahrstil und ihre Vorliebe für hohe Sprünge auf. Wir haben die frisch gebackene Weltmeisterin online getroffen und ihr ein paar Fragen gestellt.

Hey Elisabeth, herzlichen Glückwunsch zu deinem Overall-Sieg bei der FWT! Wer hat dir als Erstes zu deiner Leistung gratuliert?

Danke! Ich glaube, die allererste Person, die mir gratuliert hat, war meine Freundin Hedvig, sie stand neben mir, als im Zielraum die Ergebnisse der Gesamtwertung auf dem Bildschirm verkündet wurden. Es war crazy, denn wir beide dachten, dass sie diejenige ist, die den Meistertitel holt. Anfangs war ich verwirrt und fühlte mich fast ein bisschen schuldig, weil ich der Meinung bin, dass sie den Sieg mehr verdient hätte als ich. Hedvig, hat mich aber sofort beruhigt. Ich bin so dankbar, dass ich sie als Freundin habe und sie gleichzeitig meine größte Konkurrenz auf der Freeride World Tour ist.

Du hast zum zweiten Mal in Folge den Xtreme Verbier gewonnen, den wohl spektakulärsten und kultigsten Stopp der FWT, wie fühlt sich das an?

Den Xtreme Verbier zu gewinnen, fühlt sich für mich besonders an. Ich bin in Verbier aufgewachsen und der Xtreme gehört für mich einfach dazu! Hier in Verbier startete ich meine Freeride-Karriere, und ich hätte nie zu träumen gewagt, eines Tages dabei sein zu können, geschweige denn, dass ich ihn zwei Jahre in Folge gewinnen würde. Freunde und Familie vor Ort machen den Sieg dazu umso emotionaler!

Wie sieht es bei dir mit der Angst aus?

Wenn ich Wettkämpfe fahre, vergesse ich die Angst, zu stürzen oder mich zu verletzen, dennoch verspüre ich eine große Angst zu versagen. Das ist aber auch das Gefühl, welches mich antreibt, immer mein Bestes zu geben.

Gibt es etwas, auf das du bei der FWT auf keinen Fall verzichten kannst?

Mein Peak Performance Ski-Balaklava ist wahrscheinlich eines der wichtigsten Teile meines Setups.

Wie wichtig ist es für dich, sich mit anderen zu messen?

Der Wettbewerb spornt mich an, mein skifahrerisches Können zu verbessern, zu trainieren und mich weiter zu pushen. Daher ist es wichtig, mich mit anderen zu messen, weil ich mich sonst nicht wirklich anstrengen würde. Ich würde wahrscheinlich mehr in meiner Komfortzone bleiben. Ich trete nicht an, um andere zu dominieren; ich trete an, um mich selbst und meine Unsicherheiten zu besiegen.

Ist das Training ein wichtiger Bestandteil deines Lebens?

Training ist wichtig für mich, weil es mir Vertrauen in meinen Körper und meine Fähigkeiten gibt. Ich trainiere hauptsächlich mit dem Ziel vor Augen, mich beim Skifahren nicht zu verletzen. Wenn dein Körper während der Saison in Höchstform ist, reduzierst du das Risiko dich zu verletzen.

Welchen Tipp hast du für Freeski-Rookies?

Mein Tipp: Die Dinge langsam angehen und immer im Rahmen der eigenen Fähigkeiten bleiben. Setzt euch entspannte, aber auch kreative und realistische Ziele. Habt auch keine Angst, diese Ziele zu hinterfragen, wenn das Leben euch in eine andere Richtung lenkt! Ich denke, es gibt wenig Platz für ein großes Ego auf dem Weg zum Erfolg im Freeskiing, wichtig ist, sich selbst nicht zu ernst zu nehmen.

Was kann ein Profi wie du von Amateuren lernen?

Ich denke, meine obige Antwort kann eins zu eins auch hier stehen :-). Ab und zu muss ich mich selbst wieder daran erinnern!

Hast du schon Ziele oder Projekte, die bald bei dir anstehen?

Lernen, lernen, lernen: Bei meinen skifahrerischen Skills gibt es noch viel Raum für Verbesserungen! Ich bin froh, dass ich noch nicht den Punkt erreicht habe, an dem ich denke: "Das ist das Beste, was ich je sein werde". Ich will neue Tricks lernen, an meiner Linienwahl arbeiten und selbstbewusster vor Kameras auftreten. Ich möchte weiterhin meine Plattform nutzen, um progressive Ideen nach vorne zu bringen und die Struktur der Freeski-Industrie hinterfragen, die, wie ich, Raum für Verbesserungen hat. Besonders in Bezug auf Nachhaltigkeit und Gleichberechtigung.

Vielen Dank für deine Zeit und weiterhin viel Erfolg und Spaß in der kommenden Saison.

Ich habe zu danken! Bis bald und euch einen schönen Sommer!

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Montag, 22 März 2021 14:25

Freeride World Tour: Xtreme Verbier 2021

Die Bestätigung für den Jubiläums-Event ist da: Der 25. Xtreme Verbier findet am Dienstag, 23. März 2021, am legendären Bec des Rosses statt. Das Finale der Freeride World Tour wird ab 8:30 Uhr live auf Red Bull TV übertragen.

Bereits vergangene Woche wurde bekannt gegeben, an wen die Wildcards dieses Jahr gehen werden. Bei den Skifahrern werden Drew Tabke, Leo Slemett und erstmals auch Tao Kreibich (Ersatz für den verletzten Isaac Freeland) zusätzlich zu den Qualifizierten am Bec de Rosses mit am Start stehen. Wenig überraschend bekommt auch die FWT-Siegerin der vergangenen Jahre, Arianna Tricomi, ein Ticket für das FWT-Finale. Ebenfalls in Verbier mit dabei ist der dreifache Snowboard-Champ Sammy Luebke, der den Cut 2021 verpasste.

Alle Punkte, die diese Wildcards sammeln, zählen nicht für die Gesamtwertung. Auch die Weltmeistertitel werden nur zwischen den Athletinnen und Athleten ausgefochten, die sich beim dritten Tourstopp in Fieberbrunn qualifiziert haben – darunter auch die Snowboard-Weltmeisterin von 2018, Manuela Mandl.

Auch das Xtreme Verbier findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt, wird aber morgen Dienstag, 23.03.2021 ab 8:30 Uhr exklusiv live auf Red Bull TV übertragen.

STARTLISTE XTREME 25. VERBIER 2021

SNOWBOARD DAMEN
1 Haerty Marion FRA
2 Mandl Manuela AUT
3 Anderson Katie CAN
4 Vikander Erika USA

SKI DAMEN
1 Willmann Juliette FRA
2 Witych Zuzanna POL
3 Tricomi Arianna ITA
4 Gerritzen Elisabeth SUI
5 Chubb Tracy USA
6 Wessel Hedvig NOR

SNOWBOARD HERREN
1 Bramwell Cody GBR
2 Mindnich Nils USA
3 Luebke Sammy USA
4 Moller Blake USA
5 De Le Rue Victor FRA
6 Armand Camille FRA

SKI HERREN
1 Marshall Blake NZL
2 Slemett Léo FRA
3 Kreibich Tao AUT
4 Navarro Aymar SPA
5 Ollivier Maël FRA
6 Tabke Drew USA
7 Pollard Andrew USA
8 Regnér Eriksson Carl SWE
9 Turdell Kristofer SWE
10 Barkered Reine SWE
12 Tester Ross USA

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Montag, 22 Februar 2021 12:34

FWT 2021 Results Ordino Arcalìs

Der erste FWT-Contest der Saison wurde am Port del Rat in Ordino Arcalìs, Andorra, ausgetragen. An diesem Hang hatte noch nie ein Contest der Freeride World Tour stattgefunden, jedoch schon mehrere FWQ und FJT-Events. Die teilweise von Saharasand bedeckte Schneedecke forderte die Fahrerinnen und Fahrer bei sonnigem Wetter mit wechselhaften Verhältnissen, schlussendlich setzten sich am nordöstlich exponierten, felsdurchsetzten 305-Höhenmeter-Face Marion Haerty (Snowboard Frauen), Hedvig Wessel (Ski Frauen), Cody Bramwell (Snowboard Männer) und Ross Tester (Ski Männer) durch. Manuela Mandl landete bei ihrem FWT-Comeback auf Rang 4, Tao Kreibich stürzte nach starkem Beginn und musste sich mit Platz 16 zufriedengeben. Gigi Rüf konnte kurzfristig verletzungsbedingt nicht an den Start gehen.

Ski Damen
In Abwesenheit von Titelverteidigerin Arianna Tricomi zeigte Hedvig Wessel mit einem massiven Backflip den herausragenden Run des Tages. Platz 2 ging an Juliette Willman mit einem Air im steilen oberen Couloir und einem anspruchsvollen Double Cliffdrop. Das Podium komplettiert hat Maude Besse bei ihrem Comeback nach Verletzungspause.

Ski Herren
Gleich zu Beginn drei Stürze, darunter auch Tao Kreibich, der mit einem Leftside 360 in einem steilen Couloir stark begann, dann aber leider in der Schneekruste hängen blieb und stürzte. Der Sieg ging an Ross Tester, der einen Leftside 360, einen hohen Cliffdrop, einen Backflip und einen Shifty zeigte. Dahinter reihten sich Maël Ollivier auf Rang 2 und Blake Marshall (auf geliehenen Ski von Hedvig Wessel) auf Platz 3 ein. Der amtierende Champion Isaac Freeland fuhr auf Platz 4 und zeigte, dass er auch heuer ein Wörtchen um den Gesamtsieg mitreden will.

Snowboard Damen
Den Sieg bei den Snowboarderinnen sicherte sich die dreifache FWT-Weltmeisterin Marion Haerty, die sich mit einem hohen Cliffdrop und einer Serie weiterer Airs in die Topposition zur Titelverteidigung brachte. Platz zwei holte Erika Vikander, Dritte wurde Katie Anderson. Die FWT-Weltmeisterin von 2018, Manuela Mandl, zeigte bei ihrer Rückkehr nach einer Verletzung einen sauberen, schnellen und flüssigen Lauf mit einem technisch anspruchsvollen Drop in eine enge Rinne. Die Wienerin sicherte sich damit Rang vier.

Snowboard Herren
Cody Bramwell holte mit einem Backflip im oberen Steilhang und einem weiten Cliffdrop den Sieg in Ordino Arcalís, nachdem er im Vorjahr schon auf dem zweiten Platz gelandet war. Zweiter wurde Blake Moller bei seinem ersten FWT-Start, Rang drei sicherte sich Titelverteidiger Nils Mindnich.
Für heute, Montag sind Schneefälle in Andorra vorhergesagt. Möglicherweise kann dann am Dienstag ein weiterer Wettbewerb in Ordino Arcalís abgehalten werden. Aktuelle Updates dazu folgen auf der Website und den Social-Media-Kanälen der FWT.

SKI DAMEN
1. Hedvig Wessel (NOR) - 86.67
2. Juliette Willmann (FRA) – 78.67
3. Maude Besse (SUI) – 69.33
4. Zuzanna Witych (POL) – 63.33
5. Tracy Chubb (USA) – 57.33
6. Elisabeth Gerritzen (SUI) - NS
7. Olivia McNeill (CAN) - NS
8. Arianna Tricomi (ITA) - DNS

SKI HERREN
1. Ross Tester (USA) – 92.33
2. Maël Ollivier (FRA) – 89.00
3. Blake Marshall (NZL) – 83.00
4. Isaac Freeland (USA) – 81.67
5. Carl Regnér Eriksson (SWE) – 81.33
6. Aymar Navarro (SPA) – 80.33
7. Wadeck Gorak (FRA) – 80.00
8. Reine Barkered (SWE) – 79.33
9. Andrew Pollard (USA) – 76.67
10. Carl Renvall (SUI) – 75.00
11. Tom Peiffer (CAN) – 74.00
12. Yann Rausis (SUI) – 70.33
13. Drew Tabke (USA) – 68.33
14. Raymond McDermott (USA) – 67.00
15. Cooper Bathgate (CAN) – 63.33
16. Tao Kreibich (AUT) – 45.00
17. David Deliv (SWE) – 38.33
18. Dani Fornell-Prat (AND) - NS
19. Kristofer Turdell (SWE) – NS

SNOWBOARD DAMEN
1. Marion Haerty (FRA) – 84.00
2. Erika Vikander (USA) – 75.00
3. Katie Anderson (CAN) – 71.33
4. Manuela Mandl (AUT) – 69.67
5. Núria Castan Baron (SPA) – 61.33
6. Anna Orlova (RUS) – 52.33
7. Claire McGregor (NZL) – 36.33
8. Michaela Davis-Meehan (AUS) – 21.67

SNOWBOARD HERREN
1. Cody Bramwell (GBR) – 85.00
2. Blake Moller (USA) – 83.33
3. Nils Mindnich (USA) – 76.67
4. Victor De Le Rue (FRA) – 71.67
5. Michael Mawn (USA) – 71.33
6. Hugo Serra (FRA) – 64.67
7. Camille Armand (FRA) – 51.67
8. Sammy Luebke (USA) – 45.33
9. Gigi Rüf (AUT) – DNS

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