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Dienstag, 18 Februar 2020 16:16

Best of ISPO 2020

Eines vorab, dem Nachrichtenthema der vergangenen Wochen geschuldet: Die gesamte Redaktion ist Corona-frei aus der ISPO gekommen. Was wir aber mitgenommen haben, ist ein neu entflammter Enthusiasmus in Sachen Materialtests. Eine wahre Revolution ist uns zwar nicht untergekommen, aber doch ein paar massive Trends.


1. Nachhaltigkeit
Überraschung! Abgesehen von den Industrie-Vorreitern setzt gefühlt der komplette Textilbereich auf zumindest nachhaltigere Materialien. Picture Organic Clothing präsentierten nicht nur wieder einmal einen der fantasievollsten Messestände, sondern auch eine komplett neue, PFC- und Lösungsmittelfreie Membran. Xpore von BenQ Materials besteht aus einer ultradünnen Membran mit Nanoporen, die 20.000 Mal kleiner als Wassertropfen sind. So wird Wasserdichtigkeit garantiert, wobei gleichzeitig die Atmungsaktivität erhalten bleibt. Akutell laufen gerade die Zertifizierungsprozesse für Bluesign oder Öko-Tex. Das spanische Brand Ternua entwickelt Skitourenbekleidung aus recycelten Fischernetzen. Die unter bestimmten Bedingungen biologisch vollkommen abbaubare Primaloft Bio-Isolierung kommt bei verschiedenen Brands zum Einsatz (z.B: in der neuen Eco.Series bei Roeckl).


Maloja setzt verstärkt auf natürliche Materialien: Wolle, recycelte Daune und vor allem unterschiedlichste Hanfstoffe kommen (sehr stylish) dort zum Einsatz, wo funktional gesehen sinnvoll. Marmot hingegen erweitert seine Isolations-Produktpalette um das mit einem ISPO Gold Award ausgezeichnete WarmCube™Featherless Hoody. Ziel war eine optimale Wärmeleistung bei möglichst nachhaltigem Ressourceneinsatz. So wärmt 3M® Featherless recycled Daune auf der Innenseite, während die Hülle aus 100% recyceltem Pertex® Quantum Ripstop Nylon besteht. Helly Hansen zeigte mit lifa infinity pro eine wasserdichte und atmungsaktive Membran, die – im Gegensatz zu den meisten PFC-freien Membranen – trotzdem keine DWR-Beschichtung benötigt: Die Materialeigenschaften basieren direkt auf den Fasern, so wäscht sich nichts aus und das Produkt bleibt dauerhaft wasserdicht und atmungsaktiv. Zum Einsatz kommt die neue Membran 2020/21 leider erst einmal nur in den beiden Highend-Jacken der Ullr- und Odin-Kollektion.


Spannend auch das nagelneue Protektoren-Konzept von Alpina: Der vollständig aus Wolle – die übrigens ausschließlich aus Europa stammt – hergestellte Protektor Prolan wurde zusammen mit der bayerischen Wollproduktion lavalan entwickelt. Selbstverständlich erfüllt er sämtliche TÜV-Normen, und sorgt dank des natürlichen Materials für ein hervorragendes Tragegefühl.


Die Skibranche sucht zunehmend ebenfalls Ansätze, um die Produktion des per se wenig nachhaltigen Sportgeräts (warum das so ist, wurde uns beim Besuch in Blizzards Skifabrik in Mittersill erklärt --> HIER weiterlesen) umweltschonender zu gestalten. Am weitesten in diesen Bemühungen ist aktuell Rossignol: Das neue Respect-Programm vereint alle Verpflichtungen und Initiativen der Groupe Rossignol in Bezug auf die soziale und ökologische Verantwortung. Das bedeutet, dass der CO2-Fußabdruck bis 2030 um 30 Prozent gesenkt werden und die Abfälle bis 2025 um 40 Prozent reduziert werden sollen. Die gesamte Black Ops Serie wurde unter diesen Voraussetzungen aufgesetzt: Jeder Ski ist entweder FSC oder PEFC-zertifiziert, für Topsheet, Base und Kanten werden nach Möglichkeit recycelte Materialien eingesetzt. Zudem wird der Produktionsprozess selbst entsprechend umweltbewusst gesteuert.


Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Branche durchaus bemüht ist, dem Thema Nachhaltigkeit – sicherlich auch aufgrund verstärkten Marktdrucks – Rechnung zu tragen. Schließlich sagen 70% der Bevölkerung in Umfragen, dass sie bei Kaufentscheidungen Wert auf die Nachhaltigkeit von Produkten und Unternehmen legen. Das Thema wird Bestand haben, welche Lösungen die Industrie dafür anbieten wird, bleibt spannend. Eines scheint jedenfalls klar: Alle Hersteller wollen das Sustainability-Label für sich haben, Greenwashing von effizienten Maßnahmen zu unterscheiden wird eine immer anspruchsvollere Aufgabe für die Konsumenten werden.


2. Skitouren
Seit etlichen Jahren nicht mehr wegzudiskutieren (und diesen Winter gefühlt nochmal sprunghaft angestiegen) ist der Trend hin zum Skitourengehen. Klar, dass sämtlichen Skiherstellern das sehr gelegen kommt und sie jede Menge neuen Stuff in dieser Richtung gezeigt haben.


Marker Dalbello Völkl präsentierte gleich ein komplettes, neues Rundumpaket. Highlight ist hier sicherlich die neue Dalbello Quantum Linie mit ihrer innovativen Bonded Shell Konstruktion: Dabei wird die untere Außenschale des Schuhs in zwei Teilen produziert und anschließend verschmolzen. Der Dual Link Cuff besteht aus zwei Elementen, die sich am Schaft nicht überlappen und von einem besonders reißfesten Dyneema-Seil zusammengehalten werden. Leicht und steif fühlt sich der Quantum beim Reinschlüpfen beinahe wie ein Sneaker an. Ob er uns auch mit seiner Abfahrtsperformance überzeugen konnte, lest Ihr bald in unserem Testbericht auf freeskiers.net.


Dazu kommt die nagelneue Blaze-Skilinie, die aufgrund ihres niedrigen Gewichts hervorragend zum Freetouren geeignet sein dürfte. Ansprechen will man hier besonders Freerider, die einen agilen, leichten und wenigen Ski bevorzugen (Übrigens wird es die neuen Blaze-Modelle beim FreerideTestival in Warth und im Kaunertal schon zum Testen geben!) Die Marker Duke PT wird man auf diesen Ski vermutlich selten finden, dafür umso öfter auf einem der neuen Revolts. Zum Revolt 121 gesellt sich 2020/21 der Revolt 104, das Built Together Konzept wurde fortgeführt. So zeichnen Athleten wie Paddy Graham für die inneren Werte des 104er verantwortlich, während sich Künstler Ben Brough um die hübsche Hülle, also das Topsheet und die Base, kümmerte. Seine Designs zieren die gesamte 2020/21er Revolt-Kollektion: Weg von dezent und grafisch reduziert, hin zu wilden Mustern und bunten Fabelwesen!


Eine weitere Künstlerkooperation sah man bei K2: Den Wayback 96 wird es kommende Saison in einer Sonderedition geben: „Don’t Follow me – I don’t know my Wayback“. Die Mindbender-Reihe macht ihrem Namen alle Ehre und kommt 2020/21 mit jeder Menge Knallfarben und psychedelischer Muster. Dazu passend gibt es den Boot jetzt auch in unzähligen Farbkombis – man wundert sich eigentlich, dass nicht schon früher jemand auf die Idee kam.


Sehr clean hingegen sieht die überarbeitete Movement-Kollektion aus, aber das sind halt Schweizer. Understatement pur auch bei DPS: Die neue Pagoda-Tourenlinie glänzt – im wahrsten Sinn des Wortes – in edlem Silber. Das geilste Extra liefert aber Kästle: Die gesamte Skitourenkollektion der kommenden Saison wird leuchtende Hollowtech-Schaufeln haben. Braucht kein Mensch (zumindest bisher), schaut aber auf Nachtskitour sensationell aus!


Auch in puncto Bekleidung lässt sich der Skitourentrend nicht leugnen: Schöffel zeigte eine durchaus überzeugende Allmountain- (Bildergalerie unten) und Skitourenkollektion. Wer die Schwabmünchener bisher als - zugegeben ausgesprochen funktionellen - Inbegriff mitteleuropäischer Skiclubbekleidung am Schirm hatte, wird überrascht sein: Cleane Styles in zeitlosen Farbkombis, nicht übertrieben fancy, dafür aber über viele Jahre tragbar. Davon, dass die Funktion bei der Aktualisierung der Skilinie nicht ins Hintertreffen gerät, überzeugt sich die gesamte Saison über schon das neue Freeride-Testimonial Roman Rohrmoser  – auf dem Messestand überlebensgroß in Szene gesetzt. Wer es technischer mag, der schaut in Zukunft bei Rab vorbei: Mit der neuen Khroma-Linie wollen die Briten technisch anspruchsvolle Skitourengeher und -bergsteiger ausrüsten. Zum Einsatz kommt in der farbenfrohen, aber sehr cleanen Kollektion unter anderem das äußerst widerstandfähige Gore-Tex Pro Shellmaterial. Auch zu Khroma werdet Ihr in einiger Zeit einen Testbericht auf unserer Website finden. Gore-Tex Pro wird man 2020/21 in recht vielen Highend-Kollektionen finden, wir sind gespannt, ob das Material auch hält, was es auf den ersten Griff verspricht.


Ebenfalls sehr reduziert, dabei aber auf gedecktere Farben setzend, präsentiert sich die erste Skitourenkollektion der Schweden von Klättermusen: Hochwertigste Materialien, top Funktionalität, gedankenvoller Umgang mit Ressourcen. Und um gleich bei den Skandinaviern zu bleiben: Das neue, extrem atmungsaktive Mono Air Material von Houdini verspricht allerhöchsten Komfort. Wenig überraschend beschränken sich auch diese Schweden auf eine sehr übersichtliche Farbpalette – unter anderem Hellrosa, definitiv eine der Trendfarben der Saison (wurde auch bei Kari Traa oder Maloja gesichtet).


Sehr viel Neues gibt es bei den Rucksäcken, wobei ABS mit einem kompletten Relaunch der Marke – inklusive neuem Logo – wohl das umfangreichste Programm fuhr. Die Rucksackkonstruktion der Lawinenairbags wurde mit einem Hardtop ähnlich wie bei einem Reiskoffer neu gedacht. Clever auch das kombinierte Schaufel/Sonde-System Assure, das sich unkompliziert und ohne den Rucksack abnehmen zu müssen aus dem Spezialfach nehmen lässt.


Weniger auffällig auf den ersten Blick wurde der altbekannte Deuter Freerider Pro überarbeitet und bietet jetzt zusätzlichen Stauraum dank eines Rolltops. Osprey, Big Player von der Insel, hat jetzt auch einen Lawinenrucksack mit Alpride-System im Sortiment. Man darf gespannt sein, ob die Rucksackspezialisten für den Sicherheitsaspekt andere Teilaspekte ausgeben mussten, oder ob sie ihre perfekte Passform beibehalten konnten – auszuprobieren beim FreerideTestival im Kaunertal! Ortovox hat sich für 2020/21 übrigens von ihren monströsen Hüftgurten verabschiedet – ebenfalls ein Upgrade aus unserer Sicht.


Hardwaremäßig gibt’s bei Lange einen neuen XT mit 140er Flex sowie bei Komplettausstatter Scott mit dem Freeguide einen neuen Boot im erweiterten Tourensegment. Überhaupt Scott: Das Mutterunternehmen in der Schweiz hat Bach Backpacks gekauft, so kann man hausintern jetzt auch noch auf geballte Schweizer Rucksack- und Taschenkompetenz zurückgreifen. Der Einlegesohlen-Spezialist Superfeet kollaboriert seit Neuestem mit HP. Ergebnis: Maßangefertigte Einlegesohlen aus dem 3D-Drucker. Der Oscar für den heißesten Scheiß am Bindungsmarkt geht wieder mal nach Italien und zwar an ATK für die neue, verbesserte FR14 mit Stopper am Hinterbacken und – eh klar - Sicherheitsauslösung. 360 Gramm inklusive Stopper, schneedichter Vorderbacken und ein einstellbarer Z-Wert von 8 bis 14, sowie der Freeride-Spacer für eine verbesserte Kraftübertragung lassen Freerider-Herzen höher schlagen.


Der andere große Komplettausstatter des Segments, Black Diamond, meldet sich dafür mit vollständig überarbeiteter Produktpalette zurück: Neue Ski, neue Bekleidungslinie, neue Safety-App für Pieps, und gefühlt endlich auch mal größeres Interesse an der iProbe, die nach wie vor einzigartig ist.


3. Make Groomers Great Again!
Glaubt man der Ski-Industrie, so sind „zu schmal“ geratene Freerideski um die 85 mm mit einer ordentlichen Portion Racegenen der aufgehende Stern am Ski-Himmel. Blizzard schenkt seinem Brahma 88 und dem Black Pearl 88 den hochkomplex aufgebauten TrueBlend Woodcore. Der kleinteilig aus verschiedenen Holzarten zusammengesetzte Kern sorgt für erhöhte Steifigkeit unter der Bindung sowie ein harmonisches, dynamisches Fahrverhalten. K2 hat mit dem Disruption Cup in Garmisch die Einführung der Disruption Linie gefeiert: Freeride-Attitüde auf die Piste gebracht – also mehr Marcus Caston als Henrik Kristoffersen. Völkls Deacon Serie kennt man ja schon, bei Fischer geht man von der anderen Seite aus an die Sache ran: Der Fischer GT ist ein zu breit geratener RC4, also „All Mountain High Performance“, spielt aber in derselben Liga. DAS Skihighlight aus Ried im Innkreis ist aber definitiv der nagelneue FR 102: Die Konstruktion ist etwas weicher geworden zum Vorgänger, der Ski somit spielerischer. Zu haben ist er in 2 Farben: Neonpink oder knallblau, der Ski selbst ist aber identisch. Wenn man einen Händler findet, der mitspielt, dann kann man sich also auch ein zweifarbiges Paar Ski zusammenstellen (oder man kauft halt zusammen mit einem Freund jeweils ein Paar in jeder Farbe und tauscht dann untereinander).

4. Retro
Neonpink bringt uns auch gleich zum nächsten Trend: Retro – die 80er und 90er sind zurück! Für diejenigen, die diese lange zurückliegenden Zeiten selbst und schon bei Bewusstsein miterlebt haben, ist es beinahe nicht zu glauben, aber: Auch die berüchtigten schwarz-türkis-pinken Farbkombis sind zurück (Oakley), ebenso Schlupfanoraks (O’Neill, Spyder), Pornobalken mit passender Sonnenbrille (angelehnt an Oakleys ikonische Razor Blades) oder Heckeinsteiger (Nordica) – alles aber natürlich mit modernster Technik ausgestattet! Die Retro-Top-3 der ISPO? Elan mit seinem 75-Years-Jubiläumsmodell, Look mit der lila-gelben „Ride-the-Lightning“-Edition und der Kästle-Figl im Retro-Design.


Zum Schluss noch ein Tipp für die Style-Fraktion (die vor allem an der Après-Ski-Bar gut aussehen will): Abgesehen vom unvermeidlichen Back-to-the-80s gibt es stylemäßig (besonders für die Damenwelt) zwei Farbtendenzen, denen frau sich 2020/21 auf den Pisten und im Gelände kaum entziehen können wird. Die eine ist das bereits erwähnte hellrosa, die andere ist – Blondinen mit heller Haut werden begeistert aufschreiben – orange. Von Safety Orange (Mammut, Helly Hansen, Fire + Ice) über knallorange (Kari Traa) bis hin zu „natürlicheren Farbschattierungen“ wie „Dark Tiger“ bei Maloja ist alles dabei, teilweise werden die beiden auch noch kombiniert – was dann wirklich nicht mehr jeder/m steht.


Und weil wir schon beim Après-Ski sind: Auch für die Party-Fraktion gabs auf dieser ISPO (trotz Corona) mehr als genug: Von der 80er-Party bei Alpina (inklusive Neonstirnbändern) über eine legendäre Fischerparty mit stagedivenden Bäumen und der obligatorisch ausufernden K2 Party bis hin zu gediegener Musikunterhaltung bei Julbo mit den Freeride Weltmeisterinnen Manuela Mandl und Eva Walkner oder Oberalp – Plausch mit Hoji und Fritz Bartel inklusive. Drei Tage wach ist sich dann für uns doch nicht ausgegangen, aber schließlich mussten wir uns ja noch um Eure Lieblingsprodukte der kommenden Saison kümmern.

Publiziert in News

An diesem Wochenende gehts endlich wieder los: Es ist FreerideTestival-Zeit! Am Samstag und Sonntag (10. + 11. März 2018) gibt’s volles Programm für Freeride-Enthusiasten im naturschneereichsten Skigebiet Europas, in Warth-Schröcken am Arlberg! Ob Freeride-Einsteiger oder Routinier, mit kostenlosem Testmaterial (teilweise schon aus der nächsten Saison 2018/19!), fettem Rahmenprogramm, Thule-Lounge und BMW xDrive-Shuttle kommt jede/r auf seine Kosten.

35 Aussteller mit über 40 Brands stellen Equipment zum kostenlosen Test zur Verfügung: Ski, Snowboards, Goggles, Rucksäcke, LVS-Ausrüstung und vieles mehr. Das ist aber noch lange nicht alles, denn das Rahmenprogramm kann sich sehen lassen: unterschiedliche Freeride-Kurse bietet die Skischule Warth an, Black Diamond zeigt Interessierten die wichtigsten Basics beim Ski-Mountaineering, die SAAC Lawinen-Quickies haben schon Tradition.

Mit „Goergl Intense“ erleben Teilnehmer einen einzigartigen Tag im Tiefschnee zusammen mit Ex-Weltcupsieger Stephan Goergl. Und wer beim „BMW Ride with the Pro“ dabei ist, erkundet gemeinsam mit Matthias „Hauni“ Haunholder und Matthias Mayr den Arlberg abseits der Pisten.

Bei jedem Tourstopp von Neuem ein Highlight: Der kostenlose BMW xDrive Shuttle, der die Freerider vom Ende der Abfahrt zurück ins Testival-Gelände bringt. Ganz bequem im neuen X3 chauffiert werden und dabei noch Getränk und Snack bekommen? Top! Fachsimpeln lässt es sich sowohl tagsüber als auch nach dem letzten Run in der Thule-Lounge bei entspannter Musik.

Und das Beste daran? Wie immer kostet Dich die Teilnahme am FreerideTestival nichts! Anmelden kann man sich entweder vorab online (das wäre unsere Empfehlung) oder man kommt einfach direkt in Warth zur Talstation des Jägeralp-Express und füllt dort die Anmeldung aus – fertig, schon kanns losgehen!

Publiziert in News
Montag, 09 November 2015 16:26

Black Diamond präsentiert Eine simple Maschine

Seit gestern ist die dritte und somit letzte Episode von Black Diamond-TV zu sehen. "Eine simple Maschine: Leben und Sterben im Zeichen der Seilbahn" handelt von der Seilbahn von La Grave, die eine Ikone des modernen Freeridens ist und einige der steilsten und legendärsten Abfahrtsklassiker der Alpen bedient.
Publiziert in News
Donnerstag, 25 Mai 2006 03:00

Workshop - Skischuhe, die passen

„Das Schönste am Skifahren ist, wenn man Abends wieder aus den Skischuhen steigen darf.“ Vor vielen Jahren habe ich diesen Satz zum ersten Mal gesagt und lange Zeit hatte ich große Probleme mit den Skischuhen.

Publiziert in Know How
Sonntag, 26 November 2006 02:00

Workshop - Felle richtig zuschneiden

Immer mehr Skifahrer erliegen dem Zauber des Tiefschnees und verlassen die präparierten Pisten, stets auf der Suche nach einem unverspurten Hang. Wer sich auf der Jagd nach dem unberührten Powder einen Vorsprung sichern will, kommt um Steigfelle kaum mehr herum.

Publiziert in Know How