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Mittwoch, 31 Januar 2024 09:00

PLUM KARIBOU 12 STOPPER

Das Modell KARIBOU 12 STOPPER ist die perfekte Kombination aus Komfort beim Aufstieg und Skifahrbarkeit bei der Abfahrt. Automatische Stopper, mit dem Stock einstellbare Steighilfen, extra breites Bohrbild und ein erhöhter und leichter Vorderbacken – zum Freetouring beim Tourengehen oder auch mal im Skigebiet. Das neue, patentierte System integriert eine Elastizität im Vorderbacken, welche den Flex des Skis bei großer Kompression verbessert. Seit 2005 entwirft und entwickelt PLUM Skitouren- und Splitboardbindungen rund um die drei Kernprinzipien Einfachheit, Langlebigkeit und Leichtigkeit, wobei sich die gesamte Produktion in Thyez (Frankreich) befindet, am Fuße des Chamonix.

Fazit:

Wertig, schöner Einstieg, mit guter Haptik und einer super Kraftübertragung auf den Ski. Eine Top-Bindung für breitere Tourenski! 

Das Highlight ist das neue patentierte elastische Reaktionssystem, mit einem Spielraum von 8 mm über dem 4 mm Ferse-Spalt. Enorm vorteilhaft bei starken Stößen, die den Ski verformen, und verhindert auch ein versehentliches Aulösen. Die allgemeine Robustheit dieser Bindung spiegelt sich auch in der Bremse wider, die 3 gezackte, stollenartige Zähne hat. 100% made in France.

Um die Bremse zu verriegeln, musst du sie nach unten drücken und die Ferseneinheit um 90° drehen. Um die Steighilfen zu verwenden (zwei sich überlappende Klappen), musst du den Turm um 90° drehen, was auch der Weg ist, um den Flachmodus zu finden. Die beiden Steighilfen sind die höchsten im Set, besonders nützlich für Freitourengeher, die Boots mit begrenztem Bewegungsspielraum tragen, wofür der Karibou geboren wurde. Das Fersenstück hat einstellbare seitliche und vorwärts gerichtete Auslöse-Einstellungen und eine 35 mm Einstellspur. Die breite, hohe Basis unter Ferse und Zehe begrenzt den Rampenwinkel, der dennoch recht hoch bleibt.


fixation-plum.com

Publiziert in Produkttests
Dienstag, 06 Oktober 2020 09:23

60 Jahre Fritschi Swiss

Das 1960 von Albert Fritschi als Atelier für Apparate- und Prototypenbau gegründete Unternehmen hat viel Grund zum Feiern

 

Heute steht Fritschi für Innovation, Funktionalität und Qualität im Tourenbindungsmarkt. In Reichenbach im Kandertal entwickelt und produziert ein Team von 40 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mit grossem Engagement Skitourenbindungen höchster Funktionalität und Qualität.

Mit der legendären Diamir Titanal hat Fritschi die Sicherheit, den Bedienungskomfort und die Kraftübertragung der Alpinbindungen in eine leichte Tourenbindung integriert. Weitere Resultate von Pioniergeist und Innovation sind die Vipec Evo und die Tecton. Mit der exklusiven Seitwärtsauslösung vorne und dem Alpin-Fersenbacken der Tecton integriert Fritschi bei den aufstiegsorientierten Pin-Bindungen die Sicherheit und die Abfahrtseigenschaften der Alpinbindungen. Das innovative Paket an Komfort, Sicherheit und Performance der leichten Xenic vervollständigt das Angebot.

Swiss made – nachhaltig konzipiert und hergestellt

Nachhaltigkeit ist in Fritschi’s Unternehmenskultur seit je verankert und begleitet Tag für Tag die Arbeit des ganzen Teams. Der schonende Umgang mit Ressourcen beginnt bereits bei der Entwicklung. Konstruktion und Auswahl der Materialien werden für eine lange Lebensdauer ausgelegt. Die Einzelteile entstehen aus umweltschonender Verarbeitung von High-Tech Kunststoffen und hochwertigen Metallen in der Schweiz. Nach der Montage in Reichenbach werden die Qualitätsprodukte in wieder verwertbare Kartons, ebenfalls aus der Schweiz, verpackt.

Publiziert in News
Donnerstag, 31 Oktober 2019 17:13

BRANDNEU: Marker Duke PT

Die Erfolgsgeschichte der Royal Family geht weiter: Marker stellt die Nachfolgeversion der legendären Duke vor: Die Duke PT 12 und Duke PT 16.
 

Kompromisslos in der Abfahrt, leichtgängig im Aufstieg

Hybrid-Freeride-Bindungen sind die Zukunft – nicht umsonst hat im vergangenen jahr die Shift eingeschlagen wie eine Bombe. Marker erweitert den Ansatz „Pin Tech im Aufstieg, Alpintechnologie in der Abfahrt“ jetzt um die „Ride & Hike Toe“, einen abnehmbaren Oberteil am Vorderbacken. So kann im Aufstieg 250 Gramm an Gewicht pro Fuß gespart werden. Für kurze Anstiege, in denen man den Teil nicht abnehmen möchte, arretiert man ihn einfach. Um in den Abfahrtsmodus der Bindung zu gelangen, wird das Vorderbackenteil zurück auf die Grundplatte geklappt. Diese verriegelt sich dank der „Auto Quad Lock“-Technologie beim Einstieg in die Bindung ohne Zutun des Skisportlers vierfach von selbst.

Sowohl Duke PT 12 als auch Duke PT 16 greifen auf bewährte Royal Family Technologien zurück: Die Pin-Technologie stammt von KingPin und Alpinist, die Interpivot-Ferse der Duke PT 16 kommt von Jester und Duke. Sie deckt mit ihrem hochwertigen Magnesiumgehäuse Auslösewerte von DIN 6 bis 16 ab. Die Hollow Link Ferse der Duke PT 12 wurde aus dem Squire-Modell weiter entwickelt und erstmals hier verbaut.

Die multifunktionale „Lock & Walk“-Bremse ist ein weiteres Highlight in Sachen Funktionalität, das neben der klassischen Bremsfunktion auch die Bremsverriegelung und eine durch den Stock einsetzbare 10°-Steighilfe beinhaltet.

Die Duke PT 12 bringt im Aufstiegsmodus gerade 850 Gramm (1.090 Gramm bei der Abfahrt) auf die Waage und ist damit aktuell die leichteste Bindung ihrer Klasse. Mit 1.000 Gramm im Aufstieg sowie 1.280 Gramm bei der Abfahrt liegt die Duke PT 16 nur geringfügig über den Werten des Schwestermodells.

Beide Modelle gewährleisten sowohl im Vorderbacken als auch im Fersenteil eine nach DIN ISO zertifizierte Auslösefunktion für die Bereiche 6 bis 16 in der Duke PT 16 (links im Bild) und 4 bis 12 in der Duke PT 12 (rechts im Bild).

Sobald die beiden neuen Dukes erhältlich sind, werden wir sie natürlich ausführlich testen. Den Testbericht gibts wie immre hier auf freeskiers.net.

Publiziert in News
Donnerstag, 18 April 2019 12:31

Produkttest: Fritschi Xenic 10

Die Pin-Bindungsdiskussion geht in eine neue Runde! Beim Aufstiegsorientierten Tourengehen wird Material gerüstet, was das Zeug hält. Wer hat den leichtesten Ski? Wer hat die leichteste Bindung? Dabei wird an allen Ecken und Enden an Gewicht gespart, wo es nur geht. Oftmals wird aber vergessen, dass es letztendlich trotzdem die eigenen Beine sind, die einem das Gipfelglück bescheren.

Jetzt steigt auch Fritschi in das Geschäft der Leichtgewichte ein. Mit der Xenic 10 erhält die Pin-Bindungsfamilie Zuwachs: Eine typische Fritschi für nur 280g. Hightech-Materialien machen sie leicht und stabil. Alles was eine echte Tourenbindung braucht.

Optik & Haptik
Die Bindung wirkt auf den ersten Blick sportlich und robust, trotz des leichten Gewichts.

Einstieg & Handling
Beim Einstieg in die Bindung wird die Schuhspitze durch einen fixen Anschlag und eine Orientierungshilfe positioniert. Schon bei leichtem Druck auf das breite Step-In-Pedal verschieben sich die Pin-Hebel horizontal und rasten in die Inserts der Schuhe ein. Leichter Druck ist hier definitiv nicht übertrieben. Bei der kleinsten Berührung der Bindung lösen die Hebel aus. Wenn der Schuh nicht richtig positioniert ist, geht das auch schnell mal daneben. Bei genauer Positionierung des Schuhs, funktioniert das Einrasten aber super easy. Jetzt muss der Hebel noch angezogen werden, um den Walk-Modus einzustellen (sogar ablesbar).

Die Steighilfe dient hinten als Hebel. Dadurch lässt sich die Ferseneinheit ganz einfach drehen, um von der Abfahrts- in die Aufstiegsposition zu wechseln. Jetzt nur noch einsteigen, Fuß auf den Stopper absetzen und los gehts.

Performance
Beim Aufstieg macht sich natürlich das Gewicht positiv bemerkbar. Die Gehstufen lassen sich leicht mit dem Stock bedienen. Mit 2° und 11° könnte auf einer längeren Tour eine weitere Stufe als Steighilfe auf jeden Fall komfortabler sein. Während der Tour hat sich unterwegs einmal der Stopper gelöst und plötzlich gebremst. Dann heißt es Steighilfe raus, Fuß auf das Fersenpedal abstellen und Stopper wieder hochdrücken. Dadurch verliert man schnell mal ein paar Meter und den Anschluss an die Gruppe.

Für die Abfahrt ist kein blockieren des Hebels notwendig, da sich die Fronteinheit horizontal verschiebt und dadurch ungewollte Auslösung durch Schläge verhindert. Trotz der Leichtigkeit der Pin-Bindung, muss man bei der Abfahrt keinen Kompromiss in Kauf nehmen. Die Xenic 10 überzeugt durch eine sehr gute Kraftübertragung und Performance, auch im zerfahrenen Gelände.

Fazit
Weight matters, aber noch mehr zählt die Abfahrtsperformance. Fritschi bringt bei der Xenic 10 beides zusammen, daher sind wir sicher, dass diese Bindung im kommenden Jahr auf sehr, sehr vielen Freetourern zu sehen sein wird.
Publiziert in Produkttests
Donnerstag, 15 Februar 2018 17:18

Ausprobiert: Salomon S/LAB SHIFT MNC

Freerider sind Materialjunkies. Und wir nehmen uns da in keiner Weise aus! Stunden bzw. Hüttenabende lang können wir über Ski, Bindungen, Schuhe und alle anderen wichtigen oder auch unwichtigen Utensilien für unseren Lieblingssport diskutieren. Ein ganz heißes Thema ist dabei immer die „Welche Bindung auf welchen Ski Diskussion“ - speziell weil sich da in den letzten Jahren enorm viel getan hat: Marker King Pin, Fritschi Tecton, ATK und natürlich die PINdung von Ski-Tausendsassa Bambam. Ab jetzt werden wir eine Variante mehr zu diskutieren haben, denn Salomon betritt mit seiner SHIFT den Ring.

Wir waren heute mit Salomon-Rider Jochen Reiser in Garmisch unterwegs um Salomons „Heiligen Gral“ – so nennt Cody Townsend die SHIFT bei deren Entwicklung er und alle anderen Salomon Freerider eng eingebunden waren – einem Praxistest zu unterziehen. Gleich in der Alpspitzgondel haben wir mit ihm über die Zielgruppe für diese Bindung gesprochen: „Eigentlich jeder Freerider oder Variantenskifahrer. Denn es passt jeder handelsübliche Skischuh in die SHIFT, wobei natürlich nur Skischuhe mit Pin-Inserts auch den Aufstieg ermöglichen“. Und da sind wir eigentlich schon bei des Pudels Kern: Zum Abfahren steigt man einfach in die Bindung wie in jede andere Alpinbindung auch. Mittels verstellbarem „Zehenpedal“ kann die Bindung für Alpin, Grip Walk oder Tourenschuhe mit Profilsohle verstellt werden. Das System ist mit dem MultiNorm Zertifikat ausgestattet und TÜV-zertifiziert. Der DIN Z-Wert reicht von 6-13.

Schon auf den ersten Abfahrtsmetern zum Einstieg unserer kleinen Skitour auf den Stuibenkopf fühlt sich die SHIFT wie eine ganz normale Bindung an. Zum Wechsel in den Aufstiegsmodus muss nur ein Hebel am Fersenautomaten umgelegt werden. Dieser fixiert einerseits den Stopper und fährt die Außenteile des Vorderbackens zur Seite. Die Pins kann man mit dem Skistock mithilfe der vorderen Bügel auseinanderdrücken, einsteigen und dann mit der Hand verriegeln. Das System ermöglicht im Anstieg einen Bewegungsspielraum von 90° Grad. Wird es steiler steht eine Steighilfe zur Verfügung. Unsere Eindruck: Das Umstellen von Fahr- auf Gehmodi ist einfach und im Aufstieg tut die Bindung was sie soll, nämlich den Aufstieg ermöglichen.

Der Ausstieg am Gipfel und das Umstellen auf den Abfahrtsmodus ist etwas „frickelig“. Erstens ist der Bügel, der die Pins arretiert nur sehr schwer mit dem Skistock zu bedienen und zweitens ist der Hebel am Vorderbacken, der die Außenkanten wieder „einklappt“ hinter dem Zehenpedal „versteckt“. Für alle Einstellungen, Arretierungen und auch das Einsteigen muss man beherzt zulangen bzw. draufsteigen – was natürlich ein sicheres Gefühl gibt und vielleicht an der fabrikneuen Testbindung gelegen haben mag - aber Schmackes braucht man da schon.

Gott sei Dank finden wir in der Mauerscharte noch ordentlich Tiefschnee für unsere Abfahrt. Auch hier tut die SHIFT was eine Bindung tun soll: den Skischuh bombenfest auf den Ski festnageln. Wie fest zeigt sich auf dem Weg ins Tal: auf der fast Skifahrerleeren Kandahar – auf der noch die blauen Markierungen der FIS Rennen durchscheinen – geben wir ordentlich Gas und versuchen Bindung und Ski an die Grenzen zu bringen. Aber egal wie radikal wir auf der bockharten Piste in die Turns rein und rausfahren, die SHIFT macht alles mit und gibt immer ein gutes und sicheres Gefühl.

Ob Salomon damit den „Heiligen Gral“ gefunden hat sei dahingestellt. Sie haben aber sicher ein tolle Bindung gebaut, die viele Freerider glücklich machen wird und eine offene Lücke am Bindungsmarkt schließt. Mit 1,7 kg ist sie keine Tourenbindung, mit Z-Wert 13 keine „Wettkampfbindung“ aber mit der Abfahrtsperformance auf Niveau einer normalen Alpinbindung gepaart mit der Aufstiegsmöglichkeit werden wir sie sicher in der nächsten Saison auf einigen fetten Freerideskiern sehen.

Publiziert in Produkttests
Dienstag, 06 Oktober 2015 09:33

Crowd-Funding für neue Tourenbindung

Der Markt der Tourenbindungen ist um ein Modell reicher: Die junge Firma "Bavarian Alpine Manifest" (B.A.M.), deren Gründer Markus "Bambam" Steinke ist, bringt die "Pindung" auf den Markt.
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Donnerstag, 20 November 2014 11:37

Verlosung: Sahne coole Preise von Dynafit ab!

Der Winter ist da und wir verlosen gemeinsam mit Dynafit die Radical ST Bindung, eine Radical Primaloft Jacke und Stöcke - so gehts perfekt ausgestattet durch den Winter!
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Freitag, 11 Januar 2013 16:02

Dynafit mit neuem Bindungskonzept - "Beast 16"

Der Name ist Programm – der Skitourenausrüster Dynafit stellt für Winter 13/14 mit der Beast 16 ein komplett neues Bindungskonzept vor. Die Bindungsentwickler orientieren sich in Richtung Abfahrt und sprechen sportlich ambitionierte Freerider an, die eine Bindung für jede Disziplin und jedes Gelände suchen.
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Ständige Qualitätskontrollen bzw. Erprobungen aller möglicher und unmöglicher Szenarien, denen sich ein Produkt in der Praxis gegenüber gestellt sehen wird, gewährleisten u.A. bei der Firma Dynafit einen hohen Standard. Im Zuge dieser Tests wurde man nun auf eine notwendige Aufbesserung bei den Bindungen der Radical Serie aufmerksam.

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Skifahren, Sonne tanken und am Ende noch ganz nebenbei einen Dynastar Slicer Ski inklusive Bindung der kommenden Saison gewinnen - wenn sich das für Dich nach einem verlockenden Angebot anhört, solltest Du nicht länger zögern und an unserem Dynastar Goggleface Contest...

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