Anzeige der Artikel nach Schlagwörtern: Der Weiße Ring

Party statt Speed Race hieß es am Samstag in Arlberg

„Der weiße Ring- Das Rennen“ am 18.01.2020 wurde aus Sicherheitsgründen abgesagt. Der Start der Veranstaltung wurde der Start immer wieder nach hinten verlegt in der Hoffnung auf bessere Wetterverhältnisse und wurde schließlich dann doch abgesagt. Problem war die eingeschränkte Sicht, denn so hätte der Rettungshubschrauber im Notfall nicht starten und landen können. Da die Sicherheit der Teilnehmer vorging entschieden die Veranstalter sich zu diesem Schritt. Stattdessen wurde die Party vorverschoben und die Teilnehmer konnten das komplette Rahmenprogramm genießen.

Der Termin für 2021 steht bereits fest: das Speed Race findet am 14.01.2020 das nächste Mal statt.

Weitere Informationen unter: Der weiße Ring - Das Rennen

Publiziert in News
Schlagwörter
Mittwoch, 08 Januar 2020 13:57

Der Weiße Ring – Das Kultrennen am Arlberg

5 Lifte, 5 Abfahrten!

Für nicht weniger als 1.000 Teilnehmer heißt es am 18. Januar wieder Zähne zusammen beißen! „Der Weiße Ring – Das Rennen“ zählt für Skifahrer und Snowboarder zu den längsten Wettkampfstrecken der Welt. Die zu bewältigenden 22 Kilometer und 5.500 Höhenmeter gehen in die Beine.

Auch wenn die fünf Liftauffahrten, dank derer die Abfahrtsrunde möglich wird, zwischendurch eine Verschnaufpause gönnen.
Starke Kondition, anhaltende Konzentration und der abwechslungsreichen Streckenführung angemessenes Können sind Grundvoraussetzungen. So ist auch jenen Respekt zu zollen, die auf den hinteren Rängen landen. Allein schon die Zieldurchfahrt darf als persönliches Ziel gelten.

In einem Rundkurs mit einem Höhenunterschied von insgesamt 5.439 Metern treten die Profis und die Amateure gegeneinander an. Beim Rennen werden zwölf Stationen abgefahren. Bei der Rüfikopfbahn geht es los, von dort werden die Teilnehmer in 20er-Gruppen im Abstand von 100 Sekunden auf die Strecke geschickt.Die Wettkampfstrecke geht nach Schüttboden-Zürs, zur Trittalpbahn, zum Hexenboden, zur Seekopfbahn und zur Zürseebahn. Andauernde Höhenunterschiede machen das Rennen zu einer echten Herausforderung. Bis zur nächsten Station, der Madlochbahn, sind bereits rund 10 Kilometer zurückgelegt. Auf den Brettern steht den Läufern noch einmal die gleiche Kilometeranzahl bevor. Nach der Meisterung von Madloch-Zug, Zugerbergbahn und Balmengratlift entscheidet sich auf den letzten 4,4 Kilometern, wer es als Schnellster ins Ziel in Lech schafft.

Am 18.01.2020 feiert das Kultrennen schon seinen fünfzehnten Geburtstag!

Publiziert in News
Mittwoch, 14 November 2018 13:49

Der Weiße Ring – Das Rennen

22 Kilometer Streckenlänge, 5.500 zu überwindende Höhenmeter – es ist eines der längsten Skirennen der Welt, das am 19. Januar 2019 zum bereits 14. Mal exakt 1.000 Ski- und SnowboardfahrerInnen bestreiten werden. Die legendäre Runde zwischen den Gipfeln von Lech Zürs ein unvergleichliches Erlebnis. Die Teilnahme steht allen ambitionierten Wintersportlern offen, gilt doch das olympische Motto und allein schon die Zieldurchfahrt als persönlicher Triumph.

Los geht es am großen Tag dann für alle TeilnehmerInnen um 9.00 Uhr in Lech. Nach der Auffahrt zur Rüfikopf Bergstation startet alle 1,40 Minuten eine Gruppe von 20 Rennfahrern. Die erste Etappe führt über den Schüttbodenlift, die Trittalpbahn und die berüchtigte Hexenboden-Piste nach Zürs. Mit der Seekopf- und Madlochbahn folgt der nächste große Aufstieg. Dort beginnt der anspruchsvollste Teil mit der Abfahrt über die Skiroute „Madloch“ nach Zug. Mit der Zuger Bergbahn geht es zur letzten Etappe, die über die Kriegeralpe nach Oberlech und die Schlegelkopf Talabfahrt zurück nach Lech ins Ziel führt. Beim Überqueren der Ziellinie darf ein jeder sich als glücklicher Sieger fühlen, hat er doch eine beeindruckende sportliche Leistung erbracht.

Viele, die einmal dabei waren, kommen immer wieder. Nicht nur deshalb sind die Startplätze heiß begehrt. Das „Speed Race“ in Zürs ist ein zusätzlicher Anreiz, da es die Chance bietet, sich eine Startnummer beim „Weißen Ring“ unter den ersten Einhundert zu sichern. Hier zählt die höchste Geschwindigkeit. Somit ist es der beste Test für das eigene Material und eine annähernd perfekte, aerodynamische Abfahrtshocke.

Publiziert in News