Roy Kittler gewinnt Wahl zum Freeskier des Jahres

Von hans-martin kudlinski am 23.Dez. 2011

Roy Kittler hat die offizielle Wahl zum „Freeskier des Jahres 2011“ gewonnen. Der in Innsbruck lebende Deutsche setzte sich gegen Flo Geyer, Eva Walkner, Sebastian Hannemann und Kai Mahler durch.

Roy Kittler gewinnt Wahl zum Freeskier des Jahres

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Der Wahl-Innsbrucker sichert sich den Titel

Autor: Pressemitteilung Date: 23. Dezember 2011 Roy Kittler hat die offizielle Wahl zum „Freeskier des Jahres 2011“ gewonnen. Der in Innsbruck lebende Deutsche setzte sich gegen Flo Geyer, Eva Walkner, Sebastian Hannemann und Kai Mahler durch. Der amtierende Deutsche Meister der Freeski-Szene hat es geschafft: Nun trägt er den Titel „Freeskier des Jahres 2011“. Der 23-jährige darf sich nach seinem sehr erfolgreichen Saisonstart nun die heiß begehrte blaue Trophäe zum Titelgewinn in den Wohnzimmerschrank stellen.

Dass er sich diese Auszeichnung für das Jahr 2011 verdient hat, stellte er nicht nur mit seinem Gewinn bei der Deutschen Freeski Meisterschaft unter Beweis, sondern auch mit seinem Gewinn beim Kaunertal Opening sowie dem zweiten Platz beim European Freeski Open.

„Ich freu mich super, dass ich dieses Jahr zum „Freeskier des Jahres“ gewählt wurde, vor allem wusste ich dieses Jahr nicht einmal, dass ich nominiert war. Ich bin super happy mit meiner Saison und freue mich, dass ich mich endlich mal auf dem ersten Platz positionieren konnte, wo ich ja schon mehrmals nominiert war! Vielen Dank an all die Fans und Leute die für mich gestimmt haben!“, sagte Kittler.

Der offizielle Titel „Freeskier des Jahres“ wird jährlich bei den Action Sports Awards verliehen. Gewählt werden können sowohl Freeskier aus Deutschland, als auch aus Österreich und der Schweiz.

Für die Wahl hatte eine Fachjury, die sich aus Hans-Martin Kudlinski (freeskiers.net), Chris Neumann (Skiing Redakteur), Christian Wörndle (Downdays Redakteur), Nico Galauch (Freeski Fotograf) und Szene Urgestein Tobias Hammer zusammensetzte, fünf Freeskier für den Award nominiert. Die User konnten schließlich ihrem Favoriten in einer Publikumswahl ihre Stimme geben.