Martin Fiala - Freeride Hornbachkette

Von christian fink am 8.Apr. 2011

Die Plattenspitze liegt nördlich von den Wolfebnerspitzen und trennt das kleinere Wolfebnerkar vom Balschtekar. Sie war eine der vielen Alternativen, die Martin im Balschtekar ins Auge fasste.


Martin Fiala - Freeride Hornbachkette

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Freeride Plattenspitze - The Big Boss Chamois

Autor: Christian Fink Date: 08. April 2011 Die Plattenspitze liegt nördlich von den Wolfebnerspitzen und trennt das kleinere Wolfebnerkar vom Balschtekar. Sie war eine der vielen Alternativen, die Martin im Balschtekar ins Auge fasste. Den Anstieg von Elbigenalp wurde zugegebenermaßen ein wenig verkürzt und begann erst auf ca. 1400m. Martin hatte zum ersten Mal den Völkl Nunatag dabei.

Auf dem knusprigen Firn beim Aufstieg fluchte er dann auch recht zügig, weil er nur die Felle des deutlich schmaleren Amaruq eingepackt hatte. Dumm gelaufen...

Leider war auch der Firn - Deckel nur einige wenige Zentimeter dick, der Schnee darunter bis zu knietief und somit war der Aufstieg zu Fuß auch kein Genuss. Schon wieder dumm gelaufen...

Irgendwie schafften es Toni und Martin dann doch bis zum Fuß der Plattenspitze. Die westliche Ausrichtung war gar ein wenig pulverig, zudem firnte es bereits ein wenig auf, obwohl es erst 9:00 Uhr war.

Wie fast immer trafen sie unterwegs keine Seele. Die Schneehühner schnurrten seelenruhig vor sich hin und ein stattlicher Gamsbock - The Big Boss Chamois - schaute sich von der Poleposition aus souverän ihr Treiben an.

Der letzte Hang hatte ca. 45° und war durchgehend knietief. Es wurde schweißtreibend. Nachdem sich Martins Puls oben angekommen wieder beruhigt hatte, kam der angenehme Teil.

Vom ersten Schwung an fühlte sich der Nunatag saugeil an. Ein leichter Tourenski, der sich fast wie ein echter Freerider treten und gar springen lässt ...

Martin hatte mächtig Spaß!

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Freeride Klimmspitze - Firn im Hirn

Autor: Christian Fink Date: 04. April 2011 Es ist erst Anfang März und der Winter verabschiedet sich schon in großen Schritten. Im Lechtal hat man den Eindruck, dass bald die Badesaison losgeht. Der Check der Temperaturen der letzten Woche war jedoch hoffnungsvoll. Über 2.200 Meter Höhe blieb die Temperatur die ganze letzte Woche unter 0°C. Mit ein wenig Glück sollten noch einige Reste Pulverschnee gefunden werden können. Um 6:15 brachen Toni und Martin in Klimm in Richtung Großkar auf. Die ersten 350 Höhenmeter konnten sie gar nichts von der weißen Pracht sehen, die Ski und Skischuhe waren am Rucksack und sorgten zügig für die ersten Schweißtropfen. Doch auf einen Schlag war plötzlich so viel Schnee da, dass es zu Fuß zu mühsam wurde. Sie zogen die Skischuhe und Ski an.

Martin kannte den Aufstieg vom Sommer ... trotzdem verliefen sie sich in dem "Latschenmeer" zweimal. Die unfreiwilligen Einlagen in dem ziemlich undurchdringlichen "Buschwerk" brachten endgültig den Puls auf Hochtouren. Kurz hinter dem Luchkopf war das "Urwaldabenteuer" vorbei, die Schneise wurde offensichtlicher und breiter, die Wegfindung leichter.

Langsam wurde der Blick auf die Wasserfallkarspitze und die Klimmspitze frei. Die östlichen Hänge unterhalb der Wasserfallkarspitze sahen richtig winterlich aus. In den Südhängen der Klimmspitze waren an den Vortagen viele Nassschneelawinen abgegangen. Die Süd- bis Westhänge unterhalb der Wasserfallkarspitze haben bereits im Sommer irre gut ausgesehen. Bis zu 45° und mehrere Möglichkeit für einige anspruchsvolle Linien.

Im Großkar angekommen wurde es spannend. Die Schlüsselstelle des Aufstiegs zur Wasserfallkarspitze sah machbar aus, der 40° - 45° Hang drüber war leider deutlich eingeweht. Der südöstliche Gipfelbereich der Klimmspitze präsentierte von interessanten Felskaskaden strukturierte, wunderschöne und steile Firnfelder. Die beiden aßen erst und beschlossen dann relativ zügig, dass sie lieber die Klimmspitze angehen.

Der erste Bereich des Aufstiegs aus dem Großkar zur Klimmspitze führte durch die alten Lawinenfelder. Die Sonne der letzten Tage hatte den Schnee in diesen Bereichen zu einer bizzaren Kristalllandschaft verwandelt. Im mittlerem Bereich wurde es zunehmend steiler. Die Verhältnisse waren ideal, kurz unter den Felskaskaden schnallten sie die Ski auf den Rucksack und stiegen im 40° bis 45° Gelände zu Fuß weiter. Das gewählte schmale Firnband führte sie direkt zur westlichen Schulter der Klimmspitze. Dies war auch die offensichtliche Linie für die Abfahrt.

Martin und Toni stiegen weiter über die westliche Schulter bis zum Gipfelbereich und erreichten dann über den Südgrad des Gipfelbereichs nach 6 Stunden den Gipfel der Klimmspitze. Die Abfahrt von der Klimmspitze in das Großkar bot 1A Firnverhältnisse und ... kaum zu glauben .. die Abfahrt bis fast zum Luchskopf hatte gar ein wenig Pulverschnee parat. Ganz ohne "Push in the Bush" ging es auch abwärts nicht, die mühsamen Abstecher sparten sie sich aber dieses Mal.

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Wolekleskarspitze - das Treffen alter Freunde

Autor: Christian Fink Date: 01. März 2011 Martin war mit Andy Schauer, einem Kollegen aus dem Ski Cross, um 07:00 Uhr in Weissenbach verabredet. Andy war in diesem Jahr lange verletzt und nutzte die Zeit, um als Pilot der Lufthansa reichlich Praxisstunden zu sammeln. Leider vergeblich, wie es scheint, denn um 7:10 Uhr klingelte Martins Telefon. Andy hatte "die Landung" in Weissenbach verpasst und wartete in Stanzach. Endlich vereint, gingen sie gegen 7:30 Uhr in Häselgehr los.

Ihr Ziel war das Wolekleskar, dort sollten dann detailliertere Entscheidungen über den weiteren Verlauf fallen. Der Zustieg durch das Haglertal war angenehmer als erwartet und nach 300 Höhenmetern zu Fuß konnten sie endlich die Ski anschnallen.

Es war alles ziemlich knusprig und die ersten 1000 Höhenmeter vergingen recht zügig, denn der Gesprächsfaden riss nicht ab. Im Wolekleskar angekommen besprachen sie die Alternativen, da der erhoffte Durchstieg in Richtung Sattelkarspitze alles andere als einfach aussah.

Die ursprüngliche Idee wurde daher recht zügig begraben und statt dessen fiel die Wahl auf die Wolekleskarspitze und eine Abfahrt in das Gliegerkar. Kurz unterhalb vom letzten Aufschwung zum Gipfel richteten die beiden ein Skidepot ein und gingen zu Fuß weiter.

Nach 20 Minuten und Kletterei bis zum II. Grad standen sie auf dem Gipfel. Die Kulisse war wunderschön und Andys Serrano Schinken und Mozzarella sorgten für den gebührenden kulinarischen Rahmen. Der Abstieg zum Skidepot war noch mal heikel, trotzdem staunten sie aber nicht schlecht, tatsächlich noch ein wenig Pulverschnee bei der Abfahrt in das Gliegerkar zu finden. Die weitere Abfahrt war dann nicht mehr ganz so lecker, die Beine dafür um so blauer.

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Krottenkopfscharte - Fire in the Sky

Autor: Christian Fink Date: 28. Februar 2011 Die Wettervorhersage und auch der Lawinenlagebericht waren nicht ganz optimal. Der Wetterdienst hatte einige Zentimeter Schnee und Bewölkung angekündigt, der Lawinenwarndienst Tirol sagte: "Die Lawinengefahr ist leicht angestiegen und oberhalb etwa 2000m verbreitet als mäßig einzustufen." "Zu beachten sind dabei vor allem frische Triebschneeansammlungen. Diese haben sich gestern in hochalpinen Kammlagen und Triebschneehängen aller Expositionen gebildet. Diese Triebschneepakete sind zwar meist klein, aber relativ leicht auslösbar. Zum Teil reicht dazu schon geringe Zusatzbelastung! Aus steilen, sonnseitigen Hängen ist auch heute vereinzelt mit Selbstauslösungen oberflächlicher Rutsche zu rechnen." Martin fällte die Entscheidung, durch das Bernhardstal anzusteigen und dann je nach Verhältnissen zu entscheiden, wohin es geht. Im Hinterkopf hatte er die Nordostrinne vom Großen Krottenkopf. Toni Brey hatte auch Zeit und so verabredeten sich die beiden gegen 5:00 Uhr in Weissenbach. Um 5:30 gingen sie in Elbigenalp los.

Die ersten 200 Höhenmeter bis zur Gilberalm musste die Ausrüstung getragen werden, doch der Sternenhimmel sorgte für gute Stimmung. Gottseidank waren in den letzten Wochen einige wenige Tourengeher durch das Bernhardstal unterwegs, es war bis zu Karalm gespurt. Kurz vor der Karalm durften sie ein echtes Spektakel erleben, einer dieser Augenblicke, die einem ein fettes Grinsen ins Gesicht zaubern: Der ganze Himmel leuchtete rot im Sonnenaufgang, einfach atemberaubend.

Toni und Martin sprachen sich kurz ab, verließen die vor einigen Tagen gelegte Spur und beschlossen, die Krottenkopfscharte anzusteuern. Sie wußten, dass die kommenden 200 Höhenmeter kein Spaß sein würden. Latschengelände, teilweise Schnee ohne Grund und bis zu 40° Gelände machten den Aufstieg recht mühevoll. An der östlichen Schulter des Ochsenkopfes angekommen öffnete sich die Sicht in das Hermannskar. Die Marchspitze, die Fäulewandspitzen und der Große Krottenkopf sorgten für eine stimmungsvolle Kulisse. Es wurde trüb, der Wind wurde heftiger.

Sie querten in nördliche Richtung über einige Lawinenkegel, östliche Exposition, ca. 40°. Rechts von ihnen exponiertes Gelände. Toni ließ automatisch einen vernünftigen Abstand. Nach weiteren 30 Minuten standen sie im Boden unterhalb der Krottenkopfscharte. Am südlichen Ausläufer der Ramstallspitze war vor kurzem ein Schneebrett abgegangen, sie konnten genau die Abrisskante sehen.

Kein gutes Zeichen! Sie stiegen in den Südhang des Krottenkopfs und hofften, hier evtl. einen Durchstieg in Richtung Krottenkopfscharte zu finden. Die Scharte war nun voll einsehbar, der Hang darunter voll eingeweht. Eine ordentliche Wechte ermunterte nicht gerade zu einem Durchstieg. Sie besprachen kurz die Situation und kamen ziemlich schnell zu dem Entschluss, dass ein Versuch absoluter Blödsinn wäre.

Martin versuchte noch, um den östlichen Ausläufer des Krottenkopfs zu gehen, um in das Hermannskar zu kommen. 40° - 45°, aber so lange er in der südlichen Exposition blieb, schien es machbar, weil es einen guten Deckel gab. Weiter östlich kommend wurde es tief und eingeweht. Ein Weitergehen wäre russisches Roulette gewesen.

Es folgte eine wunderschöne Abfahrt in den unteren Bereich des Hermannskars. Von hier stiegen sie zurück zu der östlichen Schulter des Ochsenkopfes. Nach einer weiteren Stunde - insgesamt 7,5 Stunden - standen sie wieder am Auto. Keine große Line, aber ein saugeiler Tag in einsamer Gegend.

 

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Nach dem Wärmeeinbruch ging es erst im Februar wieder auf Tour

Autor: Christian Fink Date: 11. Februar 2011 Der Januar war durchwachsen. Nach dem super Auftakt am 01.01. ist Martin sofort nach St. Johann gefahren, wo er für die FIS eine Woche beim Ski Cross Weltcup im Einsatz war. Zu Hause angekommen gingen leider der Regen und die Wärmeperiode los, dieser Spuk dauerte fast eine Woche. Danach war er voll in der Vorbereitung des Ski Cross Weltcups in Grasgehren involviert. Dabei fiel es ihm nicht leicht, die Neuschneetage mit dem Räumen des Schnees aus dem Kurs in Grasgehren zu verbringen.

Der Erfolg der Veranstaltung entschädigte dann aber für die Entbehrungen und nachdem der Kater der obligatorischen Feier auskuriert war, gab es für Martin kein Halten mehr. Toni Brey hatte auch Lust und frei und so machten sie sich wieder auf in die Hornbachkette.

Die Lawinenlage war recht vernünftig, die Expositionen Nordwest bis Ost galt es aber mit Vorsicht zu genießen. Die Wahl fiel daher auf das Noppenkar. Einerseits wegen des interessanten Aufstiegs von Köglen und andererseits bestand insgeheim die Hoffnung, dass die wunderbaren Rinnen und Osthänge zwischen Söllerkopf und Kreuzkarspitze doch sicherer sein könnten als die Lawinenlage sagte.

Um 5:00 Uhr klingelte der Wecker und um 6:00 Uhr trafen sich Martin und Toni in Weissenbach. Der Aufstieg von Köglen ist der einziger Zustieg zu der Hornbachkette, den sie bis jetzt nicht erkundet hatten. Leider machten die Dunkelheit die Orientierung und das Auffinden des Einstiegs auch nicht gerade leichter.

Nach kurzer erfolgloser Suche des Einstiegs in Köglen fiel gezwungenermaßen die Entscheidung, durch das Haglertal aufzusteigen. Der Aufstieg durch das Haglertal erwies sich als durchaus angenehm. Nach ca. 1.000 Höhenmetern standen sie vor dem Luxnacher Sattel auf 2.093 m.

Die Exposition des Aufstiegshanges in den Sattel ist Nordost bis Ost. Von unten konnten sie die Windverfrachtungen sehen, mit vernünftiger Spurwahl schien es ihnen jedoch machbar und im grünen Bereich. Martin wußte, dass unter dem Felsriegel ein ca. ein Meter breites Band liegt, das einen Durchstieg zum Sattel im steilsten Bereich sicher ermöglichen würde.

Der direkte Zustieg war voll eingeweht, die Wechte lachte sie von unten mahnend an. Toni ließ einen guten Abstand, als Martin die letzte Kehre ansetzte. Er ging ca. 5 Meter, weitere 4 Meter trennten ihn noch vom Felsriegel. Genau in diesem Augenblick krachte es, WUMM, ein ungefähr 10 cm breiter Riss über eine Länge von 5 Metern und 30 cm Tiefe öffnete sich zwischen seinen Beinen.

Sein Adrenalinspiegel lag über seinem Kopf. Er machte die nächsten Schritte zum Felsriegel wie auf Watte, stand nun mit 180 Puls auf dem festen Boden. Toni kam sehr vorsichtig nach. Die Querung in das Noppenkar aus dem Luxnacher Sattel verläuft in der westlichen Exposition in einem 35° - 40° Gelände. Es hatte einen sehr harten Firn, mit Fellen auf den Skiern war es nicht machbar.

Sie zogen daher die Ski aus und querten das felsdurchsetzte Gelände zu Fuß. Nach weiteren 30 Minuten konnten sie die Ski wieder anschnallen und den Rest fahren. Nun hieß es die Felle wieder aufziehen und die Mitte vom Noppenkar anzusteuern, um dort zu entscheiden, ob in der östlichen Exposition was machbar war - einladend sah es allemal aus.

 

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Startschuss zu Martins Projekt

Autor: Christian Fink Date: 11. Januar 2011 Johann Wolfgang von Goethe hat es auf den Punkt gebracht: "Willst du immer weiter schweifen? Sieh, das Gute liegt so nah!" Wie wahr, dachte sich Martin Fiala, wenn man bloß die Augen aufmacht und sich auf die Suche begibt. Er wurde recht schnell fündig und zwar direkt vor seiner Haustür. Die Hornbachkette gehört zu den Allgäuer Alpen, obwohl sie nahezu vollständig in Österreich, im Lechtal, liegt. Sie besteht aus ca. 35 Gipfeln, der Großer Krottenkopf bringt es immerhin auf 2.656 m.

Es ist aber nicht die Höhe der Berge, vielmehr sind es die einmalige Lage nördlich des wunderschönen Lechtals und die Abgeschiedenheit, die den besonderen Reiz ausmachen. Die meisten Gipfel kann man nur weglos erreichen, oft wird einem dabei der II und III Grad auf der Kletterskala abverlangt.

Martin ist einige Monate mit der Idee schwanger gegangen, diese einmalige Bergkette näher kennenzulernen und hat sich ziemlich schnell verliebt. Als er im Sommer mit den Erkundungen begann, fiel ihm sofort das Freeride Potential auf. Er beschloss, möglichst viele Touren im Sommer zu unternehmen, um dann gut vorbereitet in den Winter gehen zu können - bis zum Spätherbst 2010 wurden es immerhin 22 Gipfeltouren.

Der erste Schnee kam Ende September und Martin fing an zu fiebern. Er wusste nicht, dass er sich noch lange gedulden müsste - und zwar bis zu Neujahr 2011.

First Line - 01.01.2011
Silvester wurde gestrichen. Einerseits war Martin und seiner Freundin wegen Ihres Beinbruchs nicht nach Feiern zumute, andererseits hatte er seit mehr als 4 Wochen auf den Tag gewartet, die erste Linie des Winters in der Hornbachkette zu fahren.

Martin war bereits im Dezember zweimal oben. Zuerst war einfach noch nicht genug Schnee da und dann war die Lawinenlage ziemlich angespannt. Die Touren waren zwar schön, an eine feine Linie war jedoch nicht zu denken. Die Ausflüge hatten dennoch ihren Sinn. So konnte er sich an das neue Material gewöhnen und das Kopfkino ankurbeln...

 

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