Gewinnerin der Wahl zum Bergscout 2010 gekürt

Von hans-martin kudlinski am 8.Nov. 2010

Als eingefleischter Wintersportler hat man gerade bei einsetzenden Neuschneefällen, gefolgt von strahlend blauem Himmel seine liebe Müh' sich auf die Arbeit im Büro zu konzentrieren. Eine Problematik, die der 25-jährigen Sarah ab Anfang Dezember vollkommen fremd sein wird, hat sie doch die Wahl zum Bergscout 2010 gewonnen und damit die Skigebiete von "Das Höchste" zu ihrem Arbeitsplatz gemacht.


Gewinnerin der Wahl zum Bergscout 2010 gekürt

Review

Die 25-jährige Sarah aus Augsburg ergattert den Traumjob

Autor: Hans-Martin Kudlinski Date: 08. November 2010 Als eingefleischter Wintersportler hat man gerade bei einsetzenden Neuschneefällen, gefolgt von strahlend blauem Himmel seine liebe Müh' sich auf die Arbeit im Büro zu konzentrieren. Eine Problematik, die der 25-jährigen Sarah ab Anfang Dezember vollkommen fremd sein wird, hat sie doch die Wahl zum Bergscout 2010 gewonnen und damit die Skigebiete von "Das Höchste" zu ihrem Arbeitsplatz gemacht. Eines ist gewiss: Einfach in den Schoß gefallen ist Sarah dieser Job keineswegs. Die Position des Bergscout war heiß begehrt und dementsprechend stark umkämpft. Innerhalb der vierwöchigen Bewerbungsphase meldeten sich zahlreiche Teilnehmer für die Wahl an. Nach einer ersten Vorauswahl durch die Jury wurden schließlich nur zehn der Bewerber zum Online-Voting zugelassen.

Diese zehn Auserwählten versuchten anschließend mittels Blogeinträgen, Fotos und Werbung in eigener Sache, die Facebook-Community von "Das Höchste" für sich zu gewinnen und sich für das Finale zu qualifizieren.

Am vergangenen Wochenende war die Zeit für die Endrunde dann schließlich gekommen. Andi, Anna, Benjamin, Martin und Sarah trafen im 4-Sterne Naturhotel Chesa Valisa ein, und konnten sich bereits einen Eindruck von der Unterkunft des neuen Bergscouts im kommenden Winter machen. Die Finalisten wurden hinsichtlich ihrer textlichen und fotografischen Fähigkeiten, ihrer Bergtauglichkeit, ihrer Offenheit im Umgang mit Gästen und Einheimischen auf Herz und Nieren geprüft. Schließlich handelt es sich bei all diesen Punkten um entscheidende Fähigkeiten, die der neue Bergscout vorweisen musste.

Alle Anwärter auf den Traumjob schlugen sich bestens. EIne Tatsache, welche die Jury wortwörtlich vor die Qual der Wahl stellte. Denn prinzipiell hätten alle Bewerber das Zeug zum Bergscout gehabt. Dieser Meinung war auch Jörn Homburg, Marketingleiter von "Das Höchste", Bergbahnen Kleinwalsertal/Oberstdorf, der kurz vor der Bekanntgabe der Entscheidung betonte: „Bewerbt Euch nächstes Jahr unbedingt wieder – denn es war wirklich knapp!“

Letztendlich war jedoch Sarah die Glückliche, die nun am 10. Dezember als Bergscout im Kleinwalsertal einchecken darf, um dann tagesaktuell von den Verhältnissen und ihren Erlebnissen in der Skiregion auf Facebook Bericht zu erstatten.

Ein paar Eindrücke vom Finale am vergangenen Wochenende:

Additional Information
www.bergscout.com
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