Neue Wege - Die The North Face® Denali Mentor Tour

Von hans-martin kudlinski am 28.Nov. 2011

Bekanntermaßen ist bislang eher selten ein Meister vom Himmel gefallen. Umso wichtiger ist es daher, sich auf das Erlernen neuer Fähigkeiten einzulassen. Dies war auch der Gedanke hinter der The North Face® Denali Mentor Tour. In deren Rahmen begaben sich Teammitglieder aus den Bereichen "Outdoor" und "Action Sport" auf eine gemeinsame Expedition, um voneinander zu lernen.


Neue Wege - Die The North Face® Denali Mentor Tour

Review

Höhenbergsteigen meets Freeriding - PR-Veröffentlichung

Autor: Hans-Martin Kudlinski Date: 17. November 2011 Bekanntermaßen ist bislang eher selten ein Meister vom Himmel gefallen. Umso wichtiger ist es daher, sich auf das Erlernen neuer Fähigkeiten einzulassen. Dies war auch der Gedanke hinter der The North Face® Denali Mentor Tour. In deren Rahmen begaben sich Teammitglieder aus den Bereichen "Outdoor" und "Action Sport" auf eine gemeinsame Expedition, um voneinander zu lernen. Das nordamerikanische Unternehmen, The North Face®, hat sich Zeit seines über 40-jährigen Bestehens durch authentische, technisch ausgereifte Produkte und immer wieder neue Herangehensweisen einen großen Namen im Outdoor-Bereich gemacht. Dieser Innovationsdrang spiegelt sich auch in dem Projekt der The North Face® Denali Mentor Tour wieder.

Das ambitionierte Vorhaben
Im Juni diesen Jahres stand für eine auserwählte Truppe von Teamfahrern die Bezwingung des Denali - besser bekannt als Mount McKinley - auf dem Plan. Die Besonderheit: Die Expedition setzte sich nicht nur aus spezialisierten Bergsteigern, sondern gleichermaßen auch aus professionellen Freeridern zusammen. Schließlich war nach der Besteigung des Gipfels auch die anschließende Abfahrt geplant.

Ziel der Unternehmung war es, den Athleten aus den jeweils anderen Sportarten einen Einblick in die eigene Profession zu geben. Die Outdoor-Athleten griffen daher den Action Sportlern während des Aufstiegs unter die Arme. Die Skifahrer und Snowboarder hingegen unterstützten die erfahrenen Höhenbergsteiger mit hilfreichen Tipps und Hinweisen in Sachen Fahrtechnik für die anschließende Abfahrt. An dem Projekt beteiligten sich Conrad Anker, Jimmy Chin, Hilaree O’Neill, Emilio Previtali, Sage Cattabriga-Allosa, Ingrid Backstrom, Jim Zellers, Lucas DeBari, und Giulia Monego.

Gipfelglück
Blickt man heute auf diese Expedition zurück, lässt sie sich zweifelsohne als ein voller Erfolg verbuchen: Von den neun Teammitgliedern schafften es insgesamt acht auf den Gipfel. Lediglich der Italienerin, Giulia Monego, blieben die letzten Höhenmeter verwehrt - potentielle Frostbeulen an den Füßen zwangen die Skifahrerin zur Umkehr. Die restliche Gruppe hingegen wurde nach dem vollendeten Aufstieg mit einer einzigartigen, knapp 1.000 Höhenmeter überbrückenden, Abfahrt bis zurück ins Lager auf etwa 5.200 Meter Höhe belohnt.

Routinier, Emilio Previtali, zeigte sich nach der erfolgreichen Abfahrt entsprechend euphorisch: „Die Teilnehmer waren von ihrem Erfolg hellauf begeistert. Was man zu Beginn der Expedition nicht geahnt hätte, war, wie gut die Zusammenarbeit zwischen den zwei unterschiedlichen Athletenteams klappte. Wir wollten jedem Einzelnen die beste Chance auf einen Erfolg ermöglichen – und hatten dabei richtig großen Spaß. Vor allem Sage und Lucas trugen sehr positiv zur Dynamik bei, indem sie vor allem für uns „alten“ Bergsteiger gute Coaches waren“.

Additional Information
www.thenorthface.com
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