Knowledge: Helmkameratutorial

Von joergangeli am 22.Dez. 2011

Helmkameras sind heute nicht nur aus dem Amateursport kaum noch wegzudenken. Auch große Skiproduktionen setzen bei ihren Filmaufnahmen immer mehr auf die Shots von GoPro, Contour und ähnlichen Produkten. Neben POV (Point-of-View) Aufnahmen gibt es viele weitere Möglichkeiten wie zum Beispiel Follow Cams oder Serienbilder, die Freeskier nutzen können, um ihre Erlebnisse im Schnee zu digitalisieren. Dieser Artikel enthält eine Zusammenfassung über die momentan verfügbaren Modelle und gibt nützliche Tipps, damit eure Aufnahmen noch besser werden.


Knowledge: Helmkameratutorial

Review

Tipps und Tricks für aktuelle Helmkameras

Autor: Jörg Angeli, Bernhard Scholz, Hans-Martin Kudlinski Date: 22. Dezember 2011 Helmkameras sind heute nicht nur aus dem Amateursport kaum noch wegzudenken. Auch große Skiproduktionen setzen bei ihren Filmaufnahmen immer mehr auf die Shots von GoPro, Contour und ähnlichen Produkten. Neben POV (Point-of-View) Aufnahmen gibt es viele weitere Möglichkeiten wie zum Beispiel Follow Cams oder Serienbilder, die Freeskier nutzen können, um ihre Erlebnisse im Schnee zu digitalisieren. Dieser Artikel enthält eine Zusammenfassung über die momentan verfügbaren Modelle und gibt nützliche Tipps, damit eure Aufnahmen noch besser werden. Inhaltsverzeichnis:
1. Interview und Helmkameratipps
2. Fortsetzung Interview und Helmkameratipps
3. Produktübersicht: GoPro HD Hero 2
4. Produktübersicht: Contour
5. Produktübersicht: Drift HD

Interview und Helmkameratipps

fs.net: Hallo Ben, vielen Dank, dass wir dieses Interview mit Dir machen können und Du uns Tipps & Tricks für die Bedienung von Helmkameras gibst. Stell Dich erst mal vor.

Ben: Servus, ich bin Geschäftsführer der Firma Blickvang, habe diese vor mittlerweile 6 Jahren zusammen mit 3 Studienkollegen gegründet. Inzwischen haben wir uns in Sachen mobile Kamerasysteme zum Marktführer im gesamten deutschsprachigen Raum (Deutschland, Österreich, Schweiz) entwickelt. Wir haben hier die Rolle des Vorreiters übernommen und bieten unseren Kunden eine kompetente und individuelle Beratung sowohl vor als auch nach dem Kauf an.

fs.net: Dann haben wir mit Dir ja den perfekten Interviewpartner im Bezug auf Helmkameras. Was zeichnet Helmkameras aus?

Ben: Das Stichwort "individuell" ist letztendlich das, worauf es bei Helm- und Actionkameras ankommt. Wir möchten unsere Erlebnisse aufzeichnen, unsere Stunts analysieren oder schlicht und einfach Inhalte mit unseren Freunden teilen. Immer mehr Unternehmen möchten mittlerweile auch professionelle Filmbeiträge mit Helmkameras produzieren.

Alle Nutzer wollen gute Qualität und solide Funktion in allen Lebenslagen und ein Gadget, dass sie jederzeit und überall verwenden können, um ihre individuellen Erfahrungen zu dokumentieren. Wir bieten die erforderlichen Geräte und Zubehörteile an, aber nicht ohne sie selbst vorher auch getestet zu haben. Wir verkaufen nur, wovon wir auch selbst überzeugt sind. Ich selbst verwende die Kameras in allen möglichen Situationen, auch beim Skifahren.

fs.net: Dann kennst Du Dich sicher gut mit der Anwendung aus. Sag uns welche Systeme Eurer Meinung nach beim Freeski geeignet sind.

Ben: Wir haben uns auf vier große Hersteller beschränkt. Es gibt vor allem im asiatischen Raum und im weltweiten Onlinehandel zahlreiche Billigprodukte die zwar preiswert sind, sich aber in Sachen Leistung letztendlich als komplette Flops herausstellen. Alle von uns angebotenen Systeme stehen leistungsmäßig auf einer Stufe (FullHD, bis zu 32GB Speicher, hohe Akkulaufzeiten etc.) und unterscheiden sich generell in deren individueller Handhabung durch den Benutzer.

fs.net: Welche Modelle sind das genau und warum habt Ihr sie im Programm?

Ben: Die Hersteller heißen GoPro, Contour und Drift Innovation und sind allesamt zum Skifahren geeignet. GoPro hat sich mittlerweile zur weltweiten Nummer 1 in Sachen Actionkameras entwickelt und mit der brandneuen HD Hero2 diesen Standpunkt untermauert. Speziell im Freeski-Bereich ist diese Cam wegen ihrer zahlreichen Befestigungsmöglichkeiten und ihrer Größe super.

Sie ist mit Gehäuse bis zu 60m wasserdicht und bietet im Vergleich zu ihrem Vorgänger zahlreiche Vorteile, z.B. eine verbesserte Schwachlicht-Performance, eine schärfere Linse oder ein System zur Warmhaltung des Akkus für längere Laufzeiten bei kalten Temperaturen.Befestigt werden kann die GoPro nahezu überall, jedoch muss die Kamera im Gegensatz zu den anderen Systemen immer aufrecht platziert sein. Wir raten zur Anbringung am Ski selbst, am Skistock oder am Körper mit Hilfe des Brustgurtes.

Am Helm funktioniert die Fronthalterung sehr gut. Man kann sich so selbst bzw. aufgrund des großen Weitwinkels sogar seinen eigenen ganzen Körper filmen. Ein kleiner Tipp: Möchte man die Kamera mithilfe der M3-Klebeflächen z.B. am Ski befestigen (halten bombenfest, sogar an der Außenseite von Flugzeugen), kann man darunter Gaffa-Tape anbringen, das verhindert Kleberückstände und es vereinfacht das spätere Abmontieren der Klebeflächen.

Weiter zur nächste Seite ...
Additional Information
www.blickvang.com
Article Options
{ijoomla_redirect id=70} zurück zum Anfang


Helmkameratutorial

Review

Tipps und Tricks für aktuelle Helmkameras

Autor: Jörg Angeli, Bernhard Scholz, Hans-Martin Kudlinski Date: 22. Dezember 2011 fs.net: Wie unterscheiden sich die einzelnen Aufnahmemodi und welche eignen sich gut im Tiefschnee, welche sind im Park geeignet? Und warum? Sind bei bestimmten Befestigungsarten manche Einstellungen besser als andere? Wie sieht es mit Zeitlupe aus? Wann machen die Einzelbilderoptionen Sinn?

Ben: Die Aufnahmemodi unterscheiden sich vor allem hinsichtlich dem dann entstehenden Weitwinkel. Die HD Hero 2 von GoPro und die neue Drift HD können auch bei 1080p (Full-HD) einen Weitwinkel von 170° erreichen, die Contour+ hat in diesem Modus einen Winkel von ca. 125°. Bei einer Aufnahme in 720p oder weniger haben alle Systeme einen Weitwinkel von 170°.

Generell würde ich sagen, dass es zwischen Park und Tiefschnee keinen Unterschied macht, ob man in 1080p oder 720p filmt, eventuell kann man die Frame-Rate (Bilder pro Sekunde) bei Aufnahmen in der freien Natur etwas höher einstellen (max. 60 fps), um so z.B. das Aufwirbeln des Tiefschnees in Zeitlupe anzuzeigen. Weiterhin besitzen die Kameras auch Nachtmodi, welche man bei Aufnahmen im Wald oder an dunkleren Stellen bei Bedarf aktivieren kann.

Den Serienbildmodus verwenden wir gerne für Zeitraffer - hierzu wird eine Cam an einem fixen Ort platziert und mehrere Stunden im Serienbildmodus aufgenommen. Später kann man alle Bilder dann in ein Video integrieren und sehr schnell hintereinander abspielen, so entsteht ein Zeitraffer. Beispielsweise eignet sich dies für den Aufbau eines Kickers oder eines ganzen Parks, sowie diverse Vorbereitungsarbeiten.

fs.net: Was zeichnet die Konkurrenten der GoPro aus?

Ben: Neben GoPro hat sich Contour auf dem Helmkamera-Markt einen Namen gemacht. Das Flaggschiff ist hier die Contour+. Sie vereint alle Eigenschaften ihrer Vorgänger und wurde hierzu noch mit zusätzlichen Features erweitert. Anders als bei GoPro (LCD-BacPac) und Drift Innovation besitzt diese Cam keinen Bildschirm, das Bild kann aber über Bluetooth auf ein Smartphone (iPhone und bald auch Android) übertragen werden, um dieses auszurichten.

Sie hat einen GPS-Empfänger der ständig die Position und somit die Aufzeichnung eines Tracks ermöglicht. Vor allem die bis zu 270° stufenlos drehbare Linse macht das System perfekt für die Befestigung am Helm oder auch am Skischuh. Egal wo und wie man diese Kamera fest macht, man kann das Bild perfekt gerade ausrichten (für den Helm gibt es auch gebogene Klebeflächen).

Einziges allgemeines Manko von Contour-Kameras ist, dass deren Performance bei schwachem Licht etwas nachlässt. Die Contour+ ist da schon um einiges besser als die Vorgänger, aber auch noch nicht perfekt. Wem 499,00€ zu teuer sind, der greift zur brandneuen und etwas abgesteckten Contour ROAM.

fs.net: Die Contour sieht unserer Meinung nach, nebenbei bemerkt, auch stylischer aus als die GoPro. Du hast uns noch ein Modell mitgebracht, welches ist das?

Ben: Das ist die neue DriftHD von Drift Innovation. Als einziger europäischer Hersteller schafft es Drift Innovation der amerikanischen Konkurrenz Paroli zu bieten. Hinter der Kamera steckt ein sehr durchdachtes und benutzerfreundliches System. Es ist von der Leistung her mit GoPro und Contour mindestens gleichzusetzen, für viele User sogar noch darüber hinaus zu stellen.

Von der Befestigung her ähnelt diese Cam der Contour, besitzt aber zusätzlich noch eine Funkfernbedienung und ein integriertes LC-Display. Betrachtet man die Bildqualität, liefert die Drift HD ein in etwa gleich scharfes, unserer Meinung nach aber ein noch einen Tick farbenfroheres Bild als die GoPro HD Hero2. Die Kamera eignet sich perfekt für den Einsatz auf der Piste sowie im freien Gelände und liegt mit ihrer um 300° drehbaren Linse noch vor der Contour+. In Sachen Anbringung setzt die Drift HD dem Benutzer nahezu keine Grenzen.

Ob Ski, Schuh, Helm, Brille oder Skistock - man erhält gestochen scharfe Full-HD Aufnahmen. Als weiteres Schmankerl besitzt die Kamera ein 1/4" - Gewinde auf der Unterseite und passt somit auf jedes handelsübliche Stativ. So kann man beispielsweise Sprungszenen im Park besser aufnehmen. Tipp: Befestigt man die Kameras am Kopf ist es immer hilfreich, ein Stück des Bildes für den Helm zu opfern. So hat der Betrachter des Videos einen sich nicht bewegenden Anhaltspunkt auf dem Bildschirm und das Bild wirkt nicht mehr wackelig.

fs.net: Aha, das ist gut zu wissen. Man sollte also am besten schon beim Befestigen wissen, welchen Bildausschnitt man möchte.

Ben: Richtig, man muss viel ausprobieren und lernen. Man merkt aber schnell welche Bildkomposition gut funktioniert und bei welcher dem Zuseher eher schlecht wird. Wie bereits gesagt, ist die DriftHD ein Paradestück für die Befestigung am Helm, kann aber auch direkt am Ski oder Skischuh montiert werden. Aufgrund des Gewindes kann man sie auch auf ein Stativ schrauben und beispielsweise neben einem Kicker oder einem Rail platzieren!

fs.net: Kannst Du uns noch kurz sagen mit welchen Aufnahmemöglichkeiten man was erhält? Also mit welcher Einstellung ich Bilder für einen Kinofilm mache, welche Einstellung auf einem großen HD Fernseher gut ist und was reicht für Onlinefilmchen? Worauf muss man achten, wenn man mit mehreren Kameras filmt und am Ende eine Saison zusammen fasst?

Ben: Grundsätzlich ist in der heutigen Zeit bei den guten technischen Möglichkeiten immer die bestmögliche Auflösung zu empfehlen, in unserem Fall also 1080p Full HD. Das entspricht einer Auflösung von 1920x1080 Bildpunkten und wird bereits im Fernsehen sowie Kinoproduktionen täglich eingesetzt.

Hier erzielt man einfach das beste Bild, gestochen scharf und ohne erkennbare Pixel. Auch Youtube bietet ja mittlerweile 1080p Support an, so kann jeder User einfach hochqualitative Filme kostenfrei hochladen und mit Jedem teilen!

fs.net: Wenn dann also der Film auf dem Speicherstick ist, wie kommt er auf die Leinwand? Sag uns kurz was zur Postproduction, wie geht Ihr selbst vor?

Ben: Unser zuständiger Cutter arbeitet vollständig auf Apple Mac, wie eigentlich auch das ganze Team von Blickvang. Somit schneiden wir alle Filme einfach mit iMovie, schnell und unkompliziert. Eine empfehlenswerte Möglichkeit für Windows Nutzer ist Magix Video Deluxe, die man auch bei uns im Onlineshop erwerben kann. Hier können alle Clips einfach eingespielt, zusammengeschnitten und mit wirklich sehr netten Effekten versehen werden.

Die Möglichkeiten professioneller Schnittsystemen kann man aber mit diesen Programmen auch besser einsetzen. Ob nun Premiere Pro von Adobe, Final Cut auf dem Apple, Media Composer oder Edius hängt ganz vom Wunsch des Cutters ab, die Videoformate werden auf jeden Fall unterstützt. Wer mit diesen Programmen umzugehen weiß, der wird ohnehin schon wissen wie die Postproduktion für ihn persönlich am besten funktioniert.

fs.net: Ben, vielen Dank für das Interview und weiterhin Erfolg mit Blickvang.

Weiter zur nächste Seite ...
Additional Information
www.blickvang.com
Article Options
{ijoomla_redirect id=70} zurück zum Anfang


Helmkameratutorial

Review

Tipps und Tricks für aktuelle Helmkameras

Autor: Jörg Angeli, Bernhard Scholz, Hans-Martin Kudlinski Date: 22. Dezember 2011 GoPro HD Hero 2
Die GoPro ist die wohl am häufigsten am Berg anzutreffende Kamera. Sie hat sich mittlerweile soweit am Markt durchgesetzt, dass sie ein Synonym für Helmkameras bzw. Actionkameras geworden ist. Die neue HD Hero 2 besitzt im Gegensatz zu ihrem Vorgänger eine neu entwickelte Weitwinkel-Linse und somit ein schärferes Bild, einen 3,5mm Klinkenausgang zum Anschluß eines Mikrofons, ein verbessertes LC-Display, einen Mini-HDMI Port sowie weitere kleinere Optimierungen.

Technische Daten & Features:

Kamera-Optik
  • professionelles Glasobjektiv
  • f/2.8 Fixfokus
  • FOV 170º Weitwinkel (einschließlich 1080p)
  • FOV 127º mittel (in 1080p)
  • FOV 90º eng

Video

  • HD-Auflösung
    • 1080p: 1920×1080, 30FPS
    • 960p: 1280×960, 48fps + 30fps
    • 720p: 1280×720, 60fps + 30fps
  • Standardauflösung
    • WVGA: 848×480, 120fps + 60fps
  • 1 /2,3” CMOS-Hochleistungs-Bildsensor
  • Lichtempfindlichkeit: 0,84 V/lux-sec
  • Lichtempfindlichkeit: 0,84 V/lux-sec
  • Belichtungssteuerung: Spot, mittengewichtet
  • Weißabgleich: Auto

Foto

  • Auflösung: 11MP, 8MP, 5MP
  • FOV: weit 170º, mittel 127º
  • Aufnahmemodi: Einzelbild, 10 Fotos (Burst), Zeitraffer*, Selbstauslöser
  • * Unterstützt jetzt Zeitraffer-Fotos alle 0,5 Sekunden. Benötigt SD-Karte Klasse 10.

Audio

  • Mono, 48 kHz, AAC-Komprimierung, AVR
  • Eingang für externes Stereomikrofon (3,5mm)

Speicher

  • Speicher
    • SDHC: bis 32GB (Klasse 4 oder höher)
  • Durchschnittliche Aufnahmedauer mit 32 GB SD-Karte:
    • 1080p30: 4 Std.
    • 960p30: 6 Std.
    • 720p60: 4 Std.
    • 720p30: 6 Std
    • WVGA 120: 4,5 Std.

Mitgelieferte Kabel

  • USB-Kabel zum Aufladen und zur Datenübertragung

Batterie + Aufladen

  • 1100mAh Lithium-Ionen Akku
  • Aufladen über USB

Betriebssystem

  • Microsoft Windows® Vista, 7 und höher
  • Mac OS® x 10.5 und höher

Kompatibel mit allen GoPro BacPacs

  • Wi-Fi BacPac™ und Wi-Fi Remote™ (folgen bald)
  • LCD BacPac™
  • Battery BacPac™
  • 3D HERO®-System*
* Kompatibel mit zukünftiger Firmware-version

Weiter zur nächste Seite ...
Additional Information
www.gopro.com
Article Options
{ijoomla_redirect id=70} zurück zum Anfang


Helmkameratutorial

Review

Tipps und Tricks für aktuelle Helmkameras

Autor: Jörg Angeli, Bernhard Scholz, Hans-Martin Kudlinski Date: 22. Dezember 2011 Contour
Das Unternehmen Contour wurde im Jahre 2003 von zwei Studenten im Rahmen eines Business Plan Wettbewerbes gegründet. Die Idee entstand den beiden Freunden beim Skifahren bzw. Mountainbiken, denn es gab zu dieser Zeit keine Möglichkeit, mit einer Kamera die Action adäquat und freihändig aufzunehmen. So entstand die erste Twenty20 Helmet Camera V1 mit einem CMOS Sensor und einem 9-Volt Batterie Pack. Mittlerweile ist die Contour zu einer stylischen und hochfunktionellen Kamera herangewachsen und besitzt eine Vielzahl an Features wie z.B. (abhängig vom Modell) die kabellose Anbindung an ein Smartphone per App, Live Streaming, GPS Recording und vieles mehr.

Technische Daten & Features der ContourROAM:
  • Instant On-Aufnahmeschalter
  • Wasserfest bis zu 1m
  • Eingebaute Batterie
  • Integriertes Stativgewinde (1/4" - 20)
  • Photo-Modus
  • Laser Ausrichtung
  • USB Anschluss
  • Internes Mikrofon

Kamera

  • 5 Mpix Sensor
  • Weitwinkellinse: 170°
  • Linsentyp: Custom Six Element Glass
  • Lens Rotation: 270°
  • Gewicht: 145g
  • Abmessungen: 100 x 55 x 34 in mm
  • Mitgelieferte Befestigungsmöglichkeiten: Profile Mount, Rotating Surface Mount
  • Mitgelieferte Kabel: USB

Video & Foto

  • Full HD: 1920 x 1080 @ 30/25fps
  • Tall HD: 1280 x 960 @ 30/25fps
  • Action HD: 1280 x 720 @ 30/25fps
  • Photo Modus: 1,3,5,10,30,60
  • Codec: H.264/AAC / File Type: MOV
  • AAC Audio Kompression
  • 32GB microSD kompatibel
  • Batterielaufzeit: 3 Std.



Technische Daten & Features der ContourGPS:
  • Photo Modus
  • Laser Ausrichtung
  • USB Anschluss
  • Internes Mikrofon
  • Mitgelieferte 2GB microSD Memory Card
  • Auswechselbarer Lithium-Ionen Akku
  • Easy On Aufnahmeschalter
  • GPS Video Mapping/Tagging
  • iOS/Android Support via Bluetooth v 2.1
  • Connect View kompatibel (Erweiterungsmodul notwendig)

Kamera

  • 5 Mpix Sensor
  • Weitwinkellinse: 135°
  • Linsentyp: Four Element Glass
  • Lens Rotation: 180°
  • Gewicht: 147g
  • Abmessungen: 95 x 58 x 34 in mm
  • Mitgelieferte Befestigungsmöglichkeiten: Goggle Mount, Rotating Surface Mount
  • Mitgelieferte Kabel: USB

Video & Foto

  • Full HD: 1920 x 1080 @ 30/25fps
  • Tall HD: 1280 x 960 @ 30/25fps
  • Action HD: 1280 x 720 @ 60/50 oder 30/25fps
  • Photo Modus: 3,5,10,30,60
  • Codec: H.264/AAC / File Type: MOV
  • AAC Audio Compression
  • 32GB microSD kompatibel
  • Batterielaufzeit: 2-2,5 Std.



Technische Daten & Features der Contour+:
  • Photo Modus
  • USB Anschluss
  • Internes Mikrofon
  • Mitgelieferte 2GB microSD Memory Card
  • Auswechselbarer Lithium-Ionen Akku
  • Easy On Aufnahmeschalter
  • GPS Video Mapping/Tagging
  • iOS/Android Support via Bluetooth v 2.1
  • Connect View kompatibel
  • Mitgelieferte Connect View Card
  • Live Streaming via HDMI
  • Externe Mikrofonbuchse

Kamera

  • 5 Mpix Sensor
  • Weitwinkellinse: 170°
  • Linsentyp: Custom Six Element Glass
  • Lens Rotation: 270°
  • Gewicht: 150g
  • Abmessungen: 98 x 58 x 34
  • Mitgelieferte Befestigungsmöglichkeiten: Profile Mount, Rotating Surface Mount
  • Mitgelieferte Kabel: USB, Mini HDMI, Mic Cable

Video & Foto

  • Full HD: 1920 x 1080 @ 30/25fps
  • Tall HD: 1280 x 960 @ 30/25fps
  • Action HD: 1280 x 720 @ 60/50 oder 30/25fps
  • Photo Modus: 3,5,10,30,60
  • Codec: H.264/AAC / File Type: MOV
  • AAC Audio Compression
  • 32GB microSD kompatibel
  • Batterielaufzeit: 2-2,5 Std.
Weiter zur nächste Seite ...
Additional Information
www.contour.com
Article Options
{ijoomla_redirect id=70} zurück zum Anfang


Helmkameratutorial

Review

Tipps und Tricks für aktuelle Helmkameras

Autor: Jörg Angeli, Bernhard Scholz, Hans-Martin Kudlinski Date: 22. Dezember 2011 Drift HD
Die Helmkamera Drift HD ist das jüngste Produkt in unserer Zusammenfassung. Nachdem GoPro und Contour einen neuen Markt erobert haben, kommen nun weitere Hersteller wie Drift und versuchen sich Martkanteile zu sichern. Durch diesen Wettbewerb stehen die Konkurrenten unter höherem Druck, was sie wiederum zur Einbindung weiterer Innovationen veranlasst.

Das Unternehmen Drift hat sich dabei zum Ziel gesetzt, besonders auf die Ideen und Verbesserungsvorschläge seiner Kunden einzugehen und diese in ihren Produkten zu realisieren. Die Drift HD besitzt im Kern ähnliche Features wie GoPro und Contour. Sie bietet jedoch darüber hinaus einzigartige Features wie z.B. einen eingebauten Bildschirm, eine 9 Megapixel Kamera sowie eine Lens Rotation von 300 Grad. Diese Ausstattung macht die Drift HD zum Geheimtipp unter den Helmkameras und einer echten Alternative zu den etablierten Produkten.

Technische Daten & Features der Drift HD:
  • Sensortyp: CMOS
  • Wasserfest
  • Eingebautes Mikrofon
  • LCD Screen: 1.5" Farb-TFT
  • Abmessungen: Kamera – 104.14 mm (L) x 33 mm (B) x 50 mm (T) / Fernbedienung 52 mm (L) x 40 mm (B) x 13 (T) mm
  • RF: Receiver (Camera): 433.92MHz ISM Band / Transmitter (Remote): 433.92MHz ISM Band
  • Gewicht: Kamera - 119.91g / Fernbedienung – 19g
  • Betriebssysteme: Kompatible mit Windows 7, XP & Vista; Mac OS 10.7
  • Fernbedienung: Wireless RF (5m range) Hands Free Video und Foto
  • Befestigungssystem: Multiple Mounting Design, Standard 1/4" 20 mm Gewinde
  • Audio: Eingebautes Mikrofon & Lautsprecher, 2.5mm Mono Plug Input
  • HDMI: Micro HDMI Connector für HDTV Playback
  • Menü: Benutzerfreundliches Control Panel in 15 Sprachen

Kamera

  • Lens Rotation: 300°
  • Aufnahmewinkel: 170° in 1080p, 720p & WVGA
  • Schärfebereich: 0.5m bis unendlich
  • Weißabgleich: Automatisch
  • Sichtwinkel: 170° voll drehbare Weitwinkellinse

Video & Foto

  • Videoauflösung: 1080p, 720p & WVGA
  • Videoformat: H.264
  • Dateiformat: .MOV
  • 25 / 30 / 50 / 60fps in 720p oder 25 / 30fps in 1080p
  • Seitenverhältnis: 16:9
  • Belichtung: Auto / Manell
  • Zoom: Digital x4 (in 720p/30/60fps & WVGA mode)
  • Remote Range: 5m
  • Fotoauflösung: 9 Megapixel
  • Maximale Videoauflösung: 1080p High Definition

Speicher

  • microSD Speicherkartenkapazität: Unterstützt Karten mit bis zu 32 GB

Batterie + Aufladen

  • Batterie: 1110mAh wiederaufladbare Lithium-Ionen Akkus
  • Power-Save Option spart Batterie durch Verdunkelung des LCD-Screens
  • Power: Kamera – DC 3.7V / Fernbedienung: DC 3C, 1x CR2032 Batterie (mit enthalten)

Anschlüsse

  • Inputs: Optional externes Mikrofon
  • AV Output: HDTV out (HDMI Kabel nicht enthalten)
Additional Information
www.driftinnovation.com
Article Options
{ijoomla_redirect id=70} zurück zum Anfang

 

Hinterlasse eine Antwort
Bitte anmelden, um einen Kommentar zu posten