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Snow Card Tirol
Verrückt nach Schnee? Dann ist die Snow Card Tirol der passende Partner. Über 90 Skigebiete, gut 4.000 Pistenkilometer und mehr als 1.000 Liftanlagen: Mit nur einer Karte können Ski-Fans den Tiroler Winter schon ab dem 1. Oktober 2024 voll auskosten. Von Anfang an mit dabei: Die 5 Tiroler Gletscher Kaunertal, Pitztal, Hintertux, Stubai und Sölden – für Skivergnügen und Glücksgefühle auf über 3.000 Metern. Und es gilt gut 90 weitere Gebiete in ganz Tirol zu entdecken.
Winterspaß ab 01. Oktober 2024
Auf den 5 Tiroler Gletschern verwandelt sich die Sehnsucht dank der Snow Card Tirol schon ab dem 1. Oktober 2024 in Schneesucht! Skivergnügen und das ganz persönliche Winterglück warten hier genauso wie in den insgesamt über 90 Skigebieten in ganz Tirol. Was heuer neu ist: Vom 28. September bis 31. Oktober 2024 gibt es die Snow Card Tirol erstmals im vergünstigten Vorverkauf.
Echte Höhepunkte auf über 3.000 Metern
Wenn der Tiroler Winter ein Versprechen ist, sind die 5 Tiroler Gletscher die Garantie, dass es gehalten wird. Kaunertal, Pitztal, Hintertux, Stubai, Sölden: Hier lassen sich die ersten Lines des Winters bereits im Oktober ziehen. 75 Seilbahnen und Liftanlagen bringen die Wintersportler in luftige Höhen.
Gletscher-Power hoch 5
Der höchste Punkt der Tiroler Gletscherskigebiete befindet sich im Pitztal. Die Bergstation der modernen Wildspitzbahn liegt auf 3.440 Metern. Genau so hoch wie das höchste Kaffeehaus Tirols, in dem man den sensationellen Blick auf die Tiroler Bergwelt direkt dazu serviert bekommt.
Aussichtsreich wird es auch auf dem Stubaier Gletscher, dem größten der Tiroler Gletscherskigebiete. Gleich 109 Dreitausender könnt ihr vom Top of Tyrol überblicken. Während sich im Snowpark „Stubai Zoo“ regelmäßig die besten Freestyler der Welt treffen, toben sich alle anderen Schneeverrückten im familienfreundlichen Skigebiet aus.
Hoch hinaus und weit hinunter geht es auch in Sölden. Mit dem Lift geht es entspannt auf gleich drei 3.000er-Gipfel mit sagenhafter Aussicht. Hinab ins Tal führt Tirols längste Piste. 15 Kilometer und 2000 Höhenmeter misst die Schwarze Schneid. Sölden bietet eine traumhafte Kulisse: Für Genusstage auf und abseits der Piste, für Weltcup-Rennen und einst auch für den James Bond-Film „Spectre“. Fans des Geheimagenten können im „Elements 007“ in die Szenen, die rund um Sölden gedreht wurden, eintauchen.
Keine Actionfilm-, aber dafür eine unvergleichliche Naturkulisse bietet der Kaunertaler Gletscher. Vorbei am Gepatsch-Stausee führt die malerische Gletscherstraße bis auf 2.750 Meter. Ab hier genießen Familien zahlreiche familienfreundliche Abfahrten, Freestyle-Fans „shredden“ durch einen der längsten Snowparks Europas und den Adrenalinkick gibt es auf der „Black Ibex“, der steilsten Piste Österreichs! Worüber sich alle freuen: Wenig Trubel und Dreiländer-Blick.
Schneesicher, abwechslungsreich, vielseitig: Der Hintertuxer Gletscher bietet beste Bedingungen sowohl für Rennläufer, als auch Genusscarver und Familien. Sobald der Winter richtig loslegt, vereint sich der Hintertuxer Gletscher zusammen mit fünf weiteren Skibergen zur Ski- & Gletscherwelt Zillertal 3000. Wer auch abseits der Piste nach Abwechslung sucht, krönt seinen Skitag mit einem Besuch im Natureispalast.
Diese Vielfalt ist der Wahnsinn!
Nicht nur der Winter und die 5 Tiroler Gletscher lösen ihr Versprechen ein, sondern auch die Snow Card Tirol. Über 90 Skigebiete, gut 4.000 Pistenkilometer und mehr als 1.000 Liftanlagen: Alle, die verrückt nach Schnee sind, können schon ab dem 1. Oktober 2024 in einen unvergesslichen Ski-Winter starten.
Dabei sind die Gletscher nur der Anfang! Die wahre Vielfalt der Snow Card Tirol zeigt sich, wenn Stück für Stück alle weiteren Partner-Skigebiete ihre Seilbahnen und Liftanlagen öffnen. Familienfreundlich wird’s zum Beispiel im kleinen, aber feinen Pillerseetal oder dem großzügigen Gebiet Serfaus-Fiss-Ladis.
Sportlich-rasant geht’s in Mayrhofen im Zillertal, in Kitzbühel, Ischgl oder Galtür zu, und bei so vielen Skigebieten in ganz Tirol finden sich natürlich auch einige „Geheimtipps“, die es zu entdecken gilt. Ob Zahmer Kaiser, Lermoos oder Axamer Lizum, die Partner-Skigebiete der Snow Card Tirol sorgen für den abwechslungsreichsten Winter überhaupt.
Vorverkauf
Unbedingt beachten: Die Snow Card Tirol heuer erstmals im vergünstigten Vorverkauf!
Vom 28. September bis 31. Oktober 2024 gibt es die Snow Card Tirol erstmals zu reduzierten Vorverkaufspreisen. Wer sich schon im Oktober für die Snow Card Tirol entscheidet, kann sich über einen frühen Saisonstart freuen und Geld sparen. Die Rabatte sind für Erwachsene, Jugendliche und Kinder unterschiedlich gestaffelt. Kleine Flitzer bis zum Jahrgang 2019 fahren ohnehin kostenlos und benötigen keine Karte. Die Snow Card Tirol kostet im Vorverkaufszeitraum 336 Euro für Kinder, für Jugendliche 602 Euro und für Erwachsene 989 Euro.
Gutscheine und Tarife
Für alle, die ihren Liebsten eine Freude machen wollen, gibt es Wertgutscheine in beliebiger Höhe. Alle Vielfahrer haben die Kosten der Snow Card Tirol schon nach einer Woche Skiurlaub und ca. zehn weiteren – zeitlich flexibel verteilbaren – Skitagen wieder „hereingefahren“.
Weitere Informationen:
Crystal Awards 2020
Unter dem Dach der Alpin Urban Art fanden heuer zum zweiten Mal die Crystal Awards Innsbruck statt. „Alpin Urban Art ist eine Networking- und Präsentationsüplattform für alle Kreativen, die irgendwie in Verbindung mit der Boardsports-Kultur bzw. Wintersport stehen“, erklärt Organisator Christoph Schöfegger das Konzept. „Nach dem Erfolg des ersten Crystal Awards Fotobattle im Vorjahr haben wir uns für 2020 eine neue Herausforderung ausgedacht: Alle Teams haben vier Tage Zeit, nicht nur die besten Shots in den drei Kategorien Lifestyle, Action und Overall einzureichen, sondern gleichzeitig auch noch einen Kurzfilm zu produzieren.“
Gesagt – getan: Fünf Teams, bestehend aus je einem Filmer, einem Fotografen und drei Ridern, stellten sich der Challenge. Spannend wurde es dann erstmals am Freitagabend, als ich im Moustache auf meine beiden Mit-Juroren Simon Rainer und Fabian Künzel – beides Profifotografen – traf, um die Fotoausbeute zu sichten und die Sieger zu küren.
Ich stellte mich auf ebenso lange Beratungen und stundenlanges Abwägen ein, wie ich es aus dem Vorjahr schon kannte. Aber weit gefehlt: Die Jury zeigte sich ungewohnt einig und war nach gefühlt 30 Minuten bereits durch mit sämtlichen Fotoentscheidungen. Schöffi und Moderator Christian Gaderer entschieden sich kurzerhand zu einer spontanen „Die Jury kommentiert die Einreichungen“-Session, in der wir drei zu jedem der Bilder unseren Senf abgeben durften. Anschließend wurden die Awards direkt an die glücklichen Gewinner übergeben, die sich nun nicht nur „Crystal Award“ Sieger nennen dürfen, sondern auch noch Geldpreise einheimsen konnten.
„In jeder der drei Kategorien ist uns jeweils ein Bild sofort aufgefallen“, erklärten meine Kollegen dem zahlreich anwesenden Publikum. Und – wenig überraschend – waren es genau diese Bilder, die schlussendlich den Platz an der Sonne einheimsten. In der Lifestyle-Kategorie war das der von Hans Friedrich abgewandelte, klassische Innsbruck-Shot mit Oberförster Ben Kalra in der Hauptrolle. Kurz darauf jubelte das Team um Fotograf Klaus Flöry und Julian Überbacher – die Kategorie Action ging an sie. Zu guter Letzt und als Höhepunkt des Abends holte Mo Ablinger mit seinem Droneshot den Overall-Sieg. Simon und Fabian lobten in höchsten Tönen: „An diesem Foto sieht man sich einfach nicht satt! Tolle Kontraste, ein harmonischer Farbverlauf und der spannende Winkel mit dem Skifahrer und seinem Schatten, die auf den ersten Blick gar nicht zusammenpassen.“
Anschließend an den offiziellen Teil des Abends ging es gut gelaunt in die Moustache-Nacht – nicht nur einer wird erst ziemlich spät zuhause gewesen sein…
Am Samstagabend war es dann soweit., in der „jungen Talstation“ neben dem ehemaligen Rundgemälde in Innsbruck hieß es „Film Ab“. Nacheinander wurden dem vollen Haus die Filme der Teams gezeigt und auch die Jury sah dort die Filme zum aller ersten Mal.
Nach jedem Clip mussten die Teams dem Moderator Christian Gaderer Rede und Antwort stehen um der Jury genug Zeit zu geben sich zu beraten. Dabei durfte der ein oder andere Scherz auf Kosten mancher tollpatschiger Teilnehmer nicht fehlen und auch das ein oder andere interessante Detail aus den Dreharbeiten wurde verraten.
Die geplante Jury Beratungszeit am Ende der Filme von 20 Minuten wurde aufgrund einer sehr regen und langen Diskussion mehr als verdoppelt, was zum Glück dem Zeitplan und der Stimmung aber keinen Schaden zufügte da Quirin Müller in der Zwischenzeit ordentlich einheizte. Nach 45 Minuten Diskussion der Jury war es dann endlich soweit, Siegerehrung.
Bevor es aber ernst wurde durfte auch der Veranstalter Christoph Schöfegger noch ein paar Worte an die Teilnehmer und das Publikum richten bevor Flo Orley den Entscheidungsweg der Jury mit seinen Co-Juroren Joi Hoffmann & Tijl Bex erklären durfte. Durch zwei sehr unterschiedliche Ansätze in den Filmen war es für die Jury quasi nicht möglich einen Sieger zu küren, deshalb kamen sie zu der einstimmigen Entscheidung – Doppelsieg!
Team Chaos mit Fotograf Moritz Ablinger, Kameramann Semmy Düren, und den Ridern Tao Kreibich, Valentin Rainer & Sebastian Hiersche teilen sich den Sieg mit Team „Only Good Times“ bestehend aus Fotograf Matthias Kuchling, Kameramann Luigi Dellarole und den Ridern Julian Hauer, Kilian Echalier & Daniel Schemmel.
Zu guter Letzt, wie das auf jeder ordentlichen Freeride Veranstaltung der Fall ist, durfte auch die Afterparty nicht zu kurz kommen. Begleitet durch super Sound von den DJ’s Quirin Müller und Andy Brunner wurde noch bis in die Morgenstunden getanzt und gefeiert.
Somit endete der erste Crystal Awards Filmwettbewerb gleich mit 2 Siegern und jeder Menge gute Laune! „Ich hoffe, dass im kommenden Winter die Alpin Urban Art ihre Fortsetzung findet. Besonders bedanken möchte ich mich noch bei der Stadt Innsbruck, die es ermöglichte, die Bilder des Vorjahres in der Maria Theresien Straße zu zeigen – und so den Fotografen und Ridern einen angemessenen Rahmen zu bieten“, schloss Veranstalter Christoph Schöfegger positiv ab.
Powder & Park Update: Kühtai, 28. Januar 2020
Da das ganze Skigebiet in Kühtai oberhalb der Waldgrenze liegt, kann man von November bis April überall abseits der Pisten fahren. Dazu kommen mit den Hängen am Gaiskogellift einige steile Abfahrten, die auch neben der Piste eine gute Powder-Figur machen.
Die Abfahrt vom 2.828 Meter hohen Pirchkogel gilt jedoch für Freeride-Insider als beste Gelegenheit für herrliche Lines im Powder. 1.100 Höhenmeter geht es vom Pirchkogel, der von der Bergstation der HochAlterBahn zu erreichen ist, hinab ins Sellraintal. Zurück kommt man zu Fuß oder per Anhalter.2. Freeride Nights Innsbruck
Während wir immer am Sonntag immer noch überlegten, wie wir das ändern könnten, ging es plötzlich los und die Clips flatterten ins Postfach. Es ist halt offenbar doch immer noch so, dass wir Freerider alles im letzten Moment machen…
Für uns hieß es also Entwarnung – es waren genügend Videos da und die technischen Probleme des ersten Stopps hatten wir ebenfalls behoben. Übrigens mit dem wahrscheinlich denkbar einfachsten Trick: wir nahmen einfach wieder dasselbe Setup, das letzte Saison perfekt funktionierte. Never Change a winning Team!
Mit einem Drittel der Facebook Zusagen im Vergleich zum ersten Event im November gingen wir also in den Abend. Mit dem klaren Motto „schaun ma moi dann seng ma scho“. Und wie wir sahen! Bereits um 20:30 Uhr platzte das Moustache aus allen Nähten und um 20:45 Uhr hatten wir bereits unsere 200 Votingtickets ausgeteilt.
Sieben Clips waren diesmal am Start um das begehrte Preisgeld und die Qualifikation für unser großes Finale. Den Sieg schaffte sehr knapp das Duo Tao Kreibich und Valentin Rainer mit gerade mal drei (!!!) Stimmen Vorsprung vor David Werner, dem einzigen Snowboarder im Feld, und Flo Gassner mit seiner Mountain Tribe Crew auf Platz 3, welche uns einen reinen Crashedit aus ihrem letzten Filmprojekt "Ruhe nach dem Sturm" zeigten.
Natürlich waren wir auch auf den aktuell fehlenden Schnee vorbereitet und sorgten ab der Pause für ordentlich Faceshots. Ein herzliches Danke hierbei an das Moustache, das mit zwei Flaschen Sambuca den "Powder" dafür bereitstellte!
Die Freeride Nights starteten ganz nach unserem Geschmack, mit vielen alten und neuen Gesichtern, in das neue Jahrzehnt. Besonders freute uns der Besuch von Freeride World Tour Riderin Manuela Mandl, die sich trotz kürzlicher Verletzung und auf Krücken sich nicht davon abhielten ließ, zu den Freeride Nights zu kommen.
Die nächste Chance, sich für unser großes Finale zu qualifizieren, Preisgeld abzustauben oder bei unserer gratis Tombola zu gewinnen, gibts am Dienstag den 18. Februar 2020 wenn es heißt: „Freeride Nights meet Crystal Awards“ und wir neben dem normalen Freeride Nights Programm noch ein bis zwei Specials drauflegen.
Clips hierfür können ab sofort an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! gesendet und eingereicht werden.
Die Clips von Tao Kreibich und Valentin Rainer bzw. David Werner findet Ihr auch auf der Website und unserem Youtube-Kanal. Lasst Euch inspirieren, vielleicht reicht ja das nächste mal Ihr den Siegerfilm zu den Freeride Nights Innsbruck ein!
Freeski World Rookie Fest 2020
Wofür man die Nordkette in Innsbruck kennt: Praktisch direkt aus dem Stadtzentrum steigt man in den Lift, um hoch über der Hauptstadt Tirols Geländeruns unter die Bretter zu nehmen, die Anfängern wohl den Atem stocken lassen. Die Nordkette hat aber auch für die Freestyler was in petto, nämlich den Nordkette Skyline Park. Und hier findet von 14. Bis 16. Februar zum zweiten Mal das Freeski World Rookie Fest statt. Die Zukunft des Freeskiings!
Nach einer erfolgreichen Premiere letzten Winter, kehrt das World Rookie Fest 2020 nun nach Innsbruck zurück für die zweite Auflage. Im Zentrum steht vom 14. – 16. Februar 2020 der Nordkette Skyline Park. Alle teilnehmenden Rider sind nach dem 1. Januar 2002 geboren und haben nur ein Ziel: Das Ticket für das Freeski World Rookie Finale auf der Seiser Alm (ITA) zu sichern. Die Top 3 Rider aus jeder Kategorie lösen das Ticket fürs Finale, das beste Mädchen und der beste Junge dürfen sich überdies darauf freuen, auf Kosten der World Rookie Tour nach Italien geschickt zu werden.
Wer denkt, es geht beim World Rookie Fest nur um Punkte, der irrt allerdings gewaltig: Die „Rookie Fests“ beinhalten immer auch eine Vielzahl an Aktivitäten, die nichts mit sportlichem Wettbewerb zu tun haben, wie beispielsweise Photo- und Videoshootings, Lawinen- und Erste Hilfe Kurse, oder auch Treffen mit Fotografen und internationalen Team Managern. So stehen am Sonntag, den 16. Februar, professionelle Coaches bei den Austrian Freeski Days parat, um Motivierten mit Tipps und Tricks zur Seite zu stehen. Am Samstagabend haben alle Teilnehmer die Möglichkeit, an der Feld-Schule teilzunehmen. Hier lernen die Kids, wie man Essen nachhaltiger verwerten kann, um Natur und Umwelt zu schonen. Gemeinsam wird ein Abendessen gekocht mit Produkten, die nicht mehr den Standards des Handels entsprechen.
Aber klar – die Contest-Action wird nicht zu kurz kommen! Neben der Qualifikation für das Freeski World Rookie Finale, können Teilnehmer FIS-Junior Punkte ergattern. Für die heimischen Teilnehmer wird im Slopestyle-Bewerb auch der Österreichische Juniorenmeister ermittelt. In Österreich sieht die Zukunft des Sports aktuell rosig aus: 2019 standen zwei Österreicher ganz oben am Podium, Nicco Huber als Rookie Gewinner und Daniel Bacher als Gewinner der Grom-Kategorie. Beide werden heuer versuchen, ihre Titel gegen Konkurrenz aus aller Welt zu verteidigen.
https://www.innsbruck.info/skifahren/freeride/freeride-areas/nordkette.html
Freeride City Innsbruck - Axamer Lizum
Nirgendwo sonst treffen unberührte Natur und urbaner Lifestyle auf so engem raum aufeinander wie in Innsbruck, der Landeshauptstadt Tirols. Nicht umsonst zieht es Jahr für Jahr die Freerider hierher: Nordkette, Kühtai, Axamer Lizum und Stubaier Gletscher sind die Freeride City Innsbruck. Hier heißt es nur: Wer die Wahl hat, hat die Qual, denn die Berge bieten komplett unterschiedliches Gelände und Hangexpositionen. So kann man um Innsbruck im Winter fast immer unverspurte first Lines in Tiefschneehänge ziehen.
Nur 19 Kilometer von Innsbruck entfernt befindet sich die Axamer Lizum - Freeride Top-Spot par excellence! 300 Hektar freies Gelände, etliche Natural Pipes und viele Nordhänge findet man hier die besten Voraussetzungen fürs Powder-Abenteuer. Fünf verschiedene Skirouten mit einer Länge von insgesamt 10.000 Höhenmeter versprechen außerdem Naturerlebnis pur.
https://www.innsbruck.info/skifahren/freeride/freeride-areas/axamer-lizum.html
Freeride City Innsbruck - Stubaier Gletscher
Innsbruck ist Freeride City! Nirgendwo sonst liegen urbaner Lifestyle und ungezähmte Alpennatur so nah beieinander wie in und rund um Tirols Hauptstadt Innsbruck. Die "Hauptstadt der Alpen" ist die perfekte Homebase für Freerideabenteurer - warten doch nicht weniger als vier Freeride-Gebiete ganz unterschiedlichen Charakters darauf, entdeckt zu werden.
Nordkette, Kühtai, Axamer Lizum und Stubaier Gletscher sind die Freeride City Innsbruck. Hier heißt es nur: Wer die Wahl hat, hat die Qual, denn die Berge bieten komplett unterschiedliches Gelände und Hangexpositionen. So kann man um Innsbruck im Winter fast immer unverspurte first Lines in Tiefschneehänge ziehen.
Freeriden im Powder Departement Stubaier Gletscher, dem größten Gletscherskigebiet Österreichs, besticht durch Schneesicherheit und Variantenvielfalt. Von Oktober bis Juni kommen hier alle Powder-Fans auf ihre Kosten. Und das auf Nummer sicher: 13 Freeride-Runs stehen in einer Off-Piste-Map und als GPS-Tracks erfasst zur freien Verfügung. Zusätzlich zeigen Streckenvideos die Routen im Detail. An den Stationen Eisgrat und Gamsgarten befinden sich Freeride Checkpoints mit Beschreibungen der Strecken, LVS-Check und Lawinenwarnhinweisen. Außerdem wurde eigens ein Trainingsgelände zur Verschüttetensuche an der Station Gamsgarten errichtet.
https://www.innsbruck.info/skifahren/freeride/freeride-areas/stubaier-gletscher.html
Marcel Becker - 2. Platz 1. Freeride Night Innsbruck 2019/20
1. Freeride Night Innsbruck 2019/20
„Außerdem hatten wir für die erste Freeride Night dieser Saison keinen Reminder an unsere Ski- und Snowboardkollegen versendet aber trotzdem sechs tolle Clips – fünf davon von uns gänzlich unbekannten Ridern - gesendet bekommen“, erzählt er weiter. Durch diesen Mix bestand auch ein Großteil des Publikums aus gänzlich neuen Gesichtern, was die Veranstalter natürlich umso mehr freut: „ Das bedeutet ja, dass die Freeride Nights nun wirklich in Innsbruck angekommen sind und gerade ihre ‚Next Generation‘ an Teilnehmern und Besuchern erlebt“, führt Christian Gaderer aus, der auch in dieser Saison wieder die Abendmoderation übernimmt.
Wie schon im Vorjahr überzeugte auch letzte Woche in Innsbruck eine Lady das Publikum am eindrucksvollsten: Franziska Kasischke holte sich den 1. Platz mit 30 Stimmen Vorsprung auf Marcel Becker. Der Neo-Innsbrucker Kameramann verbrachte den letzten Winter in Kanada, wo er auch seinen Film drehte – die Zuseher fanden‘s super. Das Podium komplett machten die Innsbruck Locals Fabian Lehmann und Anja Jesch mit einem sehr gelungenen Eindruck in die Innsbrucker Frühlingszeit, Figeln vom feinsten!Ab sofort findet Ihr auf unserem Vimeo-Kanal und auf unserer Website auch immer die Gewinnerfilme der Freeride Nights Innsbruck. Sie dürfen Euch gerne Inspiration und Motivation sein, auch selbst mal einen Film einzureichen!
„Leider hatten wir wieder Probleme mit der Technik – trotz 4 Aux Kabel, 2 Clinch Stecker und einem Privat-Mikrofon, welches ideal mit der Box funktioniert, beschloss der VLC-Player, sich Mitte des ersten Films aufzuhängen. Nach einer kurzen technischen Unterbrechung konnten wir das Problem aber lösen und sind somit wieder eine Lektion schlauer für die nächsten Stopps“, meinte Schöffi abschließend.Weiter geht es mit den Freeride Nights am 7. Januar 2020. Eingereicht werden können die Videos ab sofort unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
Wo gibts eine Snow Card Tirol für den Winter 2019/20 zu gewinnen?
Dass der Spaß seinen Preis hat, weiß man – genaugenommen 825 Euro für Erwachsene in der Saison 2019/20. Diese Investition umgehen könnte man, mit etwas Glück, wenn man in einem der Gewinnspiele abräumt. Die Verlosung, die die Snow Card Tirol selbst über Facebook veranstaltet hat, ist mittlerweile abgelaufen, trotzdem gibt’s im großen weiten Netz noch ein paar Verlosungen, die noch laufen.
Bergstolz Ski & Bike MagazinDas Bergstolz Ski & Bike Magazin ist seit Jahren gesetzt, wenn es um die Verlosung einer Snow Card Tirol geht. In der soeben erschienenen Oktober-Ausgabe ist es wieder soweit: Wie immer auf der Website des Print-Magazins vorbeischauen und die Antwort auf die Gewinnspielfrage per Mail einsenden.
Laufzeit: Bis zum 27. Oktober 2019
Prime Skiing
Dasselbe System gilt für die Prime Skiing: Auch hier wird eine Snow Card Tirol unter allen Einsendungen verlost, die per Mail an die Redaktion den grund nennen, warum gerade sie die „Mutter aller Verbundpässe“ gewinnen sollten.
Laufzeit: Bis zum 20. November 2019
www.skigebiete-test.de
Auch auf dem Serviceportal findet sich eine Verlosung zur Snow Card Tirol. Hier einfach online die Gewinnspielfrage beantworten und das Formular absenden, schon landet man im Lostopf.
Laufzeit: Bis zum 30. November 2019
Ihr wisst noch weitere Snow Card Tirol Verlosungen? Dann Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, wir ergänzen die Liste!
Übrigens: Eine Aufstellung der Klassiker der Verbundkarten und der Young Guns am Markt findet ihr ebenfalls bei uns im Magazin!