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Montag, 16 Dezember 2019 15:15

Freeride und Safety Camp in Warth Schröcken

Das Follow Up Camp vom 15.-18. Januar

Das Tiefschneeparadies Warth-Schröcken als bekanntes Freeride Gebiet legt hohen Wert auf Sicherheit und Spaßfaktor beim Skifahren. Um beides zu ermöglichen, bieten die Skischule Salober und SAAC ein zweites Freeride und Safety Camp vom 15. Bis zum 18. Januar an.

Teilnehmer können aus den folgenden sechs Themen wählen, auf was sie ihren Schwerpunkt im Kurs legen möchten:

  • Freeride-Beginner (Anfänger im Freeriden / Tiefschneefahren)
  • Freeride-Rookie (Leicht fortgeschritten im Freeriden)
  • Freeride-Pro (Profi im Freeriden / Tiefschneefahren)
  • Hike & Ride (Kurze Aufstiege mit anschl. Tiefschneeabfahrten)
  • Telemark (Freeride mit freier Ferse und Knicks)
  • Snowboard Backcountry (Leichte Tiefschneeerfahrung ist vorhanden)

In den Kursen werden diese Themen dann sowohl praktisch als auch theoretisch behandelt, sodass dem Tiefschnee-Vergnügen nichts mehr im Wege steht.

Weitere Informationen: Warth Schröcken Homepage
Zur Anmeldung:Skischule Salober Programm

Publiziert in Events
Mittwoch, 06 November 2019 11:44

DEEP & RAW - a journey to Japan

Skifahren im Land der aufgehenden Sonne

 

Wer an Japan denkt, denkt meist an Tokyo, Kirschblüten und Sushi. Doch in der Freeride-Szene steht Japan für unendliche Schneemengen und den leichtesten und fluffigsten Schnee weltweit.

Info:

Der Grund für diese Schneeverhältnisse in Japan und besonders auf der nördlichsten Insel Hokkaido ist die Nähe zu Sibirien und zum Meer. Die kalten Winde, die von Sibirien über das Japanische Meer kommen, nehmen extrem viel Feuchtigkeit auf und schneien diese auf der Westseite der Berge ab. Da das Meer nicht zufriert wird konstant Feuchtigkeit aufgenommen und es schneit fast ununterbrochen. Durch die anhaltende Kälte, -10 bis -20 °C in den Wintermonaten bleibt der Schnee sehr kalt und trocken. Schichtenbildung wird dadurch verringert und die Lawinengefahr sinkt. Der Schnee ist so leicht und fluffig, dass man beim Durchfahren kaum gebremst wird und einem der Schnee immer bis über den Kopf fliegt. Jährlich fallen dort 20 bis 25 Meter Schnee und es türmen sich riesige Schneewände auf.

Jeder will einmal mit breiten Powderskiern bis zum Bauchnabel durch diesen Schnee pflügen und in die weiße Wonne abtauchen. Deshalb machte sich im vergangenen Februar eine Gruppe aus Bayern und Österreich auf den Weg nach Hokkaido, der nördlichsten Insel Japans. Begleitet wurden Johannes Scharl, Moritz Schwarz, Tine Listl, Florian Zebisch und Andi Valentin vom Fotografen Klaus Listl und dem Filmer Johannes Pöllmann. Schon auf dem Weg vom Flughafen zum Skigebiet zeigte sich ihnen das alle Gerüchte stimmten. Schneewände zu beiden Seiten der Straße und dichter Schneefall hießen die Reisenden Willkommen.

Das bekannteste Skigebiet auf Hokkaido ist Niseko United, ca. 2,5 Autostunden südwestlich der Hauptstadt Sapporo. Es gibt öffentliche Busse und eine Zuglinie direkt vom Flughafen bis nach Niseko. Es umfasst die Teilgebiete Annupuri, Niseko Village, Grand Hirafu und Hanazono mit über 30 Liften und unzähligen Pisten. Frühes Aufstehen lohnt sich, denn bei Schneefällen von 60cm – 80cm in der Nacht werden auch die Pisten zu Powderhängen, da die Pistenraupen mit dem Planieren gar nicht hinterherkommen. Besonders interessant sind auch die abgegrenzten Freeride Areas neben den Pisten, die von einer Lawinenkommission freigegeben werden. Das Gelände ist von den, für diese Gegend typischen, japanischen Birken durchzogen und bietet steilere und flachere Passagen voll von weißem Glück. Der sehr lichte Wald und das meist diesige Licht bieten eine zauberhafte Kulisse. Über ausgeschriebene Skirouten lassen sich vom Skigebiet aus mit kurzen Anstiegen die umliegenden Hügel erklimmen, von denen viele weitere Powder Routen zurück ins Tal führen. Es ist jedoch wichtig, sich an die Regeln und Grenzen des Skigebiets zu halten, da streng kontrolliert wird. Disziplin, Höflichkeit und rechtmäßiges Handeln sind in Japan sehr wichtig.

Nach einem anstrengenden Tag lässt es sich in den heißen Schwefelquellen, den Onsen, bei 45 -50 °C heißem Wasser perfekt entspannen und in Erinnerungen an den Tag schwelgen. Rund um Niseko befinden sich viele öffentliche Badehäuser. Darüberhinaus haben viele Hotels eigene Onsen. Die Becken sind für Frauen und Männer getrennt und haben wie überall in Japan sehr hohe hygienische Standards. Auch für das leibliche Wohl findet sich in Niseko und Umgebung etwas für jeden Geschmack. Unzählige Hotels, Restaurants und Bars bieten einheimische wie auch internationale Küche an. Sehr beliebt sind Restaurants mit Tischgrill und natürlich Sushi Restaurants. Ein weiterer Hotspot ist außerdem die Pizzeria „Niseko Pizza“. Für ein unvergessliches Esserlebnis ist das „SushiShin“ im Hotel Kamui besonders zu empfehlen. Das Ambiente ist sehr gemütlich und der Chefkoch bereitet das Sushi vor seinen Gästen selbst zu. Die Qualität und der Geschmack des rohen Fischs in Japan ist überwältigend und überzeugte letztendlich sogar einen eingeFLEISCHten Fischverweigerer.

Auch kulturell konnte sich die Gruppe aus den Alpen von den Besonderheiten der japanischen Traditionen sowie den Unterschieden zur eigenen Kultur ein Bild machen. So genossen sie bei einem traditionellen japanischen Abendessen eine Geisha-Darbietung. Zu fernöstlichen Klängen tanzten die aufwendig geschminkten Damen in wunderschönen Kimonos und bewirteten die Gäste aus der Fremde. In mehreren Gängen konnte die ganze Bandbreite an japanischen Meeresgerichten gekostet werden. Vom klassischen Sushi über Meerschnecke und Miso-Suppe aus Algen. Überraschenderweise gehören traditionell auch Trinkspiele zu diesen Abendenden dazu, weshalb die Geishas eifrig Sake und Bier nach schenkten.

Ein weiteres kulturelles Highlight darf auf keiner Japanreise fehlen: die Teezeremonie. Im ganzen asiatischen Raum wird schon seit Jahrhunderten die heilende Kraft des Tees genutzt. Der japanische Matcha-Tee, der aus gemahlenem grünen Tee zubereitet wird, besitzt besonders viele gesundheitsförderliche Inhaltsstoffe. Während der Zeremonie wird das Pulver nach strengen Vorgaben mit einem Teebesen aus Bambus in exakt temperiertem Wasser schaumig geschlagen. Im Gegensatz zur herkömmlichen Teezubereitung wird hier der gemahlene Tee mitgetrunken, was die Wirkung und den Geschmack intensiviert. Die Teezeremonie soll durch den streng geregelten Ablauf zur inneren Einsicht und Ruhe einladen.

Doch nicht nur bei speziellen Events zeigen sich die Besonderheiten Japans. Auch bei alltäglichem, wie beispielsweise einem Besuch im Supermarkt oder auf dem Fischmarkt in Otaru gibt es viel zu entdecken. Es lohnt sich stets mutig zu sein und Unbekanntes aus zu probieren um neue Geschmäcker kennen zu lernen. Besonders beeindruckt waren die Europäer von der Mentalität der einheimischen Bevölkerung. Zur Begrüßung gibt man sich nicht die Hand, sondern neigt lediglich leicht den Kopf, während die Arme seitlich am Körper bleiben. Gleiches gilt auch, wenn man sich für etwas bedankt oder für Unannehmlichkeiten wie eine gesperrte Straße entschuldigt. Die Zufriedenheit der Gäste hat einen hohen Stellenwert. Im Skigebiet gibt es beim Anstehen am Lift kein Gedrängel oder lautes Rufen. Dafür ertönen aus sämtlichen Maschinen oder Automaten verschiedenste Geräusche und Durchsagen. So wird zum Beispiel jeder einfahrende Sessellift von einem lauten „Pling“ und dem anschließenden „Arigato gozaimas“ („Danke“) des Liftboys begleitet. Das gleiche Prozedere wiederholt sich auch beim Aussteigen.

Die Freerider hatten durch eine Tour mit Schneemobilen und Snowcat die Möglichkeit, weiteres, unberührtes Terrain abseits der Skigebiete zu erkunden. Lincoln Taylor von „Big Wave Snow Cat Tours“ führte sie dabei über eingeschneite Wege ins Gelände und zu versteckten Powder-Abfahrten auf den umliegenden Bergen. Mit den starkmotorisierten Snowmobilen im Powder unterwegs zu sein machte sehr viel Spaß und fordert neben Geschicklichkeit auch viel Muskelkraft. Die unberührten Hänge mit meterhohem und frisch gefallenem Pulverschnee waren schließlich ein absolutes Highlight der Reise. Die begeisterten Wintersportler fühlten an diesem Tag wie im siebten Himmel.

Eine Reise in das winterliche Japan bietet eine Fülle an neuen Eindrücken und Erfahrungen und ist ein Muss für jeden Powder-Fan. Der Titel des entstandenen Kurzfilms über diese Reise verdeutlicht schließlich die prägnantesten Eindrücke und fasst diese in nur zwei Worten zusammen: „DEEP & RAW“.

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Dienstag, 19 Februar 2019 09:39

Powderparadies Paznauntal

“Ischgl ist nur einmal im Jahr!”


Manchmal darf man sich das öfter antun, denn Ischgl kann weitaus mehr als Party und Jet-Set! Das riesige Resort im Paznauntal kann als waschechte Freeride-Destination bezeichnet werden.
Vom extremen Gelände bis zu einfachen „Soulruns“ – in Ischgl finden Freerider für alle Bedingungen das richtige Terrain. Und das Beste daran: Die meisten Abfahrten verstecken sich in unmittelbarer Nähe der Lifte.
Was Ischgl als Freeride-Destination ausmacht? Weite Hänge. Verspielte Kuppen und Mulden. Ganz viel Platz. Und dank einer Höhe von über 2.000 Metern und der besonderen geografischen Lage, genügend Neuschnee. Freerider haben hier die Wahl zwischen einer Vielzahl an Variantenabfahrten und Freeridetouren. Aus dem Lift aussteigen und einmal abbiegen reicht meist aus und schon ist man abseits der präparierten Pisten, kann ungestört seine Lines im Pulverschnee ziehen und ganz für sich sein. Die Bandbreite reicht dabei von steilen Couloirs für Experten bis hin zu flachen Powderfeldern, die auch von weniger erfahrenen Freeridern noch befahren werden können. Wer auf Nummer sicher gehen oder einen entspannten Tag abseits der Pisten erleben will, holt sich einen erfahrenen und ortskundigen Guide aus der Skischule Ischgl an seine Seite.

Drei Freeride-Abfahrten für jedes Level

Leicht: „Nederberg“ Piz Val Gronda

Die leichte Abfahrt mit ca. 750 Höhenmetern beginnt direkt an der Bergstation der Piz Val Grondabahn und führt Freerider über weite Hänge hinunter ins Fimba. Hier ist man ganz ohne Aufstieg plötzlich mitten im Backcountry und kann die Stille und Natur genießen. Zurück ins Skigebiet geht es über den Skiweg der Heidelberger Hütte.

Mittel: „Höllkar Seite“

In das im Durchschnitt 28 Grad steile und sehr weitläufige Face dieser mittelschweren Abfahrt (ca. 300 Hm) zu gelangen, ist nicht aufwendig. Ab geht es gleich in der ersten Kehre von Piste Nr. 32. Von dem mehr oder weniger ausgesetzten Grat lässt sich die ganze Flanke einsehen und jeder kann seine optimale Line wählen. Aber Achtung: Wintersportler, die mit der Höllkarbahn unterwegs sind, können eure Turns genau beobachten.

Schwer: „Velillrinnen“

Die schwierigen „Velillrinnen“ sind direkt und ohne Aufstieg von Piste Nr. 4 erreichbar. Die Abfahrtslänge variiert zwischen 250 und 400 Höhenmetern. Diese Runs sind nichts für Anfänger oder schwache Nerven! Gute Freerider finden hier im bis zu 40 Grad steilen Gelände jedoch Spaß ohne Ende.

Auf den Spuren der weltbesten Freerider

Variantenreich steil und mit atemberaubendem Bergpanorama: Abseits der Pisten eröffnet sich in Kappl ein Powder-Paradies für Freerider. Und das mit easy Access: Denn nahezu alle Freeride-Runs starten von den Bergstationen der Alblittkopf- bzw. Alblittbahn. Trotzdem ist der Wettstreit um unverspurte Hänge hier gering. An der Bergstation der Diasbahn befindet sich eine Freeride Infotafel mit LVS-Checkpoint, um sich über die aktuelle Lawinenwarnstufe, Schneehöhe und Temperatur zu informieren und die Funktionsfähigkeit des Lawinenpieps zu überprüfen. Zudem hat die örtliche Skischule Kurse für Anfänger im Angebot, berät beim Aussuchen des richtigen Materials und zeigt Freeridern die besten Spots und Runs im Backcountry.

Die Hoachgarten Variante befindet sich zwischen der Alblittkopfabfahrt und der Lattenabfahrt. Das knackige, 45 Grad steile Gelände bietet eine Vielzahl an kurzen, felsdurchsetzten Runs. Wer es einfacher haben will, wählt die Hartlasrinne: Im oberen Bereich noch ca. 35 Grad steil, flacht sie jedoch zunehmend ab und wird weitläufig. Nach knackigen 1.000 Höhenmetern wartet der Doppelsessellift Gongall der Freerider wieder bequem zurück ins Skigebiet befördert.

Den Einstieg in die Freeride Variante Steiger erreichen Powder-Enthusiasten nach der Auffahrt mit der Diasbahn und zwei weiteren Sesselliften zum Lattenjoch. Nach einer Hangquerung unter der Hohen Spitze wartet ein kupiertes Terrain, das sich perfekt für große Turns eignet. Hier geht es über 500 Höhenmeter bergab bis zum mächtigen Lawinenwall und von dort zurück ins Skigebiet.

Das Highlight in Kappl sind die Hänge der Quellspitze. Das Face, das auch bei den Freeride-Contests für den Wettkampf genutzt wird, steht allen Ridern offen, die Pro-Luft schnuppern möchten. Vom Ausstieg des 4er-Sessellifts Ablittkopf und einer Querung zum Grat ist die Quellspitze mit einem halbstündigen Hike erreichbar. Aber Vorsicht: Der Fußmarsch über den Grat und das Befahren der Quellspitz-Hänge sollte nur bei absolut sicheren Lawinenverhältnissen angegangen werden.

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Freitag, 09 November 2018 14:04

freeskiers.net Weihnachtsgewinnspiel 2018 - Tag 9

Advent, Advent ein Lichtlein brennt.

Damit bei Euch im Gelände nichts anbrennt, verlosen wir ein Safety Package von Mammut und zusätzlich einen Tag Techniktraining im Gelände + Tagesskipass!!!

Falls noch nicht getan, melde Dich bei Freeskiers.net an um am Gewinnspiel teilzunehmen und mit etwas Glück, darfst du im januar mit neuem Equipment an deiner Technik im Gelände feilen!

Tiefschneetraining mit der Bergschule Mountain-Spirit

Mountain Spirit ist eine Berg- und Skischule und Spezialist für Tiefschnee- und Freeridekurse, sowie Freeride- und Skitourenreisen in den Alpen und weltweiten Destinationen. Unser Team besteht aus aus professionellen Bergführern und Skilehrern, das sich auf Bergabenteuer mit Ski spezialisiert hat.

Der Gewinner erhält einen Gutschein für einen Tag Tiefschnee-/Freeridekurs Einsteiger oder Fortgeschrittener auf der Zugspitze inkl. 1 Tag Skipass (Termin jeweils Samstags jedes Wochenende ab Januar 19)

Mammut Barryvox Package

Das Barryvox Package bietet alles, was man an Lawinenausrüstung beim Freeriden, Variantenfahren oder auf der Skitour benötigt. Es beinhaltet das zuverlässige Lawinenverschütteten-Suchgerät Barryvox , die leichte Aluminium-Sonde Probe 240 sowie die kleine, kompakte Lawinenschaufel Alugator Ride mit einem Schaufelblatt aus gehärtetem und eloxiertem Aluminium.

Teilnehmen können alle registrierten User von freeskiers.net. Jeder User kann nur einmal teilnehmen, weitere Einsendungen werden automatisch gelöscht. Barauszahlung der Gewinne nicht möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen! Weitere Gewinnspiel-Bedingungen findest Du auf der Startseite des Weihnachtsgewinnspiels.

Montag, 12 September 2016 14:03

Freeride Filmfestival 2016

Abseits der gesicherten Pisten fängt die Freiheit an. Die 2016 gezeigten Filme reichen vom „Ersten Mal" in Alaska über eine Skiexpedition in Sibirien bis hin zur Spurensuche in Tirol.
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Freitag, 08 Januar 2016 09:05

Kostenloser Lawinen-Workshop auf der Zugspitze

Es geht um Lawinen, alpine Gefahren, Risikomanagement und natürlich Tiefschnee, denn der ist die Grundlage des weißen Vergnügens abseits der markierten Pisten. Dort lauern allerdings auch zahlreiche Gefahren, deren sich alle Wintersportler bewusst sein müssen, wenn sie ins Abenteuer am Berg eintauchen.
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Donnerstag, 17 Dezember 2015 09:21

Teste ein Produkt, das noch nicht auf dem Markt ist

Powder-Runs, Cliff Drops, Hikes im Backcountry oder einfach nur eine gemütliche Tiefschneeabfahrt neben der Piste – der neue Freeride-Helm von Alpina soll dich bei deinen Freeride-Abenteuern beflügeln - doch das wollen wir genauer wissen: Deswegen suchen wir Dich als Tester! Das Coole: Du hast den Helm weit vor allen anderen, denn er wird erst auf der ISPO für die Saison 2016/17 vorgestellt.
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Montag, 26 Oktober 2015 11:54

Das ganze Jahr Tiefschnee

Mit atemberaubenden Tiefschneebildern geht es durchs Jahr 2016, denn der neue Powder-Wandkalender für 2016 ist da.
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Montag, 20 Oktober 2014 14:10

10. Auflage des Powderkalenders für 2015

Wer es nicht mehr erwarten kann bis der erste Schnee vor der eigenen Haustür liegt, der kann sich die Wartezeit mit der 10. Auflage des Powderkalenders versüßen. In der 2015er Ausgabe gibt es wieder Tiefschnee satt von Januar bis Dezember und das ganze im XXL-Format.
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Montag, 24 März 2014 16:48

Wintereinbruch nun auch in den Nordalpen

Nachdem man sich in den vergangenen Wochen und Monaten diesseits von Süditirol in Sachen Powder hauptsächlich im Verzicht üben musste, kam nun der langersehnte Dump auch für alle Alpennordlichter.
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