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Dienstag, 05 Dezember 2023 15:33

Good Times & Bad Jokes in Iceland

23.04. 2023

07:30 Flughafen Keflavik/ Island.

Das Flugzeug von IcelandAir steht auf der Startbahn und ist bereit für unseren Heimflug.

Destination: Back to the Alps   

Ich schaue in die Gesichter der Crew, die neben mir sitzt und jeder hat einen ähnlichen Gesichtsausdruck. Zwei wesentliche Dinge sind zu erkennen: Müdigkeit, da uns der letzte Abend im Nachtleben von Reykjavik einiges abverlangte, der Dancefloor und das eine oder andere Viking (Anmerkung der Redaktion: isländisches Bier) haben Spuren hinterlassen.

Doch das viel Wichtigere, das ich erkennen kann, was sich wahrscheinlich auch in meinem Gesicht abzeichnet, ist ein Gefühl der Dankbarkeit und unglaubliche Freude über das Erlebte in den letzten sieben Tagen im Norden von Island.

Was macht das Gefühl besonders?

Wenn du mit einer Crew aus absolut Skiverrückten auf Entdeckungsreise in den isländischen Fjorden rund um Akureyri unterwegs bist, sind es nicht nur die unfassbaren Abfahrten über dem endlosen arktischen Meer, die den Trip besonders machen, sondern am Ende des Tages geht es um viel mehr.

Cody Townsend hat es nach seiner „The Fifty“-Expedition zum Polar Star Couloir auf Buffin Island gut auf den Punkt gebracht: „The most magical ingredient to a memorable expedition isn't the snow quality, the mountains, the objective, the Type II fun, the wildlife, the views - it's the people.”

Von guten Gefühlen wird man schnell süchtig, unser Gehirn schüttet Dopamin aus, was uns dazu bringt, unsere Aktivitäten so zu steuern, dass die Dopaminproduktion wieder angeregt wird.

Ähnlich war es bei uns. Nach unseren Abenteuern in Hakuba/Japan 2018 und Senja/Norwegen 2022 wurde das Casting gestartet und die sieben Auserwählten waren schnell gefunden. Anforderungen: Only Good Vibes, Beine für 1000hm+ pro Tag und die Skills für die eine oder andere steilere Line.

Welche Skills man in Island aber wirklich mitbringen muss, stellte sich erst im Laufe der Woche heraus.

Warum Island? Senja im Jahr davor hat uns einen Vorgeschmack gegeben, wie es im hohen Norden sein kann. Dieses Jahr wollten wir uns einer noch ausgesetzteren Destination ausliefern. Skitouring auf der größten Vulkaninsel der Erde war die Mission. Im Land von Feuer und Eis, im Land der Extreme.

Was folgte war ein wahrer Leckerbissen des Skitourings, sieben Tage Good times & Bad jokes.

Die Autofahrt von Reykjavik nach Akureyri offenbarte uns die schier unendlichen Weiten, die Island zu bieten hat. Stundenlanges Fahren, ohne einen Menschen zu sehen und unfassbar schnell wechselnde Natur. Und Pferde … viele Pferde. Schnee? Schnee war sehr lange Mangelware und auch als wir in Akureyri ankamen, versanken wir nicht gerade im Powder.

Der Winter im hohen Norden war nicht der strengste aller Zeiten, dank „Global Warming“.

Was uns zuerst ein bisschen bedenklich stimmte, löste sich aber spätestens bei der ersten Skitour auf. Die ersten 100 Höhenmeter mussten wir uns oft durch saftige, isländische Wiesen kämpfen, aber nach kurzer Zeit konnten wir uns den Weg zu den endlosen Firnflanken durchschlagen.

Die österreichische Männer-WG mit dem Quoten-Deutschen zeichnete sich durch folgendes aus: die Kreation kulinarischer Highlights in der Lodge, dank Lukas der wohl beste Foto- und Video-Content (schlägt jede Tourismus-Werbung) und wie anfänglich gefordert, ohne Ende „Good times“ & „Bad jokes“.

Und, was kann man über das Skitouring sagen? Je nach Wetter-Periode kann man entweder Firn oder Pulverschnee jagen. Das Wetter in Island ist aber relativ unberechenbar und die Vorhersagen oft nicht das Zuverlässigste. Von März bis Mai hat man aber die besten Chancen auf gute Bedingungen. Wer das nötige Kleingeld mitbringt, kann sich mit Viking Heliskiing den einen oder andern Höhenmeter sparen. Wer das Tourenabenteuer lieber langsamer angeht, nimmt seine Felle und erkundet die 1000 - 1500 Meter hohen Gipfel mit reiner Muskelkraft.  

Highlight-Tag Snow:

Tag vier, die Beine sind bereits von den ersten drei Tourentagen gut aufgewärmt, die Bereiche östlich und westlich des Akureyri Fjords wurden ausgiebig erforscht und die Schneebedingungen waren bis zu diesem Zeitpunkt von extrem geil bis ziemlich bescheiden, was aber bei Firnabenteuern oft normal ist. Die Sonne und die Temperatur sind deine besten Freunde, aber dann leider auch deine größten Feinde, je nach Höhe, Exposition und Uhrzeit.

Der Forecast prognostizierte für Tag fünf eher einen Downday und jeder war bis in die Haarspitzen motiviert für die Königsetappe.

Was liegt vor uns? Um die 1700 Höhenmeter und circa 6 Stunden.

Startpunkt: 15 Minuten nördlich von Dalvik

Prognose: Könnte ein sehr geiler Tag werden. Vorzeichen sind gut und, wenn alles so kommt wie von uns eingeschätzt, könnten sich die arktischen Sterne für uns in Stellung bringen.

Start direkt an den Klippen am Wasser und wir Wandern die ersten 100hm wieder mal auf der Wiese in ein Seitental, das uns wieder einmal die unglaubliche Dimension Islands offenbart. Wir steigen auf den Gipfel des Kerahnjúkur mit 1097 Metern auf. Abfahrt nordwestseitig Richtung Ólafsfjörður, wir teilen uns auf. Ein steiles, circa 600 Meter Face liegt vor uns. Es verjüngt sich in drei Rinnen, die in einer flachen Ebene enden. Jeder wählt eine eigene Line und verewigt sich in dieser beeindruckenden Umgebung im isländischen Schnee.

Erste Abfahrt check. Wir queren in Richtung Norden und fellen wieder auf. Nächstes Ziel, der zweite Gipfel des Tages. Wir kämpfen uns durch die nicht enden wollende Brimnesdalsjökull Ebene und visieren den Kistufjall Gipfel mit einer Höhe von 1070 Metern an.

Die Vorfreude wächst, auch wenn die Beine schon nicht mehr die leichtesten sind nach 1600 Höhenmetern.

When the arctic stars align

Am Gipfel wurden die durchaus hohen Erwartungen nochmal übertroffen. Wir schauen nach Nordosten, das offene arktische Polarmeer und der Eyjarfjörður liegt uns zu Füßen.  

Perfekter Firn wartet, aber viel länger sollten wir uns nicht Zeit lassen, weil die Sonne schon stark war. Content Master Lukas, startet die Drohne, und Christoph, Alemax und ich steuern mit Vollgas dem Meer entgegen. Aus einem, „Schau ma mal, dann seh ma eh“ wird eine Abfahrt beziehungsweise eine Drohnenaufnahme, als ob wir es einstudiert hätten. Der Rest der Truppe Philipp, Berni, Lukas und Manny folgen unseren Spuren und wir sind einfach nur geflashed von diesem Run, der sich in unseren Köpfen für immer einbrennen wird.

Run of the trip - „One for the books”.

Was wartet nach so einem Tag auf uns: The place to be in Dalvik: Kaffihûs Bakkabrædra. Die beste Fischsuppe in Island und ein Après-Ski-Touring Bier - Skifahrerherz was willst du mehr.

Jedes Gesicht strahlt, jeder ist happy, der Down Day kann kommen.

Highlight-Tag Down Day:

Grundsätzlich wünscht man sich nie einen Downday, speziell bei einem Trip in den hohen Norden muss man natürlich immer damit rechnen. Und so war auch unser Tag fünf. Es hat sich angekündigt und die Wetterprognose war wirklich nicht prickelnd. Schlechte Sicht, Wind, Regen, auf den Gipfeln ein paar Zentimeter Schnee und nach vier Tagen mit einigen Höhenmetern in den Beinen und der Königsetappe vom Vortag, war es auch jedem egal. Dann soll es so sein, es gibt kaum ein besseres Land (im Winter) für einen Downday als Island. Ein Highlight jagte das Nächste und an Skitouring dachte niemand mehr.  

Highlight: Reiten.

Was wäre Island ohne einen kleinen Ausritt auf einem Isländer? Ganz nach dem Motto „Das Glück der Erde liegt auf den Rücken der Pferde“, sind wir fast zwei Stunden lang durch die Isländische Pampa galoppiert und waren hin und hergerissen zwischen kalten Gliedmaßen und den mehr oder weniger gut ausgeprägten Reitskills des Einzelnen. Am Ende war es eine geile Erfahrung und an Spaß nicht zu überbieten.

Weiter ging es Richtung Osten, um tiefer in die extreme Natur einzutauchen.

Nächster Stopp Goðafoss, einer der bekanntesten Wasserfälle in Island.

Unglaubliche Wassermassen stürzen sich in die Tiefe und wir sind vom Anblick, der sich immer wieder wechselnden Natur, überwältigt.

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Dienstag, 05 Dezember 2023 14:25

Wie der Mitsubishi Delica unser bester Freund wurde

Catskiing in Georgien

Es war, als ob die georgische Landschaft uns herausfordern wollte – eine Mischung aus atemberaubenden Berglandschaften, endlosen Schotterstraßen und unvorhersehbaren Ereignissen, die unsere Reise in ein ziemliches Abenteuer verwandelten. Die Landung in Kutaissi war der erste Schritt ins Kurzabenteuer, und der Mitsubishi Delica, der uns erwartete, sollte bald einer unserer treuesten Gefährten werden.

Unser Delica und Fahrer Georgi, empfangen uns klassisch mit einem selbstgemalten Schild. Englischkenntnisse: Nein; Sprachbarriere: Ja. Wir verstanden uns trotzdem auf Anhieb und freuten uns auf 7 Tage Freeriden. Als wir uns auf den Weg zum Goderdzi Pass machten, wurde klar, dass dieses rustikale Fahrzeug mehr war als nur ein Fortbewegungsmittel – Wenn man in Georgien einen Delica besitzt, fährt man ihn nicht, man lebt ihn. Wirklich jeden entgegenkommenden Delica-Fahrer grüßte Georgi mit einem kurzen Hupen, bei uns der klassische Motorradgruß, in Georgien ein Zeichen für den inoffiziellen „Delica-Fanclub“.

Die 14-stündige Odyssee vom Flughafen zum Freeridespot stellte unsere Gruppe auf die Probe. Straßen mit festem Belag – Fehlanzeige! Hangsicherung im Gebirge – Was ist das? Es kam, wie es kommen musste, plötzlich tat sich vor uns eine riesige Gerölllawine auf und die georgische Polizei bat uns mit Nachdruck umzudrehen und morgen wieder zu kommen. Tornike unser Guide sah den „Landslide“ eher als Herausforderung, er sprach kurz mit den Polizisten organisierte schnell einen weiteren Delica auf der anderen Seite der Lawine und bat uns all unseren Stuff in die Hand zu nehmen, um mit ihm einen „Spaziergang“ zu machen. 400m hieß es, am Ende waren es gefühlt 5km, die Wahrheit liegt vermutlich irgendwo in der Mitte. Und so erreichten wir schließlich den Goderdzi Pass, wo uns ein verlassenes Hotel empfing, gefühlt mitten Im Nirgendwo.

Die Sterne funkelten am Himmel, und wir realisierten, dass wir die einzigen Gäste für die nächsten Tage sein sollten. Die Familie, die es führte, begrüßte uns mit offenen Armen und einem Lächeln, das genauso warm war wie ihre hausgemachten Gerichte. Zum Glück, denn nach dem ersten Eindruck des Hotels kamen „Shining-Vibes“ in jedem von uns auf!

Die georgische Küche entfaltete sich vor uns wie ein kulinarisches Märchen. Khachapuri, Khinkali und reichlich Kartoffeln. Die Gastgeber, die mit Leidenschaft und Hingabe kochten, teilten nicht nur ihr Essen, sondern auch ihren berüchtigten Chacha aus Plastikflaschen. Der bringt am einen Tag eine Menge Spaß, dafür aber am nächsten Tag höllische Kopfschmerzen. Auch beim Essen darf man nicht zu wählerisch sein: Hackfleisch gilt auf dieser Höhe als vegetarisch und mit Koriander wird auch nicht gespart. Geschmeckt hat es uns allen und wirklich leichter sind wir nach der Woche auch nicht zurückgekommen – den großen Portionen sei Dank.

In den folgenden Tagen erkundeten wir mit alten ausgemusterten Pistenbullys von Käsbohrer die schier endlosen Möglichkeiten der umliegenden Berge. Jeder Tag brachte neue Herausforderungen und unvergessliche Erlebnisse. Zum Glück gab es eine Ersatz-Raupe, denn unser Hauptfahrzeug musste leider nach einem Kettenriss in die Knie gehen. Mitten im Nirgendwo abgestellt antwortete unser Guide Tornike auf die Frage, was denn jetzt mit der Maschine passiere, nur mit einem verschmitzten Lächeln: „Darüber machen sich die Besitzer im Sommer Gedanken, im Winter gibt es hier oben sowieso keine Ersatzteile“.

Der Goderdzi Pass erhebt sich auf über 2.000 Metern und präsentiert eine faszinierende Mischung aus schneebedeckten Berggipfeln, tiefen Tälern und Treeruns im „Japan-Style“. Die geringe touristische Erschließung macht den Pass zu einem Ort, an dem wir den Luxus hatten, unberührte Hänge zu erkunden und das all day long. Die Jagd nach First-Lines war daher nicht existent, da jeder Run unberührt war. Das Terrain rund um den Goderdzi Pass ist vielseitig und perfekt geeignet fürs Catskiing. Wer jedoch nach steilen Couloires sucht ist hier fehl am Platz. Vielmehr geht es um Soulturns und Skifahren zwischen zusammengenagelten Holzhütten, die über den Winter dermaßen eingeschneit sind, dass man mit den Ski direkt ins Dachgeschoss fahren könnte.

Inmitten der Begeisterung und den atemberaubenden Erlebnissen unseres Trips im März 2023 wurden wir ganz unerwartet mit einer ganz anderen Realität konfrontiert. Die Unruhen, die Tiflis zu dieser Zeit erschütterten, rückten die Perspektive unseres Abenteuers in den Hintergrund. In nur vier Flugstunden von zuhause entfernt, fanden wir uns in einem Land wieder, das mit ganz anderen Herausforderungen kämpfte als das tägliche Verlangen um den nächsten Powderday. Die Infrastrukturprobleme, die eklatante Kluft zwischen Arm und Reich, die Straßenproteste und die spürbare Angst der Bevölkerung vor dem Verlust ihrer Unabhängigkeit schärften unsere Wahrnehmung. Plötzlich wurde uns bewusst, welches Glück man hat, in einem Land in Zentral-Europa aufgewachsen zu sein, wo die Sorgen des Alltags oft von anderen Dimensionen sind.

Unser Trip durch die georgischen Berge neigte sich dem Ende zu, und wir waren uns bewusst, dass uns eine ebenso lange Rückreise wie Anreise bevorstand. Dieses Mal wählten wir jedoch die Route über Batumi, eine pulsierende Stadt am Schwarzen Meer, um die letzten Tage unseres Urlaubs noch gebührend abzuschließen. Etwas müde brachte uns ein Delica wieder nach Kutaissi, wo unser Flieger schon auf uns wartete. Nach der Landung in Memmingen brach im Flugzeug ein begeisternder Applaus aus – ein spontanes Dankeschön an die Crew oder vielleicht die pure Anerkennung an die Piloten? Ein Blick durch die Reihen, ein gemeinsames Schmunzeln – wir alle teilten diesen Augenblick der doch etwas unerwarteten Fröhlichkeit und während wir uns auf die heimischen Berge freuten, ahnten wir noch nicht, dass die eigentliche Powdersaison im Jahr 2023 erst Mitte März so richtig durchstarten würde!

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Freitag, 24 November 2023 11:06

freeskiers.net Weihnachtsgewinnspiel 2023 - Tag 8

Türchen No.8

Heute habt ihr die Möglichkeit 2xTagestickets für die Axamer Lizum zu gewinnen!

Axamer Lizum

Die Axamer Lizum ist bereits am 25. November in die Wintersaison gestartet. Bereits letzten Winter ist die neue 10er Gondelbahn auf den Hoadl in Betrieb gegangen, die Wintersportler in nur wenigen Minuten auf 2.340 m bringt. Ab heuer lässt auch die durchgehende Beschneiung auf der Piste Nr. 7 am Pleisen aufhorchen. Zwischen 2.003 m und 2.204 m Seehöhe wurden 1.250 m Leitung für 13 Beschneiungspunkte verlegt und somit garantiert, dass der Pleisen den ganzen Winter hindurch befahrbar ist. 

Ganz neu: Die „My Axamer Lizum“ App. Neben allen Infos zum Skigebiet, zu geöffneten Pisten und Events, können dort Punkte beim Ticketkauf, in der Gastro, fürs Benützen von Öffis und beim Einchecken an bestimmten Punkten im Skigebiet gesammelt werden, welche dann gegen Rabatte auf Essen am Hoadl oder Tagestickets sowie gegen Erlebnisse – z. B. eine Pistenraupenfahrt – eingetauscht werden können.

Vom Innsbrucker Hauptbahnhof fährt ein kostenloser Skibus die ganze Saison hindurch im 15-Minuten-Takt in die Axamer Lizum.


 

Teilnehmen können alle registrierten User von freeskiers.net. Jeder User kann nur einmal teilnehmen, weitere Einsendungen werden automatisch gelöscht. Barauszahlung der Gewinne nicht möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen! Weitere Gewinnspiel-Bedingungen findest Du auf der Startseite des Weihnachtsgewinnspiels.

Freitag, 24 November 2023 11:06

freeskiers.net Weihnachtsgewinnspiel 2023 - Tag 6

Wir hoffen ihr seid alle brav gewesen! Denn der Nikolaus hat was ganz besonderes für euch in seinem Sackerl!

Blizzard Bonafide 97 in der Länge 183

Mit dem Bonafide 97 schließt Blizzard die Lücke zwischen Freeride und Allmountain. Bei einer Mittelbreite von 97 mm und der universellen Konstruktion ist der Tip- und Tail-Rocker perfekt für alle, die gleichermaßen auf der Piste und im Powder Spaß haben wollen. Abseits verschafft er Auftrieb und erhöht die Drehfreudigkeit. Die doppelte Titanal-Begurtung intendiert Verwindungssteifigkeit, sodass der Ski auch auf eisigem Untergrund geschmeidig auf der Kante carven kann. Stabilität und Dynamik erlangt der Allrounder durch den neuartigen und kleinteilig aufgebauten Holzkern, die TrueBlend Woodcore Technologie.

Wir wünschen viel Glück bei unserer großen Nikolaus-Verlosung!

 

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Freitag, 24 November 2023 11:06

freeskiers.net Weihnachtsgewinnspiel 2023 - Tag 9

Damit du gut durch den Winter kommst!

Heute verlosen wir ein Universal Steigfell von KOHLA, eine Stirnlampe von Silva Sweden und crazy Skisocken von Pop Eyes!

 

KOHLA Freeride Air Universal Steigfell

Das Freeride AIR aus robustem und langlebigem Mixmohair sorgt sowohl auf der Piste als auch im Gelände für den perfekten Grip. Die neu entwickelte Fellflortechnologie sorgt für einen dünnen, leichteren Fellaufbau. Dank der Kohla Fiberseal Technologie ist das Fell nicht nur wasserabweisend, sondern komplett wasserdicht. Maximale Flexibilität und Leichtigkeit bietet auch der im Freeride AIR verwendete Smart Glue. 

Silva Sweden Stirnlampe FREE 1200 XS

Die Silva Free bietet mehr Licht in einer kleineren und vielseitigeren Stirnlampe dank mehrerer innovativen Funktionen. Für optimale Kühlung und höhere Leistung ist das Kabel im Stirnband integriert. Alles verpackt in der weltweit ersten echten modularen Stirnlamp. Die Free 1200 XS (1200 Lumen Stirnlampe + 14.4 Wh Akku) ist die ultimative Lampen- und Akkukombination für Sportler, die jedes Gramm optimieren wollen.

Pop Eyes Skisocken JOHN

Die POP TOES Skisocken JOHN von Pop Eyes mit All-Over Print vereinen lässiges Design und kuschelige Wärme für deine Abenteuer auf der Piste. Aus superweicher Baumwolle gefertigt, garantieren sie höchsten Tragekomfort und mit ihrem coolen Spruch verleihen sie deinem Look das gewisse Extra.



Falls noch nicht getan, melde Dich bei Freeskiers.net an um am Gewinnspiel teilzunehmen und mit etwas Glück, kannst du einen Preis hinter Türchen Nummer 9 dein Eigen nennen!

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Freitag, 24 November 2023 11:06

freeskiers.net Weihnachtsgewinnspiel 2023 - Tag 12

Tür 12: Heute gibt es beim großen Weihnachtsgewinnspiel gleich zwei Gewinner!

 

UYN - "FUSYON BIOTECH" Shirt

Die thermoregulierenden Fähigkeiten der Merinowolle treffen auf die atmungsaktiven Eigenschaften der Ecolypt-Faser aus der Eukalyptuspflanze. Die Natex-Biofaser garantiert maximale Trocknungsgeschwindigkeit, während die elastische Flexicorn-Faser aus Maissamen zu einer ergonomischen, körpernahen Passform ohne Kompression beiträgt.

 

Bollé - "ECO TORUS M" Goggle

Die ECO TORUS M hat eine torische Form mit einem besonders breiten Sichtfeld ohne Verzerrungen. Der Rahmen sorgt für einen optimalen Luftstrom, damit sich weniger Beschlag bildet und du die bestmögliche Sicht hast. Als Teil des React for Good-Programms besteht das Band der ECO TORUS M zu 65 % aus recyceltem Polyester und enthält zu 100 % recycelte Aufnäher. Sowohl der Rahmen als auch das Verstellsystem sind biobasiert und werden aus dem nachwachsenden Rohstoff Rizinusöl hergestellt - ausgestattet mit dem High-Contrast Glas Volt Ice Blue

 









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Freitag, 24 November 2023 11:06

freeskiers.net Weihnachtsgewinnspiel 2023 - Tag 24

Endlich ist es so weit, alle haben wir darauf gewartet! Das Christkind ist da und hat Euch 4 Pakete mitgebracht!

Verlost wird der Ski "UNLEASHED 114" von NORDICA, eine Jacke von Karpos, zwei Ski ALPIN CARD's und einen FWT24 Fleece Hoodie!!!

Vier Preise, das bedeutet ihr habt die vierfache Chance zu gewinnen!

Preis 1: NORDICA - Ski "UNLEASHED 114" in 191 mit Bindung

Mit diesem Modell von NORDICA hat Valle Rainer (AUT) alle überrascht – als er Free World Tour World Champion 2023 wurde.

Im Pulverschnee kannst du dich mit dem Unleashed 114 von Nordica so richtig austoben. Er hat eine gnadenlose Passion für Powder und fluffigen Schnee. Seine Konstruktionskombination: Holzkern mit Carbon und geländespezifischer Metallschicht. Das Ergebnis: begeisternder Kantengriff, abgedämpfte Vibrationen und ein einzigartig smoothes Fahrgefühl. Durch das Camberprofil lässt sich der Ski sensationell navigieren. Und seine breite Taillierung, sowie seine Early Rise Tip und sein Tail lassen dich entspannt durch den Tiefschnee gleiten. Es gibt nichts Grandioseres als einen Powder-Tag - vor allem, wenn du ihn mit dem Unleashed 114 von Nordica genießt.


Preis 2: Karpos - Lastei Active Plus Jacket

Das warme Lastei Active Plus Jacket von Karpos mit Kapuze ist vielseitig einsetzbar und sowohl für Bergsport-Aktivitäten als auch in der Freizeit super geeignet. Die Schultern, die Kapuze und der untere Teil der Jacke bestehen aus wasserdichtem K-Dry Material, das eine Wassersäule von 20.000 mm aufweist, während auf der Vorder- und Rückseite Pertex Quantum® Material verarbeitet ist, das vor Wind schützt und eine hervorragende Atmungsaktivität gewährleistet. Sie ist leicht, kompakt und atmungsaktiv und bietet dank der Hybrid-Isolation mit PrimaLoft® Silver Active 100 an den Ärmeln, der Kapuze, den Seiten und dem unteren Teil sowie K-Synthetic Down Micro im mittleren Bereich der Jacke ein hohes Maß an Wärme.

 

Preis 3: Saalbach- 2x Ski ALPIN CARD

Ein Skipass für bis zu 408 Pistenkilometern in den 3 Premium Skigebieten Skicircus Saalbach Hinterglemm Leogang Fieberbrunn, Schmittenhöhe und Kitzsteinhorn.

 

Preis 4: FWT -FLEECE HOODIE WOMEN

Dieser warme und kuschelige Fleecepullover ist perfekt für die Übergangszeit. Das Design ist von Vintage-Styles aus unseren Archiven inspiriert, aber mit einem modernen Touch neu definiert. Er ist aus weichem und strapazierfähigem, recyceltem Material gefertigt, in dem du dich viele Jahre lang wohlfühlen wirst. Die Druckknopföffnung auf halber Vorderseite ermöglicht es dir, deine Temperatur zu regulieren, und macht das An- und Ausziehen einfacher.

 

Wir wünschen Euch allen ein frohes Fest und Pow on mass!


 

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Montag, 13 November 2023 10:49

Freeride Bucket List Vorarlberg

Dieses Guidebook zeigt die lohnendsten und spannendsten Freeride Runs in Vorarlberg und ist damit die perfekte Inspirationsquelle für das nächste Abenteuer abseits der Piste. Ob Varianten-Skifahrer, Freerider, Split- oder Snowboarder – mit dieser handverlesenen Tourenauswahl wird jeder seine persönliche Freeride-Wunschliste finden. Allen Touren gemeinsam sind kurze, liftunterstützte Aufstiege und außergewöhnliche, lohnende Abfahrten. Alle Lines und Runs werden mit Übersichts- und Detailfotos, topografischen Kartenausschnitten sowie genauen Routenbeschreibungen dargeboten. Kurze Interviews mit Freeride-Protagonisten wie Nadine Wallner, Lorraine Huber, Max Hitzig oder Gigi Rüf, Hintergrundwissen zum Freeriden, spannende Facts zu naturverträglichem Verhalten sowie großartige Action- und Landschaftsfotos.

Der Autor: Simon Wohlgenannt (geb. 1984) ist leidenschaftlicher Skifahrer, Freeride Coach sowie staatlich geprüfter Skilehrer und Skiführer. Der gebürtige Vorarlberger war bei nationalen und internationalen Freeride Wettbewerben erfolgreich und hat auf seinen Skiabenteuern die ganze Welt bereist. Er lebt in Schruns im Montafon und hat dort mit dem SC Montafon das erste Freeride Team in Vorarlberg gegründet.

Wir verlosen zwei Exemplare der Freeride Bucket List Vorarlberg. Du möchtest neue und spannende Abfahrten erkunden? Dann melde dich jetzt für unseren Newsletter an und schreib uns eine Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! mit dem Betreff "Freeride Bucket List Vorarlberg"! Einsendeschluss ist MI 21.11.2023 00:00 Uhr. Viel Glück!

Publiziert in Verlosungen
Montag, 06 November 2023 10:21

Cross Tyrol

Ein Film über sechs Freunde, die nur auf Skiern, zu Fuß und mit der Unterstützung von Skiliften ganz Tirol durchquert haben. Insgesamt hat die Mountain Triber Crew 520 km und 43.000 Höhenmeter zurückgelegt.

Die Tour startet ganz im Osten, in Fieberbrunn und führt über vereiste Gipfel, durch kleine Dörfer und so manche Skigebiete, bis nach St. Anton am Alberg.

Regisseure: Paul Schweller & Flo Gassner
Produzenten: Flo Gassner & Vali Werner-Tutschku
Athletes: Martin Kogler, Lukas Mühlmann, Vali Werner-Tutschku, Flo Gassner
Kamera: Paul Schweller
Fotos: Moritz Ablinger
Location: Tyrol, Österreich

 

Publiziert in Media
Mittwoch, 08 März 2023 10:36

ATK Raider 13 Evo

2022/23 präsentierte das italienische Familienunternehmen ATK Bindings eine überarbeitete Kollektion, in deren Mittelpunkt zwei neue Patente stehen: Zum einen kann bei der Raider Evo-Serie nun der Z-Wert auch am Frontbacken eingestellt werden, zum anderen wird der Fersenbacken mit einer neuen, intuitiven Skibremse ausgestattet, die automatisch aktiviert wird, sobald er sich im Abfahrtsmodus befindet.

Die Freetouring-Linie besteht neu aus Raider 11 Evo, Raider 13 Evo und Freeraider 15 Evo. Allen gemeinsam ist ihr niedriges Gewicht: Mit 370 Gramm inklusive Stopper setzen sie Maßstäbe in ihrer Klasse. Die Freeraider 15 Evo, bei der der AL13 Freeride Spacer standardmäßig verbaut ist, kommt auf nur 390 Gramm. Zusätzlich haben auch die beiden Tourenmodelle ein Facelift und den neuen Skistopper erhalten.

Im Test hatten wir eine Raider 13 Evo. Montiert wurde die Bindung auf einem Nordica Enforcer Unlimited. Schon optisch ein Leckerbissen! Im Praxiseinsatz auf Tour überzeugt nicht nur das neue Nordica Unlimited Setup, sondern auch die ATK mit ihren neuen Patenten auf voller Linie. Schon in der Vorbereitung für den Aufstieg freuen sich unsere Finger über den neu entwickelten, automatischen Blockiermechanismus des Skistoppers – die Einklemmgefahr sinkt deutlich, weil es den kleinen Zapfen nicht mehr gibt, den man bei früheren Modellen reindrücken musste, um die Bremse zu fixieren. In der Abfahrt hält die ATK Evo, was man sich von ihr verspricht: Direkte Kraftübertragung und unerreichte Performance in ihrer Klasse, da kann man auch bei schwierigen Verhältnissen – wie sie in diesem Winter meist herrschten – aufs Gas steigen. Zusätzliche Sicherheit gibt der jetzt auch am Vorderbacken einstellbare Z-Wert.

Wir finden, dass die Innovationen und Patente, die die Evo-Reihe bekommen hat, die logischen Weiterentwicklungen der Vorgängermodelle sind. Sie sorgen für noch mehr Bedienkomfort und Sicherheit. Fazit: Sehr Gutes wurde hier noch weiter verbessert.

Publiziert in Produkttests
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