Review - Warmtobel Jam Toggenburg

Von reXX am 16.Mär. 2009

Kickers, Corners, Bowls, Bonk-Bäume und Step Up Kickers – insgesamt 28 Obstacles standen beim ersten Warmtobel Jam im Toggenburg bereit. Der neue Anlass von Snowland.ch im 1,7km langen Natur-Funpark stiess bei den rund 500 Riders auf grosse Begeisterung. Gefahren wurde Hit auf Hit ...


Review - Warmtobel Jam

Review

28 Obstacles, jede menge Shredder, spaßige Runs und lange Party-Nächte

Autor: Heiko Joos Date: 16. März 2009
Kickers, Corners, Bowls, Bonk-Bäume und Step Up Kickers – insgesamt 28 Obstacles standen beim ersten Warmtobel Jam im Toggenburg bereit. Der neue Anlass von Snowland.ch im 1,7km langen Natur-Funpark stiess bei den rund 500 Riders auf grosse Begeisterung. Gefahren wurde Hit auf Hit, bis die Oberschenkel brannten.
Während drei Tagen haben 13 freiwillige Helfer und zwei Pistenfahrzeuge die schwarze Piste "Warmtobel" in Wildhaus umgebaut. Der grosse Aufwand resultierte in einem in der ganzen Schweiz wohl einzigartigen, natürlichen Funpark, der über Felsen, Hügel und durch Couloirs führte. 28 verschiedene Hindernisse in allen Schwierigkeitsstufen standen allen Shreddern auf Snowboards und Freeski vier Tage lang zu Verfügung.

Der Park war für Freestyler erster Güte ausgelegt. Schnell nacheinander folgten die Obstacles, nur wer sauber stand konnte die vielen Hindernisse mit dem richtigen Speed fahren. Ein Event für Rider, die gerne vielfältig und ohne Druck freestylen. So konnte man in einem Run zum Beispiel eine Dreierkicker-Line fahren, dann in der Bowl einen Pipe-Hit springen um nach weiteren fünf Kickers bei zahlreichen Bonk-Obstacles zu landen.

Dieser Spielplatz aus Schnee – der dank den Hauptsponsoren Burton, Eleven und K2 aufgebaut werden konnte – durfte von jeder und von jedem ohne Anmeldung und ohne Startgeld befahren. Der "Back to the Roots" Gedanke stand im Vordergrund: Freestylen im freien Gelände nur zum Spaß, mit seinen besten Freunden.

Verschiedene Mags und Film-Crews nützten den Warmtobel-Funpark für Aufnahmen. Bei den Freeskiern waren vor allem Ostschweizer Riders wie zum Beispiel Fabian Meyer, Sven Rauber, Marco Tribelhorn oder Nicolas von Guten vor Ort, um mit einem der zahlreichen Fotografen zu shooten.

Weniger ambitionierte Riders ruhten sich zwischen den anstrengenden Runs in der Chill Out Zone im Snowland.ch Funpark aus – dort gab’s Leckeres vom Grill, Sound und zahlreiche Liegestühle. Das Regenerationsprogramm am Abend bestand dann aus drei Parties, die am Samstag-Abend mit dem ausverkauften Auftritt der Superstar DJs im Kraftwerk Club ihren Höhepunkt fanden.
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