Also ich muss leider gestehen, dass ich genau in der Mitte bisher genannter nicht alpiner Pflichten stehe.
Ich studiere Di abend, Do abend und Samstag morgen an einer Wirtschaftsakademie...und arbeite 5 Tage die Woche im elterlichen Betrieb. Letzteres erlaubt mir recht kurzfristig meine Kurztrips auchmal übers Wochenende hinauszuziehen, was natürlich ganz klar unter Vorteil fällt, nachteilig ist halt das Studieren was leider aufgrund stark komprimierten Lerninhalts eine ständige Anwesenheit fordert. Ein kleinen Vorteil hab ich jedoch, es gibt keine Anwesenheitspflicht. Ansonsten versuche ich natürlich Geld in dem für mich machbaren Rahmen zusparen um möglichst viel Skifahren zu gehen...darunter leidet auch stark der Sommerurlaub es seiden es geht nach Zermatt oder andere eisige Sommerurlaube.
Diesen Winter werde ich leider nicht so oft zum fahren kommen, da meine Freundin und gleichzeitig Skipartnerin seit diesem jahr die Geschäftsleitung in einem Fashionstore übernommen hat und von daher zeitlich nun etwas eingeschränkt ist. Trotzdem versuchen wir so oft wie möglich in die Berge zu kommen, was leider auch oft mit einer stressigen An- und Abfahrt verbunden ist....aber was tut man nicht alles um seiner eigentlichen BERUFung Skifahren folge zu leisten...
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